wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Lange Tour mit einmaliger Aussicht.
29 Kilometer, ca. 7 Stunden.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPS Daten ..... Tour als PDF-Download
Cafe Maus, an der K69 bei Nonnenbach, Telefon: 0 24 49 – 10 16, Mittwoch bis Sonntag 10.00 Uhr bis 19:00 Uhr, Montag und Dienstag Ruhetage.
Ristorante „Bella Italia“, 53949 Schmidtheim, Hauptstraße 65, Telefon: 0 24 47 – 91 78 312 und 0176 – 97 53 70 61, Dienstag bis Sonntag von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr und von 17:30 Uhr bis 22:30 Uhr, Montag Ruhetag.
Eifelverein Nr. 15, Ferienregion Oberes Kylltal.
Anfahrt über die B51, abzweigen auf die L204 nach Schmidtheim, das nah an der Bundesstraße liegt. Vor dem Ort nach links auf die Kreisstraße/Blankenheimerstraße, ein paar 100 Meter weiter (vor der Gleisbrücke) nach rechts in die Bahnhofstraße. Dann nach links in die Hochstraße zum Bahnhof, wo man parkt.
Die Hochstraße zurück, dann auf der Bahnhofstraße nach rechts. An der Weggabel hält man sich rechts, dann nach rechts über die Gleisbrücke und auf dem Hohenbergweg bzw. der Kreisstraße aus dem Ort heraus. Vorbei an ein paar Gewerbehallen, dann nach links auf dem Radweg Richtung Jünkerath und Dahlem. Richtung Süden über den Hügel und weiter auf dem Radweg nach Dahlem.
Vorbei am Supermarkt und unter der Bundestraße hindurch. Auf der Hauptstraße immer weiter bis zur Kirche. Vor der Kirche nach rechts in die Trierer Straße. 250 Meter weiter nach links in die Mühlenstraße und auf dieser aus dem Ort. Über die Gleise, ein paar Schritte weiter an der Weggabel hält man sich links und geht Richtung Kläranlage. Im Rechtsbogen um die Kläranlage herum. Kurz danach an der Weggabel bleibt man auf dem breiteren Weg links und steigt weiter an (rechts der Mühlenpfad). Weiter aufwärts, dann aus dem Wald heraus. Nun nicht geradeaus, sondern nach rechts und schnurgerade abwärts bis zum Ende der Weide, dann nach links.
Nun 15 Minuten immer geradeaus auf dem Hauptweg (Pilgerweg und Eifeler Quellenpfad) bis zu einem geschotterten Fahrweg. Hier nach rechts Richtung Vierherrenstein/Blankenheim/Esch. Vorbei am Vierherrenstein und aus dem Wald heraus und ein paar 100 Meter weiter vorbei an einem Bauernhof. 300 Meter hinter dem Hof, auf der Höhe der Kuppe, geht man nach links auf dem Radweg Richtung Waldorf an einer Baumreihe entlang. Weiter über die Höhe mit einer großartigen Aussicht. Es geht dann wieder abwärts durch einen Rechts-Linksschwenk. Kurz danach verlässt man den Asphaltweg, der nach links abknickt und geradeaus weiter auf dem Wiesenweg. Weiter unten bei einer Stromleitung an einer Kreuzung nach links. Kurz danach hält man sich rechts und geht auf dem Hauptwanderweg nach Waldorf hinein.
Über eine Straße und geradeaus in den Strombergweg. Am Ortsausgang nach rechts und am Ortsrand entlang. 200 Meter weiter nach links und auf den Hauptwanderwegen weiter am Ortsrand entlang. Durch eine Rechtskehre, dann nach links und nun aus dem Ort heraus. An der Weggabel nach rechts auf den nicht befestigten Weg. Bis kurz vor den Wald, dann nach links und am Bach entlang auf Ahrmühle zu. Bis zu einer Straße und auf dieser nach rechts und vorbei an einem Haus mit Türmchen. Dann nicht durch den Linksbogen der Straße, sondern man nimmt von den beiden geradeaus führenden Wegen den linken (Wegweiser Ripsdorf). Rechts am Bach entlang bis zur K69 bzw. dem Eifelsteig.
Nach links über den Schafsbach, dann nach rechts. Hier verlässt man auch wieder den Eifelsteig, der rechts weiterläuft und geht nach schräg links auf dem befestigten Weg aufwärts (Wegzeichen W). Oben an einer Kreuzung geradeaus, links vorbei an einer Hütte und geradeaus weiter auf Weg W. Immer geradeaus, bis man wieder aus dem Wald herauskommt. Weiter geradeaus und am Waldrand entlang bis zur K69. Links liegt das Café Maus, man geht aber nach rechts auf der Kreisstraße bis nach Nonnenbach (Wegzeit 3 ½ Stunden).
In den Ort, an einer Kapelle nach links wieder aus dem Ort heraus Richtung Blankenheim. Noch über eine Brücke, dann 100 Meter weiter nach links in die Straße „Schlemmershof“. Bis zum Wald, dann nach rechts und am Waldrand entlang leicht aufwärts. Kurz danach an einer Band links, dann an einem Schuppen rechts und am Waldrand entlang leicht aufwärts. Wo der Wald etwas nach rechts verspringt, geradeaus weiter und in den Wald hinein. Kurz danach ist man schon wieder am Waldrand. Weiter aufwärts bis zu einem querenden Weg (rechts die Kreisstraße). Nach links, man kommt wieder aus dem Wald und geht parallel zur Straße weiter. Man quert noch eine Wiese, dann nimmt man bei einem Wasserhäuschen den Weg nach links. Der Weg biegt nach rechts ein und führt durch den Wald. Wo man aus dem Wald herauskommt, geht man nach scharf links. Dann auf dem befestigten Querweg nach rechts aufwärts und weiter bis zur K70.
Nach links die Kreisstraße entlang. 300 Meter weiter, dort wo der Wald endet nach rechts. Am Waldrand entlang vorbei an den österreichischen Schanzen. Nach links und unter der Bundesstraße hindurch, dann nimmt man den zweiten, nicht asphaltierten Weg nach links, der die Stromleitung entlang führt. Gut 600 Meter weiter nach rechts, dann wieder nach links und man kommt auf einen querenden befestigten Weg, hier nach rechts. Durch eine Linkskurve, unter einer Stromtrasse hindurch und vorbei an der Zufahrt zum Gut Altenburg.
Ein paar 100 Meter weiter, dort, wo der Hauptweg nach rechts abknickt, geht man auf den markierten Wanderwegen nach links. In den Wald und abwärts. Man passiert die Motte Zehnbachaus (bw. ein Inselchen in einem Bach). Kurz dahinter an einem Bahnübergang nach scharf links und wieder aufwärts. Man kommt wieder in offenes Gelände, geradeaus auf ein Wäldchen zu und dann an diesem entlang. (Hier ist man auch wieder auf dem Eifeler Quellenpfad.) Eine Weile in südwestlicher Richtung. Es geht durch ein Gatter, dann nimmt man den querenden Asphaltweg nach links und passiert einen Bauernhof und geht unmittelbar hinter diesem nach rechts. Am Ende der Asphaltierung geradeaus weiter und auf einen Sendemast zu.
Am Ortseingang von Schmidtheim nach links, dann die erste Straße nach rechts und weiter auf der Straße „Mühlenberg“ bis zur Hauptstraße. Über die Hauptstraße und rechts vorbei an der Sparkasse, dann geradeaus weiter in die (hier noch schmale) Bahnhofstraße und zurück zum Bahnhof.