Schönecken – Weißenseifen – Kopp – Wolfswasen

Lange Tour mit Wald, weiten Blicken und einem hübschen Bachtal zum Abschluss.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

33 Kilometer, 8 - 9 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Schönecken.

Waldcafe Weißenseifen, geöffnet sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr.

Wandersruh, Kopp.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 17, Prümer Land.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die B51, dann weiter auf der L5 über Rommersheim und Giesdorf. Von Süden über die A60, Abfahrt Waxweiler, dann weiter auf der L33 nach Schwarzbach. Dort links auf die L5 und weiter über Lasel und Nimsreuland. Verschiedene Parkmöglichkeiten im Ort.


Wegbeschreibung:

In der Ortsmitte steigt man von der Hauptstraße das Sträßchen „Alter Markt“ Richtung Burg an (leicht zu finden, denn auf der linken Straßenseite steht eine große Skulptur) und biegt dann nach scharf rechts ab. Richtung Osten auf Weg 3 vorbei am alten Kloster. Auf der „Graf-Hartard-Straße“ ansteigen, vorbei am Kinderspielplatz. Auf der Straße „Rammenfeld“ weiter ansteigen. An der Weggabel am Ortsausgang hält man sich rechts Richtung Hersdorf. Etwa 300 Meter hinter dem Ort und bevor man auf die Landstraße trifft, nimmt man bei einer Stromleitung Weg 24 nach schräg links. Etwas später über eine Brücke und auf dem asphaltierten landwirtschaftlichen Lehrpfad Richtung Nordosten. Vorbei an einer Ferienhaussiedlung und einem Friedhof, dann erreicht man Nieder-Hersdorf.


In den Ort, vorbei an der Straße „In der Treet“, durch die weite Rechtskurve vorbei an Kirche und Burg weiter bis zur Landstraße. Auf der L10 nach links aus Hersdorf heraus, dann rechts und auf der K196 nach Ober-Hersdorf. Man befindet sich nun auch auf dem Karolingerweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen offener Keil). Am Ortseingang von Ober-Hersdorf nach rechts und kurz danach erneut rechts in die Straße „Zum Brunnen“. Rechts am Brunnen vorbei, aus dem Ort heraus (Wegzeit 1 Stunde).


An der Weggabel kurz hinter dem Brunnen nach links den asphaltierten Weg aufwärts. Richtung Südosten über die Kuppe und weiter in den Wald. Etwa 20 Minuten auf dem Hauptwanderweg durch den Wald, dann gelangt man an die L16. Nach links 150 Meter die Straße entlang, vorbei an einer Hauseinfahrt und dann nach links in den Wald. Der Weg gabelt sich sofort, man hält sich links und geht rechts vorbei am Haus in östlicher Richtung in den Wald. Nach etwa 5 Minuten im Wald an einer Weggabel rechts auf dem Hauptwanderweg bleiben. Wenige Minuten danach bei einer Lichtung vorbei an einem besser befestigten Abzweig nach links geradeaus weiter auf dem schmaleren Pfad bzw. dem Hauptwanderweg, und man gelangt nach Weißenseifen. In der Siedlung nach rechts, durch den Linksbogen vorbei am „Waldcafe Weißenseifen“ (Wegzeit ca. 1 ¾ Stunden), dann nach links in das Sträßchen „Eichelseifen“ (Wegweiser Mürlenbach, Schützkreuz).


Durch ein Tal und wieder in den Wald. An einer Wegkreuzung bei einem einzelnen Haus geradeaus weiter Richtung Mürlenbach. Dann an der Weggabel nach rechts und stetig aufwärts auf dem Hauptwanderweg (außerdem Weg 7 und 11). Über einen Weg hinweg und ansteigen bis zu einer weiteren Kreuzung. Hier folgt man dem Wegweiser nach links Richtung Schützkreuz (der Karolingerweg geht geradeaus weiter nach Mürlenbach). Auf diesem Weg nun etwa 15 Minuten Richtung Nordosten, es geht über die Kuppe Riependell, und man erreicht das Schützkreuz.


Von rechts kommen der Josef-Schramm-Weg aus Mürlenbach (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil) sowie eine Georoute (Wegzeichen rotes G) hinzu. Man geht geradeaus weiter Richtung Birresborn und Kopp. 5 Minuten später vorbei an einem Abzweig nach rechts, weiter auf dem Josef-Schramm-Weg. Nach 10 Minuten erreicht man den Waldrand und 2 alte Kiefern namens Adam und Eva. Man nimmt Weg 11 nach links abwärts, geht am Waldrand entlang bis zu einem Querweg. Hier nach links die Baumreihe entlang (Wegweiser Kopp). Am Ende der Baumreihe folgt man dem Schild „Parkplatz Eishöhlen“ nach rechts. Kurz dahinter bei einer Infotafel nach schräg links abwärts in den Wald, und man kommt zu den Birresborner Eishöhlen (Wegzeit gut 3 Stunden).


Nach links weiter auf der Georoute vorbei an den Höhlen, abwärts, dann auf dem querenden Weg nach links. Nach 5 Minuten bei einem Naturschutzgebietsschild auf Weg 3 nach rechts abwärts, und man erreicht kurz darauf das „Wolffshotel“ (Wandersruh). Vor dem Eingang nach rechts. Zur Straße, auf der Landstraße 2 Schritte nach links, hinein nach Kopp. Dann nach rechts auf der K31 bzw. auf der Eigelbacher Straße aufwärts. Es geht 5 Minuten die Kreisstraße hinauf. Direkt hinter einer Stützmauer nimmt man die Georoute und Weg 14a nach scharf links in den Wald. Aufwärts, durch eine scharfe Rechtskehre, dann durch eine Linkskehre, man tritt aus dem Wald. Weiter auf dem Asphaltweg über die Höhe in nordwestliche und nördliche Richtung mit sehr schönen Blicken über das Eigelbacher Maar.


