wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Wanderung mit weiten Blicken über die Vulkaneifel.
30 Kilometer, ca. 6 ½ Stunden. Zum Teil geht es an Kreisstraßen entlang.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPX Daten ..... Tour als PDF-Download
„Zur Post“, 54597 Schwirzheim, Im Graben 37, Telefon: 06558 - 1007.
Eifelverein Nr. 17, Prümer Land.
B51 bis Schönfeld, dann weiter auf der L24. Kurz vor Steffeln biegt man nach rechts ab (Wegweiser Vulkangarten) und parkt nach wenigen 100 Metern am Vulkangarten.
Vom Parkplatz geradeaus hinein in den Vulkangarten. Nach ein paar 100 Metern bei einer Infotafel nach links weiter auf dem Josef-Schramm-Weg (Wegzeichen geschlossener Keil). Man passiert einen großen Felsen (rechts), folgt dann aber nicht dem gut ausgebauten Weg, der nach rechts weiter um die Felskante herumführt, sondern geht an einem Fahnenmast geradeaus weiter. Dann nach rechts abwärts in den Wald, bald danach durch eine Linkskurve und auf das Feld hinaus. Hier direkt nach links und Richtung Süden abwärts. Vorbei an einem Schuppen und durch eine Baumreihe. Auf dem asphaltierten Weg dahinter nach links und 200 Meter weiter wieder nach rechts. Nach noch einmal 200 Metern verlässt man gegenüber einem alten Schuppen den asphaltierten Weg und geht nach schräg links über das Feld. Auf eine Reihe Pappeln zu und bei diesen nach rechts abwärts zur Mineralquelle. Dann nicht über die kleine Brücke, sondern nach links und am Bach entlang zum Eichholzmaar.
Links oder rechts um das Maar herum und zur Kreisstraße. Auf dieser nach rechts, durch die Linkskurve und dann in der Rechtskurve von der Straße ab und auf den Wirtschaftsweg. Immer geradeaus, über die Befestigung hinaus. Dem Weg durch den Rechtsbogen folgen und nach etwa 200 Metern bei einer Bank nach links. Auf dem Querweg nach rechts und dann auf der Straße nach links nach Weihermühle hinein (Wegzeit 1 Stunde). Durch den Ort und hinter der Brücke nach rechts. Etwa 400 Meter links des Oosbaches entlang, dann folgt man dem Hauptwanderweg nach schräg links aufwärts in den Wald. Ein kurzes Stück durch den Tannen-, dann durch den Buchenwald aufwärts und nach etwa 200 Metern auf dem Querweg nach rechts. Kurz danach aus dem Wald heraus und an der nächsten Weggabel links bzw. geradeaus weiter in südwestliche Richtung. Es geht kurz danach über eine kleine Freifläche und wieder in den Wald. Dann trifft man auf einen Querweg. Hier verlässt man den Hauptwanderweg, der nach links aufwärts führt und geht nach rechts (Weg 13).
Man folgt etwa ½ Stunde dem Lauf des Dreisbachs. Erst in südwestliche Richtung, dann biegt der Bach nach Osten ab. Man erreicht die L10 und geht auf dieser nach rechts. Vorbei am Sonnenhof und am Abzweig nach Duppach und Schönfeld. Noch über alte Eisenbahngleise, dann in der Rechtsbiegung der Landstraße nach links auf den Wirtschaftsweg, dem man bis Oos folgt (Wegzeit 2 Stunden). Nach links auf der Kreisstraße in den Ort, über die Brücke und dann an der Weggabel nach rechts (Weg 28). Etwas später auf der Straße „Zum Rehkreuz“ nach rechts und aus dem Ort heraus. Kurz danach bei einem kleinen Fußballplatz nach links und etwas später durch einen Rechtsbogen und aufwärts in den Wald.
