Steinfeld – Benenberg – Blankenheimer Wald – Marmagen

Lange Tour durch das Herz der Eifel.

Länge, Dauer, besondere Hinweise:

28 Kilometer, 6 Stunden. Auf dem ersten Wegstück keine brauchbaren Wegmarkierungen, deshalb genau auf Wegbeschreibung achten. Wer mit dem Zug anreist, kann die Wanderung auch am Bahnhof Blankenheim Wald beginnen.

Einkehrmöglichkeiten:

Mehrere Einkehrmöglichkeiten in Steinfeld Marmagen.

Eifeler Hof, 53947 Nettersheim-Marmagen, Kölner Straße 42, Telefon 02486-8552, Montag, Mittwoch bis Samstag 11:30 - 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr, Sonn-und Feiertage 10:00 – 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr, Dienstag Ruhetag.

Gaststätte Schmidt, 53947 Nettersheim-Marmagen, Kölner Straße 50, Telefon 02486-225, Montag bis Freitag ab 16:00 Uhr, Samstag ab 15:30 Uhr, Sonntag ab 11:00 Uhr, Mittwoch Ruhetag.

Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 5, Nettersheim, Kall.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A1 bis Ausfahrt Nettersheim, dann weiter Richtung B477 und kurz danach auf der Bundesstraße nach links. An der querenden Straße nach rechts und weiter in den Kreisverkehr. Im Kreisverkehr rechts und dann weiter auf der L206. Nach knapp 5 Kilometern nach links auf die L22 nach Urft. Über die Bahngleise und auf der Urfttalstraße durch den Ort. Am Ortsende nach rechts auf der L22 zum Kloster Steinfeld.

Parkmöglichkeiten entweder direkt vor dem Kloster oder auf dem Parkplatz am Friedhof.

Wegbeschreibung:

Vom Portal des Klosters geht man auf der Hauptstraße in südwestlicher Richtung auf der Hauptstraße (L22) leicht ansteigend zum Ortsausgang. An der Kriegsgräberstätte verlässt man die Straße, die hier nach links abbiegt, und geht geradeaus weiter und vorbei am Klostergut (Wegmarkierung A1-7). Etwa 20 Minuten hinter Steinfeld führt die Straße hinunter in eine Senke. Hier gabelt sich der Weg. Man geht nun nicht geradeaus weiter aufwärts nach Gillenberg, sondern nimmt die rechte Weggabel, die abwärts zum Kuttenbach führt. Dann auf dem befestigten Weg links vom Bach weiter geradeaus Richtung Südwesten bis Diefenbach.

In Diefenbach über die Kreisstraße und in den Asserweg weiter in gleicher Richtung. Aus dem Ort heraus, dann biegt der Weg nach links ab. Etwa 300 Meter hinter dieser Kurve gabelt sich der Weg. Hier nimmt man den rechten, nicht asphaltierten Weg und hält auf den Wald zu. Man geht ein kurzes Stück am Wald entlang und folgt dann dem Wanderweg durch die scharfe Rechtskehre in den Wald. Nun in einem weiten Linksbogen durch den Wald. Die Abzweige nach rechts ignoriert man. Nach ein paar Minuten stößt man auf einen von links kommenden befestigten Weg. Hier noch wenige Meter nach rechts, dann nach links und durch den Fichtenwald in südliche Richtung gerade ansteigen. Weiter oben biegt der Weg nach rechts ein, und man geht an einer Wiese im Wald entlang. Dann gelangt man an einen Querweg mit Wegweiser, hier nach rechts. Kurz danach passiert man einen eingezäunten Funkturm. Direkt hinter diesem geht es nach scharf rechts in den Wald hinein. Knapp 200 Meter hinter dem Funkturm folgt man dem schmalen Pfad nach links und gelangt bald an die B258. Hier noch ein kurzes Stück nach rechts zu einem kleinen Parkplatz (Wegzeit ca. 1 ¼ Stunde).

Über die Bundesstraße und ein paar Schritte zurück nach links, dann nach rechts in den Wirtschaftsweg. Am Wald entlang bis zur Ecke des Feldes, dann nach links und weiter am Wald entlang, so dass man den Funkturm links von sich hat. Kurz danach macht der Weg noch einen kleinen Rechts-Linksknick und führt dann schnurgerade Richtung Süden. Man kommt an einen Parkplatz und geht über diesen Hinweg zur L22. Auf dem Bürgersteig ein kurzes Stück nach rechts, dann biegt man nach links auf der Wiesenstraße nach Benenberg ein. Noch vorbei an der Bushaltestelle, dann hält man sich links und geht auf der Maisstraße zum Ortsausgang. Hier ab von der asphaltierten Straße und geradeaus weiter am Feld entlang. Unter einer kleinen Stromleitung hindurch, dann nicht nach links aufs Feld abschwenken, sondern noch ein paar Meter etwas steiler abwärts und dann erst nach links. Kurz danach kommt man zur K62. Über diese hinweg, ein paar Schritte nach rechts und dann nach links und auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg abwärts und unten auf dem Querweg nach rechts bis zur Brücke.

An der Weggabel direkt hinter der Brücke nach rechts und links vom Krekelerbach entlang weiter in westliche, später auch südliche Richtung. Etwa 10 Minuten hinter der Brücke trifft man auf einen querenden Weg. Ab hier wird die Orientierung einfacher, weil man Hauptwanderwegen folgt. Es geht zunächst auf der Burgenroute (orangefarbenes Schild) nach links (Osten) durch das Bachtal. Kurz danach an einem Wegweiser weiter geradeaus Richtung Paulushof und Blankenheim Wald. Etwa 10 Minuten hinter dem Wegweiser über eine Brücke und direkt hinter dieser nach rechts über eine zweite Brücke, dann am Wald entlang und durch den Wald auf der Burgenroute weiter aufwärts. Ein paar Minuten durch den Fichtenwald in südlicher Richtung relativ steil aufwärts. Oben auf dem querenden Weg nach links bis zur Kreisstraße.

