wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Anstrengende aber vor allem im ersten Teil sehr lohnende Tour durch die Osteifel.
26 Kilometer, gut 5 ½ Stunden. Insgesamt 5 Anstiege und am Ende etwas anstrengend. Ein kurzer Wegabschnitt zwischen Kirchesch und Bürreheim geht über einen zugewachsenen nicht mehr markierten Weg.
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Hammesmühle, 56727 Mayen, Hammesmühle 1 (L83 zwischen Mayen und Schloss Bürresheim), Telefon: 0 26 51 – 76 46 4.
Eifelverein Nr. 32, Osteifel mit Laacher-See-Gebiet.
A61, Abfahrt Wehr. Parkmöglichkeiten an der Mehrzweckhalle.
Man nimmt den schmalen Weg Nr. 4 (Zuweg Traumpfad) zwischen Rehbach und Natursteinlager. Vorbei an einem Kneippbecken, durch den Rechtsbogen und auf der Asphaltierung nach links. Wenige Schritte weiter und vor dem Bach nach rechts Richtung Waldsee. Beim ersten kleinen See nach links, über eine Brücke und links von den Seen weiter bis zur Ferienhaussiedlung. Über die Straße und weiter auf dem schmalen Asphaltweg. Der Traumpfad biegt hier nach rechts ab, man geht aber immer geradeaus und links vom Rehbach weiter bis zum Ortsteil Riedener Mühlen. Über die querende Landstraße hinweg und geradeaus weiter auf dem Asphaltsträßchen.
Durch die Rechtskehre und im Wald ansteigen. Man geht auf dem Sträßchen aufwärts (zum Teil läuft neben der Straße auch ein Wanderweg). Wenn man aus dem Wald heraus kommt und Kirchesch über sich sieht, verlässt man die Straße, die hier eine Rechtskehre macht, und geht geradeaus weiter am Waldrand entlang aufwärts. Immer am Waldrand entlang, durch den Linksbogen und geradeaus weiter. Links sieht man bald eine Kapelle, noch ein Stück weiter, dann den Querweg nach rechts und vor dem Ortseingang erneut rechts. Nun am Ortsrand entlang weiter Richtung Südwesten. Immer geradeaus über die Höhe, bis man nach gut 1 Kilometer zu einer weiteren Kapelle („Heiliger Rochus“).
Links von der Kapelle auf den Wegen P, 4 und 5 abwärts. In den Wald und 150 Meter hinter dem Waldeingang durch die scharfe Rechtskehre. Ein paar Minuten auf dem breiten Forstweg leicht abwärts. Dann geht es im Linksbogen über einen Bach. Von den beiden Wegen hinter dem Bach nimmt man den ersten, der direkt rechts vom Bach abwärts führt. Ein paar 100 Meter weiter unten im Linksbogen über den Bach und dann links vom Bach weiter abwärts. ½ Kilometer weiter gelangt man an eine Kreuzung. Hier nach links aufwärts an einem weiteren Bachlauf entlang.
Weiter oben am Rande eines kleinen Wildackers vorbei, dann auf dem Querweg nach scharf rechts und weiter durch den Wald aufsteigen. Der Weg macht eine Linkskehre und trifft auf einen anderen Weg, der hier eine Kehre macht. Man hält sich links und geht weiter aufwärts. Durch zwei Kehren und man tritt aus dem Wald heraus. Geradeaus weiter aufwärts bis zu einem asphaltierten Querweg, hier nach rechts (Wanderweg P). Ein paar 100 Meter weiter, kurz vor einer Hütte auf der rechten Seite nimmt man den Weg nach links über die Weide. Über eine Kreuzung (hier geht Weg P nach links) und dann an der nächsten Weggabel nach links aufwärts. Auf eine Hütte zu, rechts an dieser vorbei und auf dem Querweg dahinter nach rechts.
Man stößt auf einen Asphaltweg und geht nach rechts abwärts. Bei ein paar Kiefern geradeaus über die Asphaltierung hinaus weiter (rechts ein paar Trafohäuschen). Auf ein Kiefernwäldchen zu. Vorbei an einem Steinkreuz (links) und in das Wäldchen. Nach ein paar Schritten kommt man schon wieder auf ein Feld. Hier folgt man nicht dem Weg nach links, sondern geht einfach 50 Meter weiter geradeaus über das Feld. Das Feld ist hier nach rechts in Form eines Dreiecks ausgebuchtet. Hier nach rechts und dann geradeaus weiter in das Gebüsch. Der Weg, der hier einmal war, ist auf dem ersten Stück ziemlich zugewachsen. Nach ein paar Metern wird es etwas besser. Nach 150 Metern endet das Gebüsch und man kommt wieder in einen Buchenwald. Hier auf dem etwas besseren aber ebenfalls aufgegebenen Weg nach scharf links abwärts (gelegentlich sieht man noch die Wegmarkierung 3).
