Wallscheid – Gillenfeld – Strohn – Sammetbach

Lange Wanderung zu zwei Maaren über Hochebenen und durch waldige Bachtäler.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

28 Kilometer, ca. 6 Stunden. Gegen Ende schwierige Navigation. Nur mit Karte und gpx zu empfehlen.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Gillenfeld.


Vulkanhaus Cafe Strohn, Hauptstraße 38, 54558 Strohn, Telefon: 0 65 73 - 95 37 29.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 33, Vulkaneifel um Manderscheid.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A1 Abfahrt Manderscheid. Man folgt den Schildern nach Wallscheid. Im Ort vorbei am Sportplatz, dann nach links („Auf dem Brühl“). Man parkt am Straßenrand bei einer kleinen Kapelle.


Wegbeschreibung:

Man nimmt den Weg rechts an der Kapelle entlang Richtung Westen und biegt nach etwa 300 Metern nach rechts ab. Über die Höhe bis zur K29, ein kurzes Stück auf der Kreisstraße weiter und dort, wo die Straße nach rechts abknickt, geradeaus auf dem Vulkanweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen V). Ein kurzes Stück am Wald entlang und durch den Wald. Man erreicht erneut die Kreisstraße. Auf dieser noch vorbei an einem Haus, dann nach rechts über den Bach und weiter in der Ursprungsrichtung. An der Weggabel kurz danach links und auf der Höhe des Bachs weiter. Man passiert eine alte Scheune, dann folgt man der Vulkanroute nach links über den Bach, quert den Maare-Mosel-Radweg, eine Straße und gelangt zum Holzmaar (Wegzeit ½ Stunde).


Im Uhrzeigersinn zu etwa ¾ um das Maar herum, dann bei einer Infotafel nach links aufwärts in den Wald. Wenige Meter durch den Wald, dann am Waldrand entlang bis zur L16. Nach links ein paar Schritte auf der Landstraße, über die Kreisstraße hinweg und den asphaltierten Wirtschaftsweg abwärts. Durch das Tal, später auf dem querenden Weg nach rechts. Man passiert eine Werkshalle und ein paar Werkstätten. Die Straße knickt nach rechts ab und führt vorbei an einem Silo zur Landstraße. Nach links über die Alf nach Gillenfeld hinein. An der Kreuzung nach rechts, auf der Pulvermaar-Straße vorbei am Hotel Gillenfelder Hof. Weiter aufwärts, dann nach rechts auf der Vulkanstraße (L16) Richtung Cochem. Nach etwa 100 Metern biegt man nach links ab und nimmt den schnurgeraden Weg aufwärts zum Maar. Oben vorbei an einem Parkplatz und geradeaus wieder abwärts.


Nach rechts abwärts vorbei am Campingplatz und nach links am Maar entlang bis zum Schwimmbad. Hinter dem Schwimmbad weiter auf dem nicht asphaltierten Maare-Weg (Wegzeichen Ma). Nach ein paar 100 Metern, am südlichsten Ende des Maars, den Weg nach links aufwärts zur L16, über die Landstraße hinweg und auf der anderen Seite abwärts (Wegweiser Strohner Märchen). Unten geradeaus weiter auf dem Asphaltweg und links an einem Wäldchen entlang. Wo die Asphaltierung nach links abknickt, geradeaus den Schotterweg aufwärts. Wo dieser ebenfalls nach links abbiegt, nach rechts, 20 Meter weiter wieder rechts und auf den Wald zu. Von den 4 Wegen nimmt man den linken, der leicht abwärts geht. Ein paar Schritte durch ein Gebüsch, dann am Waldrand entlang. Nach etwa 50 Metern wieder scharf rechts und am Wäldchen entlang abwärts. Unten nach links und Richtung Südwesten auf einen Bauernhof zu. Direkt vor dem Bauernhof nach links zur Kreisstraße. Etwa 100 Meter auf der K25 nach rechts, dann nimmt man den Wirtschaftsweg nach links, weiter über die Brücke und direkt hinter dieser nach links auf Weg 3 bis nach Strohn (Wegzeit 2 ½, Stunden).


Auf der Kirchstraße nach Strohn hinein. An der Kirche durch die Links-Rechtskurve zur querenden Hauptstraße (an der Ecke rechts liegt das Vulkanhaus, ein Museum mit Café). Nach links, über den Bach und nach rechts zur Lavabombe. Vorbei an der Bombe und weiter links vom Bach auf Weg 3 bzw. dem kleinen Sträßchen. Nach ein paar Minuten passiert man das Pulverhäuschen. Direkt hinter einer Rechtskurve nimmt man den Fußweg Richtung Sprink, der nach rechts abgeht. Nun direkt am Bach entlang bis Sprink. Nach links und zwischen den Häusern hindurch. Kurz danach hält man sich rechts und bleibt auf Weg 3.


