Udenbreth – Hallschlag – Kronenburg – Berk

Lange Wanderung durch das romantische Kylltal und über Kronenburg.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, 6 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Einkehrmöglichkeiten in Kronenburg.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 14, Hellentahl oder Eifelverein Nr. 15, Oberes Kylltal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A1 bis zum Autobahnende (Blankenheim). Dann über die B51 Richtung Dahlem. Dort nach rechts und auf der L110 Richtung Neuhaus und Udenbreth.

Von Süden über die A60 bis zur Ausfahrt Prüm. Im Zentrum von Prüm nach links und auf der Hahnstraße bzw. B265 aus dem Ort. Weiter Richtung Köln über Kehr und Losheim. Nach rechts auf der L110 nach Udenbreth.

Man parkt auf dem kleinen Wanderparkplatz auf der Landstraße an der Einmündung der Straße „Zum Wilsamtal“.


Wegbeschreibung:

Man folgt der Straße „Zum Wilsamtal“ Richtung Süden aus dem Ort heraus. Hier befindet man sich auf einem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Matthiasweg, Zeichen geschlossener Keil). Nach knapp 10 Minuten, kurz hinter einem ganz mit Schiefer verkleideten Gebäude auf dem Hauptwanderweg nach rechts. Vorbei an einem Abzweig nach schräg links und auf dem geteerten Weg zwischen Weide (rechts) und Wald (links) abwärts in das Tal. Unten kommt man an eine Kreuzung. Hier verlässt man den Hauptwanderweg (links) und geht geradeaus Richtung Zillerwaldhütte (Wegweiser).


Bald geht es durch eine Schranke und wieder aufwärts. Kurz vor der Höhe vorbei an einem Abzweig nach rechts. Wenig später biegt der Radweg nach rechts ab, man geht aber noch ein paar Schritte geradeaus bis zur Zillerwaldhütt und folgt dann dem Weg durch den Rechtsschwenk (Wegweiser Kylltal). Durch das sehr schöne Tal abwärts, zunächst links vom Ötzelbach, dann links der Kyll, die hier auch nur Bachformat hat. Ungefähr ½ Stunde hinter der Hütte kommt man an eine Abbruchkante. Ab hier wird der Weg wieder breiter und ein paar Minuten später tritt man ganz aus dem Wald und trifft wieder auf den Hauptwanderweg, dem man nach rechts (Osten) bis Frauenkron folgt (Wegzeit ca. 1 ½ Stunden).


Auf dem Hauptwanderweg nach Frauenkron hinein (am Ortseingang linke Weggabel, leicht abwärts) bis zur Brücke und an dieser nach rechts. Knapp 100 Meter leicht ansteigen, dann auf dem Hauptwanderweg in die Seitenstraße nach links. Wenige Minuten aufwärts, dann vor dem leichten Linksbogen der befestigten Straße nach rechts auf den Pfad zwischen den Bäumen einbiegen. Im Linksbogen um eine Koppel herum und nach rechts weiter aufwärts in Richtung des Strommasts, bis man wieder auf die querende Teerstraße gelangt. Hier nach rechts und weiter sanft ansteigen.


An der Wegkreuzung auf dem höchsten Punkt geradeaus in Richtung der Windräder. Es geht wieder abwärts, durch eine Linkskurve, dann kommt man im Tal an eine Kreuzung. Geradeaus weiter über den Bach hinweg und auf dem Hauptwanderweg wieder ansteigen. Oben an der Kreuzung auf dem nächsten Zwischengipfel geradeaus weiter nach Hallschlag. Abwärts bis zur Kreisstraße, ein paar Meter nach links, dann über die Kreuzung und geradeaus auf die Kirche zu. Vor der Kirchmauer nach links in die Lindenstraße. Am Ende der Kirchmauer weiter nach links auf der Lindenstraße und an deren Ende nach schräg rechts über die Brücke Richtung Kronenburger See (Wegzeit ca. 2 ¼ Stunden).


