wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Lange und relativ anstrengende Tour mit weiten Blicken über die Vulkaneifel und ihre Maare.
Knapp 32 Kilometer, gut 7 Stunden. Zahlreiche Anstiege. Die Navigation im ersten Wegteil bis Meerfeld ist einfach, da man sich an einem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Vulkanweg) orientiert. Auf dem Rückweg ist die Navigation schwieriger.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPX Daten ..... Tour als PDF-Download
Pension-Gaststätte „Zur Quelle“, Manderscheider Str. 5, 54570 Deudesfeld, Telefon: 0 65 99 – 92 74 14.
Eifelverein Nr. 20, Daun. Rund um die Maare.
A1 Abfahrt Manderscheid. Auf der Landstraße Richtung Daun. Vorbei an Eckfeld und Brockscheid. Dann nach links auf die L65 nach Üdersdorf. Parkmöglichkeiten an der Kirche.
Rechts vorbei am Kirchturm und auf der Manderscheider Straße leicht abwärts. 150 Meter weiter an der Weggabel vor der Bushaltestelle rechts und wieder leicht aufwärts in den Trombachweg. Aus dem Ort heraus. Nach etwa 100 Metern verlässt man die Asphaltierung, die hier nach rechts abknickt, und geht auf dem Vulkanweg ein paar Meter nach links und dann entlang einer Reihe Fichten abwärts. Nach wenigen Minuten auf einem Querweg nach links und man gelangt zu einem kleinen Stausee. Ein paar Schritte nach rechts am See entlang und dann nach rechts auf dem Vulkanweg (Wegzeichen V) in den Wald.
Links von einem Bach auf dem befestigten Weg leicht aufwärts. Nach einer Weile im Rechtsbogen über den Bach. Weiter aufwärts, durch eine Linkskehre und weiter Richtung Westen bis zu einem Querweg bei einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge. Der Querweg macht hier eine Biegung. Man geht ein paar Schritte nach rechts, dann durch die Linksbiegung und weiter in der Ursprungsrichtung. Vorbei an einem Abzweig nach scharf rechts und einem nach links bis zu einer Schutzhütte. Ab hier nimmt der Vulkanweg eine neue Route und geht direkt hinter der Hütte nach schräg links in den Wald. (Früher lief der Weg hinter der Hütte auf die Freifläche und nach rechts. Diese Wegführung findet man auch noch in vielen Karten.) Auf einem Trampelpfad durch den Wald, aus dem Wald heraus und nach links. Nach wenigen Schritten kommt von rechts ein Weg hinzu (auf dem die alte Wegführung verlief). Man geht nach links auf einen Bauernhof zu.
Vorbei an den Höfen und weiter auf dem asphaltierten Sträßchen. Ein paar 100 Meter weiter, dort, wo der Weg eine kleine Rechtsbeugung hat, auf dem Vulkanweg nach rechts. Nun links an einer Baumreihe entlang. Der Weg läuft entlang eines Feldes und knickt nach links ab. Am Wald hält man sich an einer Weggabel links und steigt leicht an. Kurz danach geht man nach rechts, tritt aus dem Wald heraus und sieht den Buerberg vor sich. Über die Freifläche, leicht abwärts und auf einem Querweg nach links in den Wald und kurz danach durch eine scharfe Rechtskurve.