Die Burgenroute geht an der Kreisstraße nach links ab, führt dann aber beim Paulushof wieder auf diese zurück. Das kann man sich auch sparen, indem man einfach geradeaus auf der nicht sehr befahrenen Straße weiter marschiert. Es geht vorbei am Paulushof (Wegzeit knapp 3 Stunden) und 200 Meter hinter dem Hof nach links durch eine Schranke in den Wald. Nun auf dem bequemen Weg abwärts Richtung Osten. Kurz vor einer kleinen Brücke nach scharf rechts und auf der Burgenroute wieder leicht aufwärts Richtung Süden. Vorbei an einem Rastplatz und etwa eine Viertelstunde auf der Burgenroute weiter in südliche oder auch mal südöstliche Richtung. Dann stößt man auf die K76. Auf der Kreisstraße nach links bis zur querenden Landstraße, über diese hinweg geradeaus auf den nicht befestigten Waldweg.

Schon wenige Meter hinter der Landstraße nach links und man gelangt bald an einen befestigten Waldweg, der von der Landstraße abgeht. Hier nun nach rechts. Nun etwa 2 ½ Kilometer (1/2 Stunde) auf dem gut ausgebauten Weg leicht abwärts immer Richtung Osten links vom Wisselbach entlang. Kurz nachdem der Weg wieder begonnen hat, leicht anzusteigen, macht der Forstweg eine scharfe Linkskurve. An dieser Stelle verlässt man den Forstweg und folgt dem Wegweiser geradeaus auf dem schmalen Pfad Richtung Blankenheim Wald. Es geht abwärts, über eine kleine Brücke und dann durch ein mooriges Gebiet mit Ginster und Birken, bis man ziemlich unvermittelt am Parkplatz von Blankenheim Wald ankommt (Wegzeit 4 Stunden).

Weiter bis zum Bahnhof und dann auf der Straße nach links. Von hier an folgt man den Markierungen S sowie dem Eifeler Quellenpfad. Zunächst geht es zur B258 und auf dieser 150 Meter nach links aufwärts, dann nach rechts, wieder abwärts und zurück zu den Bahngleisen. Nun immer entlang der (nicht sehr befahrenen) Strecke in nördliche Richtung. Nach gut 1 ½ Kilometern trifft man unterhalb eines Strommastes auf eine Kreuzung und einen Bahnübergang. Ab hier folgt man der Wegmarkierung des Josef-Schramm-Weges (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Zeichen geschlossener Keil). Es geht auf dem Radweg noch etwa 100 Meter geradeaus Richtung Steinfeld und Marmagen (Wegweiser), dann biegt man nach links auf einen schmalen Pfad in den Fichtenwald. Nun stetig aufwärts Richtung Nordwesten. Der Wanderpfad läuft parallel zu einem Holzweg. Nach etwa 15 Minuten kommt man oben an den Wendeplatz einer Waldstraße. Hier geradeaus weiter bis zu einer Hütte.

Ab der Hütte kann man der neuen Wegführung des Josef-Schramm-Weges folgen, die um Marmagen herumgeht. Oder man nimmt den alten Weg durch den Ort. In diesem Fall geht man hinter der Hütte nach rechts und folgt dann Weg 4 durch den Linksbogen. Weiter Richtung Nordwesten, über eine Kreuzung hinweg. Der Weg wird schmaler und schlechter und führt dann aus dem Wald heraus an eine eingezäunte Weide. Links an der Weide entlang auf die Häuser auf dem Kamm zu. Vorbei an den Häusern und geradeaus in den Ort hinein. Noch vorbei an einem Haus mit einem Türmchen, dann nach links in den Finkenweg. Die nächste Straße bei einem Holzkreuz nach rechts, über eine Kreuzung und weiter abwärts Richtung Kirche (Wegzeit 5 Stunden).

Am Café Milz nach rechts, vorbei an der Kirche und durch den Linksbogen der Straße vorbei am Restaurant Eifeler Hof und der Gaststätte Schmidt bis zum Kreisverkehr. Hier nach links auf der Schleidener Straße Richtung Kall und Urft. Kurz danach geradeaus weiter Richtung Diefenbach und Wahlen. Auf der K60 aus dem Ort heraus. Es geht oberhalb eines Weihers vorbei und abwärts vorbei am Abzweig zur Eifelhöhenklinik. Von links kommt hier der neu geführte Hauptwanderweg hinzu, der jetzt Richtung Klinik weitergeht und später auch nach Steinfeld führt. Die alte Wegführung geht dagegen weiter die Kreisstraße abwärts bis zu deren scharfer Linkskurve. Hier nach rechts und vorbei am Zaun des Klärwerks Richtung Norden. Nach einer Viertelstunde vorbei an einem Abzweig nach Wahlen, und man sieht kurz danach die Hallenthaler Mühle vor sich. Hier stößt man auf einen Querweg. Man geht nun geradeaus den schmalen Pfad steil den Berg aufwärts und über einen Querweg hinweg. Oben geradeaus weiter Richtung Steinfeld. Von rechts kommen kurz vor dem Ort der Hauptwanderweg und der Eifelsteig hinzu. Geradeaus weiter in den Ort und zurück zum Kloster.