Ein paar Minuten durch das breite Alftal, dann knickt der Weg etwas nach rechts ab und führt auf einen querenden Radweg. Kurz danach vorbei an einem Abzweig (links) nach Bad Bertrich: Man hält sich aber halb rechts und geht weiter den Asphaltweg aufwärts. Wo dieser eine scharfe Rechtskehre macht, geht man geradeaus auf dem geschotterten Weg Richtung Süden. Man erreicht ein sehr schönes Bachtal, verlässt den befestigten Weg und geht nach links. Dann an der Baumreihe nach rechts und über den kleinen Bach. Dahinter geradeaus weiter und aufwärts (Weg 11). Durch ein Gehölz, auf einer Freifläche noch ein paar Meter geradeaus, dann nimmt man den Weg nach rechts. Nun immer Richtung Südwesten, über die Ebene, dann an einem Wäldchen entlang bis zu einem Kreuz. Hinter dem Kreuz noch 100 Meter auf die Kreisstraße zu, dann in den Feldweg nach links und an der nächsten Kreuzung nach rechts und bis zur Kreisstraße.


Auf der Straße 3 Schritte nach links und bei einem Kreuz nach rechts auf den Wirtschaftsweg bzw. Weg 13 (Wegweiser Hasborner Sauerbrunnen). Nach 300 Metern geht man nach rechts auf eine kleine Baumgruppe zu und an dieser vorbei. Man folgt dem Weg durch die Linkskehre bis zum Wald. Am Waldrand ein kurzes Stück nach rechts, dann abwärts in den Wald. Nach 2 Minuten macht der Weg eine scharfe Linkskehre und führt weiter abwärts. Ein kurzes Stück geht es in westliche Richtung, dann knickt der Weg nach Süden ein und schließlich nach Osten. Es geht nach rechts über einen Bach und sofort an der Weggabel nach rechts abwärts am Bach entlang Richtung Hasborner Sauerbrunnen. Kurz danach erreicht man den Sammetbach, geht über die Brücke und auf dem Weg kurz dahinter nach rechts (Norden).


Ab hier geht es immer am Sammetbach entlang nach Norden. Weil man aber einige Zuläufe des Bachs quert, wird die Navigation schwierig. Man orientiert sich an orangefarbenen und grünen Pfeilen und dem Buchstaben M, die an die Bäume gesprayt sind. Nachdem man den Sammetbach gequert hat, marschiert man etwa 800 Meter (10 Minuten) auf dem gut ausgebauten Weg aufwärts Richtung Norden. Auf der linken Wegseite findet man dann einen kleinen Pfahl mit ein paar Wegmarkierungen. Hier nach rechts auf einem schmalen, kaum zu erkennenden Pfad abwärts und direkt vor dem Bach nach links. Über einen Zulauf, und nach 2 Minuten kommt man bei ein paar Wellblechhütte und einem Kreuz auf einen besseren Weg, dem man weiter Richtung Norden folgt.


Nach etwa 5 Minuten knickt der gut ausgebaute Weg nach links ab, etwas später kommt erneut eine Linksbiegung (davor eine Bank). Hier verlässt man den bequemen Weg und geht geradeaus, zum Bach hinunter und quert diesen. Die Böschung hinauf und auf dem Weg dahinter nach rechts und weiter Richtung Norden links am Sammetbach entlang. Nach wenigen Minuten quert man in einer Furt den Bach und wenige Meter später geht es durch eine zweite Furt wieder auf die linke Bachseite zurück und weiter aufwärts. Vorbei an ein paar Abzweigen und nach etwa 5 Minuten gelangt man an eine Kreuzung, an der sich der Wald etwas lichtet. Hier nach rechts (Wegmarkierung 83).


Ein paar Schritte leicht abwärts, dann steigt der Weg im Linksbogen an. Kurz hinter dieser Kurve geht es nach rechts auf den gegenüberliegenden kleinen Hang (die orangefarbene Wegmarkierung ist leicht zu übersehen). Über diesen hinweg und an der Weggabel rechts auf dem schmalen Pfad weiter. Der Weg wird bald breiter und knickt nach 2 Minuten nach links ab. Es geht wieder über einen Bach und auf dem Querweg links bzw. geradeaus weiter in der Ursprungsrichtung (Weg 83) und rechts vom Bach entlang. Der Weg teilt sich erneut, man geht rechts. Aufwärts, bald darauf durch eine scharfe Rechtskurve und man kommt etwas später aus dem Wald heraus. Man folgt dem jetzt asphaltierten Weg durch die Linksbiegung und dann immer weiter über die Höhe, bis man Wallscheid vor sich liegen sieht. Man geht zunächst am Ort vorbei und hält auf das Silo zu. An einer Weggabel rechts, weiter auf der Feldstraße in den Ort. Auf der Hauptstraße 3 Schritte nach links und dann nach rechts zurück zum Parkplatz.