Noch vorbei am Abzweig 14 in den Wald, dann stößt man auf einen querenden Asphaltweg. Hier nach links und an der Weggabel direkt dahinter erneut links Richtung Eifelblick. Auf Weg 28 durch den Wald Richtung Nordwesten. Der Weg beginnt bald anzusteigen, man kommt kurzzeitig aus dem Wald und geht vorbei am Jagdhaus Büdesheim. Dann wieder durch den Wald Richtung Nordwesten. Nach etwa 20 bis 30 Minuten tritt man aus dem Wald und hat den Eifelblick vor sich. Vom Aussichtspunkt ein paar Schritte abwärts, dann nach links weiter auf Weg 28 Richtung Südwesten. Vorbei am weißen Kreuz, wo Weg 28 abbiegt, und weiter am Wald entlang, bis man zur Landstraße kommt.


(Achtung! Das nächste Wegstück ist zum Teil nicht markiert. Wer nicht das Risiko eingehen will, sich zu verlaufen, wählt die Route entlang des Steinbruchs von Wallersheim. Diese geht allerdings über Straßen und ist besonders werktags, wenn Laster fahren, sehr staubig. Man marschiert auf der L30 weiter bis Wallersheim. Dort noch über die L10 nach Schönecken hinweg, abwärts bis zur Bushaltestelle und hinter dieser nach links in die Gartenstraße und aus dem Ort heraus. Am Ende der Straße nach rechts, vorbei an einem kleinen Steinkreuz und weiter, bis man zum Steinbruch kommt. Dann links vorbei am Steinbruch und dort, wo der Schotterweg nach rechts abknickt und in den Steinbruch führt, geradeaus weiter und leicht abwärts.)


Wer die nicht markierte Route wählt, geht die Landstraße nur etwa 200 Meter abwärts und dann nach links, nach Wolfswasen hinein. Vorbei an den Häusern und auf Weg 5 aufwärts. Vorbei an einer Bank und durch den Linksschwenk weiter bergan. 200 Meter hinter der Bank stößt man auf eine Weggabel. Weg 5 steigt weiter nach links an. Hier nimmt man den nicht markierten Weg nach rechts. 150 Meter weiter folgt man dem Weg nach links, es geht weiter aufwärts, nun durch etwas offeneres Gelände. Weiter am Waldrand entlang. Nach rechts hat man weite Blicke über die Vulkaneifel. Vorbei an einem Hochsitz und noch ein Stück am Waldrand entlang. Dann nicht nach links in den Wald hinein, sondern im Rechtsbogen abwärts und auf einen Zaun zu, der das Tal, das links vor einem liegt, durchteilt. Am Zaun nach links und dann weiter an der linken Talseite entlang abwärts.


Nach wenigen Minuten wird der Weg besser. Hier kommt von links aus dem Wald der Schneifel-Pfad hinzu (Wegzeichen blaue und grüne Kreise auf gelbem Grund). Geradeaus weiter die Weide entlang. Am Ende der Weide nicht nach rechts aufwärts, sondern geradeaus. Der Blick öffnet sich kurzzeitig wieder, dann folgt man dem Weg nach rechts, geht ein kurzes Stück durch den Wald und gelangt zu ein paar Häusern. Weiter auf dem Asphaltsträßchen. Hinter Haus Nr. 3 macht die Straße eine Linksbiegung. Hier nach rechts aufwärts, links an der Garage vorbei und nach links. Erst an einem Zaun entlang, dann ein kurzes Stück durch ein Wäldchen und hinter diesem nach links abwärts bis zur Landstraße.


Über die Straße, ein paar Schritte nach links zu einem Wanderparkplatz. Nach rechts auf Weg 5 bzw. dem Schneifelpfad in den Wald Richtung Naturschutzgebiet Walbert. Durch den Wald, abwärts auf einem schmalen Pfad mit Geländer und weiter nach rechts. Rechts über sich sieht man die typischen Felsformationen der Vulkaneifel. Kurz danach über eine Brücke und wieder ein paar Stufen aufwärts, nun mit Felsformationen auf der linken Seite. Am Ende der ersten Stufen hält man sich rechts, geht weitere Stufen aufwärts und kommt aus dem Wald heraus. Direkt gegenüber liegt der Steinbruch. Man geht geradeaus auf die Straße zu, die in den Steinbruch führt, und geht dann nach links. Von rechts kommt die Straße, die man alternativ hätte nehmen können (s. o.). Hier an der Straße geht man nun nach links und dann rechts vom Wald abwärts.


Wenige Minuten auf dem Schneifelpfad bzw. Weg 6, mal durch den Wald, mal am Waldrand entlang, dann erreicht man einen querenden Asphaltweg. 3 Schritte nach rechts, dann nach links am Waldrand entlang weiter auf Weg 6 und 24. Ca. 20 Minuten hinter dem Steinbruch kommt man an der Hohllay vorbei. Ein Stücken hinter der Hohllay knickt der Weg nach rechts ab, kurz danach stößt man auf einen Querweg, hier nach links weiter auf Weg 6 und 24. Vorbei an einer kleinen Hütte, dann kommen von links der Karolingerweg und der Maas-Rhein-Weg auf unseren Pfad. Geradeaus weiter und man erreicht nach etwa 10 Minuten Meyersruh, einen Rastplatz bei einem Kreuz. Hier nach links und auf dem bequemen Wanderweg und Radweg am Schalkenbach entlang zurück nach Schönecken. Am Ortseingang links und man ist in wenigen Minuten wieder am Ausgangspunkt.