Vorbei an einem Wasserbehälter und einem einzelnen Haus, an der Weggabel dahinter links und weiter aufwärts Richtung Süden. Oben macht der Weg unter einer Stromleitung eine scharfe Linkskehre, kurz danach geht man rechts und parallel zur Stromleitung wieder leicht abwärts bis zum Wald. Nach rechts in den Wald (Wegweiser Büdesheim). Ein kurzes Stück durch den Wald, dann über die Weiden in südwestliche Richtung mehr oder weniger auf den Kirchturm von Büdesheim zu. Ungefähr 100 Meter vor der Bundesstraße an der Weggabel nach rechts abwärts, ein Stück parallel zur Straße, dann nach links durch die Unterführung und hinter dieser nach rechts weiter auf den Kirchturm zu (Wegzeit 3 Stunden). Bis zur Hauptstraße vor der Kirche, auf dieser nach rechts noch 400 Meter durch den Ort. Nach rechts in die Bahnhofstraße, vorbei an der Feuerwehr und über die Bundesstraße. Kurz danach geht die Bahnhofstraße nach rechts und führt als K172 aus dem Ort. Man kann hier der Kreisstraße folgen, die bald wieder eine scharfe Linkskehre macht, oder man geht den schmalen Pfad aufwärts und stößt dann wieder auf die Kreisstraße.
Auf der K172 Richtung Nordwesten. Es geht erst etwas aufwärts, dann abwärts und man trifft wieder auf alte Eisenbahnschienen. Auf der Straße ein Stück parallel zu den Schienen, dann kreuzt die Straße die Schienen und führt aufwärts. Hier geht man nach links auf den Eisenbahnschienen (!) weiter. Es geht nun gut 1 ½ Kilometer auf den Schienen Richtung Westen. Der Weg vermittelt eine schöne Hobo-Romantik, leider muss man sich aber an einen unbequemen Tippelschritt gewöhnen, weil die Schwellen für normal gewachsene Menschen zu nah beieinanderliegen. (Wer sich dieses Stück sparen will, folgt einfach der Kreisstraße bis nach Schwirzheim.) Man kreuzt einen Schotterweg und nach etwa 20 Minuten gelangt man an einen asphaltierten Querweg. Auf diesem nach rechts. Man sieht erst den schlanken Kirchturm von Gondelsheim vor sich, kurz danach auch den dickeren Kirchturm von Schwirzheim. Immer geradeaus bis zur Kirche, dann nach rechts (Wegzeit 4 Stunden).
Vorbei am Gasthaus „Zur Post“, nach links in den Mühlweg und ansteigend aus dem Ort heraus. Über eine Kreuzung und weiter oben den querenden Asphaltweg nach rechts. Hinter ein paar Häusern nach links und an der Weggabel wenige Meter danach links und weiter aufwärts. Vorbei an einem Abzweig nach links und geradeaus weiter auf Weg 5. Bei einer Kreuzung mit Wanderweg 30 geradeaus in den Wald. Der Weg ist nun nicht mehr asphaltiert und führt noch ein paar Minuten bergan, dann wird es flacher und man befindet sich nun auf einem bequemen Spazierweg, auf dem man immer Richtung Norden marschiert. Dank des Orkans Kyrill hat man an einigen Stellen sehr schöne Fernsichten, ansonsten geht es meist durch den Wald. Nach einer Weile kommt man auf einen Querweg (rechts geht es nach Duppach), hier geht es ein paar Schritte nach links, dann wieder nach rechts und weiter durch den Wald in Nordrichtung. Etwas später an einer Kreuzung (Wasserschutzgebiet) geradeaus weiter auf Weg 2 Richtung Vulkangarten und Steffeln. Auch an der nächsten Kreuzung geradeaus und wieder leicht ansteigend. Wenige Minuten danach an einer Weggabel links auf dem besser ausgebauten Weg bleiben, nach drei Schritten vorbei an einem kleinen Steinkreuz, das zwischen den beiden Wegen liegt und weiter Richtung Norden.
Noch etwas später gelangt man an eine Weggabel, in deren Mitte eine Kastanie wächst. Man geht nach links weiter auf den Wegen 1 und 2 und erreicht bald die Kreisstraße. Über diese hinweg nach 5 Minuten vorbei an einem Abzweig nach rechts und noch einmal 5 Minuten später vorbei an einem Weg, der laut dem dort angebrachten Schild gar kein Weg ist. Der Wanderweg biegt mehr und mehr nach rechts (Osten) ab. Bei einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge geht Weg 1 nach links ab. Hier noch ein Stückchen nach rechts und an der Weggabel wenige Schritte später nach links und kurz danach aus dem Wald heraus. Stetig abwärts, durch ein Tor und auf ein Feld. Nach ein paar Minuten erreicht man einen asphaltierten Weg, der nach links zur Kreisstraße führt. Auf dieser nach links zurück zum Vulkangarten.