wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Lange und sehr schöne Tour durch die Südeifel.
Knapp 27 Kilometer, 6 – 7 Stunden. Ein guter Teil der Strecke geht über Autostraßen, die allerdings während der Woche kaum befahren sind. Startet man die Tour nicht in Waxweiler, sondern an der Heilhausener Mühle, spart man ca. 5 Kilometer.
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Mehrere Einkehrmöglichkeiten in Waxweiler.
Eifelverein Nr. 26, Naturpark Südeifel, Blatt 1 (Nord), Arzfeld, Stausee Bitburg.
Von Norden über die B51 bis zur A60, über diese hinweg und auf der Kreisstraße weiter Richtung Lünebach, Merlscheid, Waxweiler. Auf der Landstraße (Bahnhofstraße) durch den Ort und am anderen Ortsende, noch vor der Prüm, nach rechts Richtung Ortsmitte.
Von Süden über die A60, Abfahrt Waxweiler, dann weiter auf der L33 Richtung Neuerburg. Durch Plütscheid, weiter auf der L12 durch Lambertsberg und nach Waxweiler. Auf der querenden L10 (Bahnhofstraße) nach links und noch vor der Prüm nach rechts Richtung Ortsmitte.
Parkmöglichkeit im Ortszentrum direkt an der Prüm („Am Kanal“, 54649 Waxweiler).
Startet man an der Heilhausener Mühle, so muss von Waxweiler auf der L12 Richtung Lünebach. Die Mühle liegt etwa 2 ½ Kilometer nördlich von Waxweiler.
Vom Parkplatz die Hauptstraße aufwärts und vorbei an der Kirche. An der Kreissparkasse nach links und auf der Landstraße durch den Ort. Am Ende des Friedhofs an der Weggabel nach links abwärts (Wegweiser Schwimmbad). Durch die Rechtskurve, vorbei am ehemaligen Bahnhof. Am Rast- und Parkplatz geradeaus (nicht nach links abwärts zur Ginshauser Mühle). Kurz danach über eine Brücke und auf Rad- und Wanderweg 35 immer geradeaus nach Norden durch das Tal der Prüm.
Vorbei an einem Campingplatz, über eine querende Straße. Rechts liegt die Heilhausermühle, an der man die Tour auch starten kann. Weiter auf dem asphaltierten Weg Richtung Norden. Nach etwa 1 Stunde auf einen querenden Weg bei einer Hütte mit drei Tannen nach rechts bzw. geradeaus. Alle Abzweige ignorieren und immer auf dem Weg bleibend Richtung Norden. Kurz vor Lünebach biegt der Y-Weg nach rechts ab. Hier geradeaus weiter auf Weg X (nicht auf dem rechts verlaufenden Radweg) nach Lünebach (Wegzeit ca. 1 ½ Stunden).
In Lünebach, auf der querenden Straße nach rechts und vorbei am Cafe 1900. Am Ende der Straßen nach rechts. Die B410 abwärts und über die Brücke. Gegenüber der Haltestelle bei einem Kunstwerk aus Dreiecken scharf links abbiegen und weiter auf Wanderweg X durch den Ort. Über die Brücke und auf der Querstraße nach links (Wegweiser Eifelzoo). Man folgt der Straße durch den Rechtsbogen, hinter diesem nach links die Straße „Am Tonnenberg“ steil aufwärts. An der Kreuzung wenige Meter danach sieht man das Wanderzeichen 72, dem man jetzt für eine kurze Weile folgt.
Über eine Brücke, noch etwas aufwärts, dann weiter Richtung Westen über die Hochebene. Man hält auf ein Tannenwäldchen zu und geht an diesem links entlang (ab hier Wegzeichen 52). Bis zu einem Hof, dort auf der aufwärts laufenden Straße nach rechts. Man passiert ein Ferienhaus und geht ein paar 100 Meter danach auf der K58 nach rechts abwärts Richtung Masthorn. Vorbei an der Masthornermühle auf der Straße noch durch den Linksbogen abwärts. Dort wo die Kreisstraße eine scharfe Rechtsbiegung macht, nimmt man den Weg unterhalb des Hauses in den Wald hinein. Wenige Meter danach gelangt man an eine Hütte. Von den drei Wegen nimmt man den rechten, der am nächsten am Bach entlang läuft.
Etwas später kommt von der anderen Bachseite wieder der Weg X hinzu (den man in Lünebach verlassen hatte). Weiter geradeaus, dann an der nächsten Gabelung nach links und aufwärts (der Abzweig nach rechts führt aus dem Wald heraus). Der Weg verläuft am Waldrand entlang, bleibt aber immer im Wald. Erst oberhalb des Bachs Richtung Westen, dann biegt man immer mehr nach Süden ein. Es geht noch durch eine Tannenschonung, und man kommt auf eine Straße. 100 Meter nach rechts, dann am Ortseingang von Deisterwald bei einer Haltestelle nach links. (Wegzeit gut 3 Stunden.)
Auf dem asphaltierten Weg (Wegzeichen 50) am Waldrand entlang. Man passiert zwei Häuser und kommt etwas später nach Bahnhof Üttfeld. Am Sportplatz nach schräg rechts in den Ort. Auf der querenden Straße an dem kleinen Strommast nach links und sofort wieder links. Am Zaun eines Werksgelände entlang, vorbei am Abzweig des Radweges (rechts). Leicht ansteigen und dann auf der querenden Euscheider Straße nach rechts über die Brücke. Wenige Schritte danach biegt man nach links Richtung Stalbach (gleichzeitig Wanderweg 50) ab. Unter der Stromleitung hindurch, aufwärts und nach Stalbach hinein.
Im Ort an der Kapelle rechts, gleich wieder links und auf der Hauptstraße durch den Ort. Am Ortsende die K145 rechts vom Wald weiter aufwärts. Ein paar Meter hinter dem letzten Haus von Stalbach macht die Kreisstraße eine Rechtskurve. Hier geht man geradeaus weiter auf dem Radwanderweg und Weg 50. 250 Meter danach, an der Weggabel mit dem Kreuz hält man sich rechts. Auf Weg 50 bis Lichtenborn. Über die Bundesstraße und vorbei an der Kirche. Am Ende der alten Friedhofsmauer ein paar Meter nach links und direkt hinter der Feuerwehr nach rechts aus dem Ort heraus.
Etwa 1 Kilometer hinter Lichtenborn stößt man auf die K122, der man nach links folgt (ab hier Wegzeichen 35). Man geht bis kurz vor Kopscheid und biegt wenige Meter vor dem Ortsschild nach scharf rechts in den asphaltierten Feldweg ein. An der Weggabel etwa 300 Meter später nach links und abwärts in südliche Richtung. Nach einer Weile endet die Asphaltierung, kurz danach gabelt sich Weg 35. Hier geht man nach links. Links oberhalb eines Baches weiter, durch einen Tannenwald. Später oberhalb eines Feldes weiter und dann im Uhrzeigersinn ein Stück um das Feld herum.
Kurz danach hat man die K122 über sich. Man gelangt nach wenigen Schritten an den Abzweig von Weg A, dem man nach scharf rechts folgt. Nach 50 Metern den Querweg (A und 35) nach links und dann auf dem Hauptweg am linken Rande des Tals entlang (nicht in den Wald hinein). Durch einen Fichtenwald. Im Wald vorbei an einer Brücke (rechts) und man gelangt kurz danach an eine Stelle, wo K122 (links) und K140 (rechts) zusammenkommen. Geradeaus und leicht abwärts zurück zur Heilhausermühle bzw. auf dem Radweg nach rechts zurück nach Waxweiler.