Ripsdorf – Freilinger See – Mülheim – Blankenheim

Sehr schöne Rundwanderung ohne größere Schwierigkeiten.

Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, ca. 5 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Landgasthof Breuer, 53945 Ripsdorf, Hauptstraße 76, Telefon: 02449-1009, Montag Ruhetag.

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Blankenheim.

Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 12, Blankenheim und oberes Ahrtal.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Ripsdorf liegt südlich von Blankenheim. Von Blankenheim nimmt man die B258. Nach wenigen Kilometern biegt man auf die K43 ein, die nach Ripsdorf führt. Parkmöglichkeiten direkt gegenüber der Kirche.

Wegbeschreibung:

Man folgt den Wegmarkierungen des Eifelsteigs und geht die Tränkgasse gegenüber der Kirche abwärts. Am Ortsende nimmt man von den drei Wegen den mittleren und geht noch wenige Meter geradeaus, dann folgt man dem Eifelsteig nach links. Ein kurzes Stück über das Feld, dann in einem Wäldchen abwärts, bis man zur Kreisstraße kommt. Nach rechts über den Schaafbach und direkt dahinter nach rechts in das Tal hinein. Nach etwa einer Viertelstunde passiert man eine Brücke, kurz danach geht der Eifelsteig nach links ab. Hier wird man auf dem Rückweg herunterkommen. Jetzt aber bleibt man weiter auf dem gut ausgebauten Spazierweg und marschiert weiter in nordöstliche Richtung durch das Tal, bei Abzweigen hält man sich rechts, so dass man stets im Tal bleibt.

Nach etwa ½ Stunde gelangt man zu einem kleinen Parkplatz. Man folgt der Straße nach links bis zur querenden Bundesstraße. Nun muss man auf der Bundesstraße 250 Meter nach rechts. Noch über einen Bach, dann vor der alten Eisenbahnbrücke nach links und direkt hinter dem Fachwerkhaus den Radweg nach rechts ansteigen. Vorbei am Birkenhof und weiter geradeaus auf Weg 6. Kurz danach kommt von rechts Weg A des Eifelvereins hinzu, auch hier weiter geradeaus ansteigen. Kurz vor der Höhe biegen Weg A und Weg 6 nach links ab. Hier geradeaus weiter (Wegweiser Freilinger See). Man kommt auf eine Hochebene, geht noch bis zum nächsten Querweg und dort nach rechts bis zu einem asphaltierten Sträßchen, das nach links zum Heidehof führt. Hier hält man sich rechts, folgt dem Sträßchen durch den Linksbogen und abwärts, vorbei an einem Wasserhäuschen und wieder aufwärts bis zum Hubertushof.

An der Scheune des Hubertushofs biegt der asphaltierte Weg nach rechts ab. Hier, an der Infotafel, geht man nach links in den Wald hinein und an der Weggabel wenige Meter dahinter nach rechts auf Weg 23. Etwas später, an der Ecke des Waldes, nicht erneut nach rechts, sondern geradeaus nach Norden weiter auf Weg 23. Man kommt aus dem Wald heraus und folgt dem querenden Feldweg nach rechts. Der Weg knickt nach rechts ab, rechts sieht man ein schmales Feld zwischen zwei Wäldchen. An der Ecke des zweiten Wäldchens gabelt sich der Weg, hier hält man sich links. Nun noch ein kurzes Stück am Waldrand entlang. Bald darauf sieht man den Freilinger See vor sich. Man geht noch bis kurz vor die Straße, folgt dann der Einfahrt zum Campinggelände nach rechts und dann durch die Unterführung (Wegzeit 2 Stunden).

In nördlicher Richtung den Pfad am linken Ufer entlang. Am Ende des Sees stößt von rechts der Rhein-Rureifel-Weg (Wegzeichen offener Keil) hinzu. An der Informationstafel nicht nach rechts auf die kleine Brücke zu, sondern geradeaus weiter. Man kommt aus dem Wald heraus, hält sich an der Weggabel rechts auf dem besser befestigten Weg, passiert zwei Fischteiche und stößt auf einen querenden Weg. Drei Schritte nach rechts, dann links zwischen den Gebäuden hindurch und weiter in der Ursprungsrichtung. Der Weg führt auf die K71, der man nach rechts folgt. Es geht im Linksbogen vorbei an der alten Militäranlage. Dort, wo die Straße eine 90-Grad-Kurve nach rechts macht, geht man geradeaus weiter auf Weg S. Durch ein paar Kurven abwärts. Bald sieht man Mülheim vor sich liegen. Noch durch eine alte Bahnunterführung und man kommt an die Mülheimer Mühle.

Nach links auf Weg 5 in das Bachtal. Auf diesem Weg immer zwischen der alten Bahntrasse und dem Bach in südwestliche Richtung. Nach ½ Stunde stößt man auf einen asphaltierten Weg. Weg A und den Rhein-Rureifel-Weg, die von links durch eine restaurierte Unterführung hinzukommen. Geradeaus weiter. Vorbei am Forellenhof (Ferienhäuser) und einem Klärwerk. Der Weg führt dicht an die B258 heran. Kurz vor Blankenheim hört die Asphaltierung auf, und man geht noch ein kurzes Stück direkt am Bach entlang. Dann am Parkplatz nach links über die Brücke, nach rechts über den Parkplatz, die Holzstufen hinauf und am Weiher nach links, über einen weiteren Parkplatz und bei der Touristeninformation nach Blankenheim hinein (Wegzeit gut 3 ½ Stunden).

Nach links in die Johannesstraße, auf der querenden Straße ein paar Schritte nach rechts, dann nach links den Hauptwanderwegen (Eifelsteig, Josef-Schramm-Weg, Jugendherbergsweg) Richtung Brotpfadhütte folgen. Die Stufen hinauf, noch ein Stück weiter, erneut ein paar Stufen hinauf und dann nach links. Wo die Straße nach rechts aus dem Ort herausführt, geradeaus weiter über den kleinen Parkplatz und links unterhalb eines Hauses weiter auf den Hauptwanderwegen. Man kommt kurz danach wieder auf eine Straße, hier nach rechts und aufwärts aus dem Ort heraus. Direkt vor dem Ortsausgangsschild folgt man dem Eifelsteig nach links. Ab hier bleibt man auf dem gut ausgeschilderten Eifelsteig Richtung Süden bis man wieder ins Schaafbachtal kommt. (Alternativ kann man auch den Jugendherbergsweg nehmen. Dieser führt am Ortsausgang noch ein Stück geradeaus und führt dann über Nonnenbach ebenfalls zurück ins Schaafbachtal.)