(Die folgende Wegbeschreibung orientiert sich am neuen Verlauf des Vulkanwegs, der von dem in Karten angezeigten abweichen kann.) Etwa 300 Meter hinter der Rechtskurve öffnet sich der Wald nach links ein wenig, und man sieht wieder den Buerberg. Hier folgt man dem Vulkanweg und nimmt den Abzweig nach scharf links (der Waldweg, auf dem man herunterkommt, macht hier eine leichte Rechtskehre.) Ein paar Minuten auf diesem Weg, noch im Rechtsbogen über einen Bach und man gelangt zur L27, die hier eine Kurve beschreibt. Man geht die Landstraße gut 200 Meter abwärts, verlässt sie aber in der nächsten scharfen Rechtskehre und nimmt den Weg V bzw. die Straße „Im Altenberg“. Durch eine Rechtskurve, der Weg gabelt sich, man hält sich links auf gleicher Höhe und kommt kurz danach unterhalb eines Hauses vorbei. Weiter auf dem Vulkanweg durch eine Ferienhaussiedlung. Etwa ¼ Stunde hinter der Siedlung kommt man an eine Stelle, wo der Weg eine scharfe Linkskehre macht, in deren Mitte ein Pfad den Berggrat ansteigt. 150 Meter hinter dieser Stelle verlässt man den Forstweg und geht nach rechts abwärts Richtung Bleckhauser Mühle. Man gelangt vor einem Haus auf ein Sträßchen, dem man nach rechts abwärts folgt. 100 Meter weiter geht man wieder nach links und hat eine Weggabel vor sich. Links ginge es nach Manderscheid. Man nimmt aber den rechten Weg zur Bleckhauser Mühle, die man nach wenigen Schritten erreicht (Wegzeit 2 ½ Stunden).
Vorbei an der Pension über die kleine Kyll und der Straße nach links folgen (der Vulkanweg macht hier einen kleinen Umweg). Nach ein paar Metern kommt der Vulkanweg wieder von hinten rechts auf die Straße, es geht wenige Schritte aus dem Wald heraus, dann verlässt man die Straße und nimmt den geschotterten Weg nach schräg rechts in den Wald Richtung Bettenfeld, Meerfeld und Landesblick. Ein kurzes Stück durch den Wald aufwärts, dann nach rechts und vorbei an einem einzelnen Haus weiter auf dem Vulkanweg Richtung Meerfeld und Landesblick. Nach 10 Minuten stößt man bei einer Bank auf einen Querweg, hier nach links und weiter leicht aufwärts. Man verlässt den Wald, kommt auf eine Hochebene und wendet sich nach links. Vor sich sieht man schon den Aussichtsturm Landesblick. Nach ein paar 100 Metern folgt man dem Weg nach links, der in einem Rechtsbogen zum Aussichtsturm führt (Wegzeit 3 ½ Stunden).
Vorbei am Turm und an einem Abzweig nach scharf rechts (Wegweiser Bleckhausener Mühle). Ein paar Schritte später an der Wegkreuzung halb links bzw. geradeaus. Dann geht der Vulkanweg, den man hier verlässt, nach scharf links Richtung Meerfeld ab. Man geht geradeaus weiter in südwestliche/südliche Richtung auf der Georoute Richtung Deudesfeld. Auf dem befestigten Weg über die nächste Kuppe, dann sieht man vor sich in einiger Entfernung einen Funkturm und stößt auf einen befestigten Querweg. Hier nach rechts und an der Kreuzung wenige Meter danach geradeaus weiter auf dem Wiesenweg abwärts Richtung Deudesfeld, das man hier schon vor sich sieht. Ab oberen Rand eines Abraumgebietes entlang, bis man nach ein paar Minuten auf ein Sträßchen trifft. Man geht nach links. Der Weg macht eine Rechtskehre und führt nach Deudesfeld. Rechts vom ersten Haus abwärts in den Ort, nach rechts und vorbei am Brunnen und am Gasthaus „Zur Quelle“. Vorbei am Abzweig der Straße nach Meisburg und geradeaus die Hauptstraße entlang. Durch den Rechtsbogen und unterhalb der Kirche weiter. Am Hotel „Zur Post“ nach links in die Birkenstraße. Am Ende des Sträßchens an der Weggabel nach rechts aufwärts Richtung Sportanlage aus dem Ort heraus.
Aufwärts, man quert einen Weg und geht links vorbei an der Grillhütte leicht aufwärts in den Wald. Der Weg beschreibt eine Rechtskurve, führt weiter aufwärts und zu einer zweiten Hütte. Über den geschotterten Weg hinweg und nach rechts auf dem alten Trimmpfad in den Wald. Die ersten Meter laufen der Trimmpfad und der bequeme Schotterweg noch parallel, dann führt der Schotterweg abwärts. Man bleibt hier auf gleicher Höhe auf dem zum Teil überwachsenen Weg und geht immer geradeaus Richtung Nordosten durch den Wald. Nach ein paar Minuten stößt man auf einen besseren Weg, dem man nun bis zur Kreisstraße folgt.
