wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Lange Wanderung durch den Hürtgenwald.
30 Kilometer, gut 6 Stunden. Im ersten Teil besonders leichte Orientierung, da man sich auf gut markierten Hauptwanderwegen bewegt. Auch im zweiten Teil ist die Orientierung nicht allzu schwierig, da man meist auf breiten Forstwegen wandert.
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Eifelverein Nr. 2, Erholungsgebiet Rureifel.
A4 Ausfahrt Eschweiler-Ost, weiter Richtung Eschweiler und Weisweiler. Etwa 1 Kilometer hinter der Autobahn nach links und weiter auf der B264 Richtung Düren. Noch einmal 1 Kilometer weiter nach rechts Richtung Heistern, über den Kreisverkehr und nach Heistern. Im Ort gegenüber einem Supermarkt nach links in die schmale Wenhauerstraße. Aus dem Ort heraus und nach links Richtung Langerwehe. Am Ende der Straße nach rechts und auf der Landstraße Richtung Schevenhütte. Nach Schevenhütte hinein, in der Rechtskurve an der Kirche nach links in die Nideggenerstraße. Nach etwa 100 Metern gabelt sich die Straße (rechts die Straße „Zum Backofen“). Hier parkt man.
An der Straßengabel nach links weiter die Nideggenerstraße hinunter. Nach 150 Metern geht man links in die Straße „Zum Wittberg“. Ab hier befindet man sich auf dem Klosterweg, einem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Wegzeichen offener Keil). Aufwärts, durch die Links-rechts-Kurve bis zum Ende der Straße und durch die Schranke in den Wald. Eine Viertelstunde Richtung Osten aufwärts auf dem gut befestigten Weg, dann kommt von links ein weiterer Hauptwanderweg hinzu (F. W. Knopp-Weg, Zeichen geschlossener Keil). Immer weiter auf den Hauptwanderwegen bis zu einem Parkplatz. Hier geradeaus ein Stück die L25 entlang. Dort, wo die Straße nach links abbiegt, weiter geradeaus über den Parkplatz und auch an der Linksabbiegung des asphaltierten Rennweges geradeaus weiter auf dem nicht asphaltierten Weg in den Wald (die beiden Abzweige nach rechts ignoriert man).
Nach knapp 200 Metern auf den Hauptwanderwegen nach links (Achtung, Abzweig ist leicht zu übersehen). Ein Stück Richtung Südosten durch den Wald, dann geht es über eine Freifläche und dahinter am linken Rand des Nadelwaldes entlang wieder abwärts. Ein Stückchen auf einem schmalen Pfad einen sehr schönen mit Ginster bewachsenen Hang entlang, dann geht es im Rechtsbogen in den Wald und weiter abwärts. Nach 5 bis 10 Minuten stößt man unten auf einen Bach. Hier dann nach links und weiter auf den Hauptwanderwegen und Weg 4 wieder leicht aufwärts.
Man folgt dem Hauptwanderweg in südliche Richtung bis nach Großhau. Im Ort nach links und die Hauptstraße entlang. Wo die Hauptstraße ein bisschen nach links schwenkt und wo man einen Blick auf die Kirche bekommt, nach scharf rechts in die Frankenstraße. Richtung Süden aus dem Ort heraus und über die Höhe. Nach etwa 1 ½ Kilometern stößt man bei einer Gruppe Eichen auf eine Straße. Auf dieser 100 Meter nach links und dann nach rechts in den Feldweg. 300 Meter weiter auf dem Querweg nach links und auf Hürtgen zuhalten, noch über einen Bach, dann vor dem Ort nach rechts auf den Feldweg und parallel zum Ort weiter. Auf Höhe der Kirche nach links aufsteigen bis zur Hauptstraße und nach rechts durch den Ort.
Parallel zur B399 aus dem Ort heraus und etwa 200 Meter hinter dem Ortsende nach rechts auf einen Bauernhof zu. Von hier an orientiert man sich an den Schildern des Hürtgenwaldweges (offener Keil). Hinter dem Bauernhof folgt man dem Weg nach links, geht ein paar Minuten über die Weiden und dann in den Wald. Im Linksbogen abwärts bis zu einer Wegspinne. Von den 3 Wegen vor einem nimmt man den befestigten mittleren, der sanft abwärts führt. Nach etwa ¼ Stunde kommt man an einen Bach. Hier über die Brücke und nach links weiter auf dem Hürtgenwaldweg. Es geht aufwärts. Nach einer Weile kommt man an eine Kreuzung und an eine Hütte. Hier nach scharf rechts aufwärts. Zunächst etwas steiler, dann wird der Weg wieder etwas flacher. Vorbei an verschiedenen Abzweigen, bis man schließlich das Pilgerdenkmal erreicht (Wegzeit ca. 4 Stunden).
Hier verlässt man den Hürtgenwaldweg und geht die gerade Schneise nach rechts (Weg 10) leicht abwärts. Nach 10 Minuten an der Weggabel rechts halten und auf dem gut ausgebauten Weg bleiben. 20 Minuten hinter dem Pilgerdenkmal kommt man an eine Weggabel mit einem Kreuz. Hier geht man links und gelangt kurz danach an eine zweite Kreuzung und eine Hütte. Hier geradeaus bis zu einer weiteren Weggabel und dann nach links. Nach ein paar Minuten knickt der Weg etwas nach rechts ab. Dort, wo der Weg wieder leicht zu steigen beginnt, kommt man an eine Kreuzung. Hier nach links auf dem nicht befestigten Weg 6 in den Wald. Abwärts, nach wenigen Schritten vorbei an einem Abzweig nach rechts, und man erreicht eine Wegspinne. Von den beiden Wegen, die nach links führen, nimmt man den rechten (Markierung A7). Nach 5 Minuten verlässt man Weg A7 an einer Kreuzung und geht nach scharf rechts (Wegstein Talsperre). Nach 5 Minuten gelangt man an einen Abzweig nach links (geradeaus geht es zur Talsperre). Hier nach links und aufwärts (Wegstein Schevenhütte).
Nach ein paar Minuten Anstieg gelangt man an einen Wendeplatz. Von links hinten kommt ein Weg hinzu. Hier geradeaus weiter. Immer in nördliche Richtung auf dem Hauptweg, bis man an ein Sträßchen gelangt, welches man kreuzt. Am Endes des gegenüberliegenden Parkplatzes nach rechts (Weg 3). Nach 300 Metern führt Weg 3 von dem gut ausgebauten Weg fort nach schräg rechts und steigt an (nicht im 90 Grad Winkel nach rechts). Im Folgenden geht es über eine Rodung, der Weg ist teilweise schlecht zu sehen und liegt voller Altholz. (Wer sich dies ersparen will, geht einfach auf dem bequemen Weg geradeaus weiter und erst nach 400 Metern nach rechts.) Schließlich stößt man wieder auf einen besseren Spazierweg, dem man nach rechts folgt. Immer geradeaus bis Schevenhütte, bei den ersten Häusern links und abwärts zurück zum Parkplatz.