Es geht durch eine Linkskurve aufwärts, an deren Ende biegt man nach scharf rechts in die Bahnhofstraße. Unter einer alten Bahnbrücke hindurch und noch vorbei an zwei Häusern, dann verlässt man den Hauptwanderweg, der nach rechts weitergeht, biegt nach links ab und geht um die Häuser herum. Durch eine Rechtsbiegung, dann gabelt sich der Weg. Man nimmt die linke Weggabel, bleibt also etwa auf der gleichen Höhe. 500 Meter danach gabelt sich der Weg an einem Holzkreuz erneut, auch hier nach links. Der Weg führt durch einen Rechts-Linksbogen, dann etwas abwärts und es geht nach rechts an einer Fichtenreihe entlang. Nun weiter parallel zum Radweg über einen Wiesenpfad. Man hält sich immer Richtung Osten, bis man über einen Zauntritt steigt und der Weg wieder besser wird. Noch oberhalb einer Wiese entlang, dann wieder durch den Wald. Man passiert einen Wendeplatz für Holzlaster und kommt kurz darauf wieder an den Radweg. Durch die Rechts-Linkskurve abwärts und man erreicht die Straße nach Kronenberg, wo man wieder auf einen Hauptwanderweg trifft (Willibrordusweg, Zeichen geschlossener Keil). (Wegzeit ca. 3 Stunden.)


Nach links unter dem Radweg hindurch, am Ende der Straße nach rechts vorbei am Brunnen und nach links über die Brücke bis zur Bundesstraße. Über diese hinweg und gegenüber die Straße „Zum Kleebusch“ 100 Meter aufwärts. Am Wendeplatz nach rechts in den Wanderpfad und im Linksbogen um den Berg herum. Immer geradeaus bis zur Burgstraße und auf dieser nach links. Aufwärts, dann nach links, und man kommt an der Treppe zur Kronenburg aus, wo man einen Abstecher machen kann. Die Wanderroute führt aber weiter die Straße „Trift“ hinauf bis zu der Kopfsteinpflasterstraße, die nach links zum Schlosshotel führt. Hier geht man jedoch nach rechts und dann am Kreuz nach links (Gerlachstraße).


Richtung Norden aufwärts, über eine Kreuzung, vorbei an der Johanniterstraße und geradeaus aus dem Ort heraus. Auf der querenden Straße nach links. Man geht durch eine Rechts-Linkskurve und verlässt die Straße ungefähr 100 Meter hinter dieser nach schräg rechts auf den Feldweg (Achtung! Der Fußweg nach Berk ist hier geradeaus ausgeschildert, also über die Asphaltstraße). Zunächst auf den Strommast zu. Man erkennt bereits Berk in der Ferne. In einem weiten Linksbogen über die Wiese auf den Wald zu (nicht nach rechts) und abwärts bis man im nächsten Tal wieder auf den asphaltierten Weg trifft, dem man nach rechts bis Berk folgt (Wegzeit ca. 4 ½ Stunden).


In Berk bis zur Kirche und vor dieser auf der Hauptstraße ein paar Schritte nach rechts. Am Ende der Linkskurve, direkt vor einem Kreuz nach links den Alenweg hinauf. Durch die Rechtskehre, vorbei an einem Abzweig nach rechts und geradeaus auf Weg Bk2 aus dem Ort heraus. Nach wenigen Minuten gabelt sich der Weg bei einem Kreuz, man geht nach links und bleibt auf der Asphaltierung. 15 Minuten Richtung Westen ansteigen, bis man zum Wald kommt, dann geradeaus in den Wald hinein. Nach etwa 200 Metern nimmt man den Abzweig nach links. Zunächst durch einen Buchen-, dann durch einen Fichtenwald. Immer geradeaus und leicht abwärts. Man kommt aus dem Wald heraus, der Weg biegt nach Norden (rechts) und führt abwärts in ein Tal. Wenn man den Talboden erreicht, geht es nach scharf links und über eine Brücke. Dann nach rechts und auf dem bequemen Spazierweg in das Tal hinein.


Nach wenigen Minuten gabelt sich der Weg bei einer kleinen Leitplanke. Hier nach links und in das Seitental (geradeaus ginge es kurz danach ziemlich steil und geradeaus aufwärts). Nun eine Weile durch das sehr schöne Tal. Der Weg (und der Bach) biegen schließlich nach rechts ab, es geht ein kurzes Stück durch den Wald, dann wieder links herum, das Tal öffnet sich und man tritt aus dem Wald heraus. Nun immer weiter geradeaus in westliche Richtung, bis man wieder zur Landstraße kommt. Noch ein paar Schritte nach links und man ist wieder am Parkplatz.