Man geht bis zur Kreisstraße (nicht wenige Schritte vorher nach links!) und 3 Schritte an der Straße entlang nach links, dann nimmt man den schmalen Pfad (Markierung Rundweg 4) abwärts in den Fichtenwald. Nach 5 Minuten kommt man unten an und tritt aus dem Wald. Man hält sich rechts und geht am rechten Rand eines kleinen Taleinschnitts auf Weg 4 bis zur Kreisstraße. Über die K6 hinweg und geradeaus weiter bis Schutz. Erneut über die K6 und über die Leitplanke, die Böschung herunter und nach rechts in den Ort (Wegzeit 4 ½ Stunden).
Über die Brücke und dann nach scharf links in die Straße „Zur Lay“. An der Weggabel nach wenigen Schritten links. Nun immer weiter auf dem Hauptweg. Ein paar Minuten hinter Schutz geht man vorbei an einer Brücke und bleibt auf der rechten Bachseite. Rechts vom Bach in das Tal bis zu einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge. Hier gabelt sich der Weg, man nimmt den rechten Abzweig aufwärts. Bei einer Bank macht der Weg eine scharfe Rechtskehre, hier jedoch weiter geradeaus auf dem nicht mehr ganz so gut befestigten Weg. Weiter aufwärts und nach etwa ¼ Stunde kommt man aus dem Wald heraus. Vorbei an einem Abzweig nach links (Wegweiser Deudesfeld, Weidenbach, Wallenborn). An der Weggabel wenige Schritte weiter hält man sich rechts und geht Richtung Niederstadtfeld bzw. man hält auf den Funkmast zu, der in einiger Entfernung auf einer Hügelkette liegt.
Auf dem asphaltierten Weg nach Niederstadtfeld, vorbei am Spielplatz, an der Weggabel rechts („In der Holl“), auf der Querstraße nach links und rechts an der Kirche vorbei. Man überquert die Landstraße und die kleine Kyll und weiter die Üdersdorfer Straße (Landstraße) aufwärts. Am Ortsende, dort wo die Straße einer Rechtskehre macht, geradeaus weiter. Unter sich sieht man die Schule. Es geht abwärts und vorbei an einem Wasserhäuschen und geradeaus in den Taleinschnitt vorbei an einem Abzweig nach links. 300 Meter weiter geht man nach rechts, über den Bach und dann links von einem Bächlein aufwärts. Etwas weiter oben geht es nach rechts über den Bach und dann nach links aufwärts, nun rechts des Baches. Nach ein paar Minuten beschreibt der Weg eine scharfe Linkskehre über den Bach und läuft dann in die Richtung, aus der man aufgestiegen ist. Durch einen weiten Rechtsbogen bis zu einem Abzweig nach links abwärts. Hier geradeaus weiter auf einem Weg, der in den Wanderkarten nicht eingezeichnet ist. Aufwärts, aus dem Wald heraus und am Waldrand entlang nach rechts aufwärts. Durch den Linksknick, noch wenige Meter am Wald entlang und dann geradeaus aufs Feld. Der Weg biegt nach rechts ein und führt zur Landstraße. Links von sich sieht man einen Funkturm, geradeaus einen Aussichtsturm.
Auf der L65 ein paar Meter nach links, vorbei am Abzweig der Kreisstraße (links) und durch den Rechtsbogen. 200 Meter weiter verlässt man die Straße und geht in den asphaltierten Feldweg nach links. Über das Feld, noch einmal durch ein Wäldchen und vorbei an einem Kneippbecken. Man gelangt an eine Stelle, an der 6 Wege zusammenlaufen. Hier geradeaus weiter auf dem Wiesenweg (dem einzigen nicht asphaltierten Weg). Man sieht Üdersdorf schon links vor sich. Immer geradeaus und leicht abwärts. In den Ort und geradeaus auf der Aarleystraße abwärts zurück zur Kirche.