Weiter unten geht es durch einen Linksbogen und man sieht Schloss Bürresheim vor sich. Bis zur Kreisstraße und auf dieser nach links bis zur Landstraße und auf dieser nach rechts bis zum Eingang des Schlosses. Weiter entlang der Landstraße abwärts (nun bis Bürgersteig) bis zum Restaurant Hammesmühle. Direkt gegenüber dem Wintergarten des Restaurants auf einem schmalen Pfad den Berg hinauf. Man ist hier auf dem Jakobsweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Oben auf einem Asphaltsträßchen nach rechts bis kurz vor einen Rastplatz. Hier verlässt man das Sträßchen und geht nach scharf links aufwärts auf dem Jakobsweg. Im Wald durch eine Schranke. Kurz dahinter bei einer Bank rechts herum in ein Seitental.
Kurz danach aus dem Wald heraus, über eine kleine Freifläche, bei einer Bank quert man einen Asphaltweg und geht geradeaus auf dem Jakobsweg in einen dunklen Fichtenwald. Gut 300 Meter weiter erreicht man einen Querweg, hier nach links. Weiter auf dem Hauptwanderweg. Man kreuzt einen Asphaltweg, geht geradeaus noch etwas aufwärts. Oben dann an einer Kreuzung nach links und an einer langen schmalen Wiese entlang. Am Ende der Wiese nach rechts, weiter ansteigen und 100 Meter weiter auf einem Querweg nach links (hier gibt es 2 Wege nach links, vor und hinter einem kleinen Wall, welchen man nimmt ist gleichgültig). 250 Meter weiter auf dem Wanderweg nach rechts. Den Hügel hinaus, bei einem Querweg hält man sich halb rechts und steigt weiter an. Oben auf einem Querweg nach links weiter auf dem Jakobsweg. Dann bei einer Bank erneut nach links auf dem Jakobsweg, man tritt aus dem Wald heraus und hat einen weiten Blick über die Osteifel.
Kurz danach geht es noch einmal steil den Berg hinauf. Oben dann auf einem querenden Weg nach scharf rechts weiter auf dem Jakobsweg. Vorbei am Blich „Silbersand“ noch durch eine Linkskehre und man erreicht den Aussichts- und Antennenturm auf dem Hochsimmer. Hinter dem Turm auf dem Jakobsweg ein paar Schritte abwärts, dann auf dem Querweg nach links. 400 Meter weiter auf dem Jakobsweg scharf rechts herum und weiter abwärts. Bei einer Schutzhütte aus dem Wald heraus und nach links auf die Asphaltierung. Etwas später den querenden Weg nach links, dann über eine Kreuzung und geradeaus weiter zur Landstraße.
Auf dem Weg parallel zur L82 200 Meter nach rechts. Bei einem Wasserhäuschen quert man die Straße und geht auf dem Asphaltsträßchen nach links. Wo das Sträßchen eine Rechtskehre macht, geradeaus den Hochstein hinauf. An 2 Bänken vorbei 400 Meter aufwärts. Dort, wo man wieder in den Wald kommt, steil nach links aufwärts. Oben trifft man auf einen Querweg, hier nach links bis zu einem Aussichtspunkt mit Bank. Hier ist man auch wieder auf einem Traumpfad. Noch einmal nach rechts steil ansteigen. Oben trifft man auf den querenden Vulkanweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen V). Nach links und gegen den Uhrzeigersinn ein Stück um den Berg herum. Man gelangt an einen Aussichtsfelsen mit Blick auf den Laacher See. Unterhalb des Felsens liegt die Genovevahöhle. An dieser vorbei auf dem Traumpfad, und dann weiter auf dem Vulkanweg nach links abwärts.
Am Waldrand vorbei an einem Parkplatz und nach rechts über das Feld bis zur Landstraße. 100 Meter auf der Straße nach rechts, dann vor dem einzelnen Haus nach links auf den asphaltierten Wirtschaftsweg und weiter zum Rodder Hof. Am Hofgebäude geht eine Asphaltierung nach links und eine nach rechts, hier geht man geradeaus auf dem Schotterweg weiter in der Ursprungsrichtung (Nordwesten) und steigt ganz leicht an. Am Waldrand trifft man erneut auf eine Traumschleife, man geht aber immer geradeaus. 400 Meter weiter gabelt sich der Weg (in der Weggabel steht ein Steinkreuz) hier hält man sich links und bleibt auf der Traumschleife „Riedener Waldseee“.
Hinter der nächsten Rechtskehre sieht man Rieden schon vor sich liegen. Wenige Minuten später geht es aus dem Wald heraus. Man geht nach links 100 Meter am Waldrand entlang und quert dann die Weide nach links. Durch den Rechtsbogen und weiter bis zu einem Schuppen. Hier durch die Linkskehre und man trifft wenige Meter weiter auf einen Querweg. Die Traumschleife geht hier nach links. Man geht aber nach scharf rechts, weiter abwärts und dann nach Rieden hinein. Immer geradeaus auf der Grabenstraße, dann weiter auf der Oberstraße und der Kirchstraße bis zum Restaurant „Silberdistel“ und nach links zurück zum Parkplatz an der Mehrzweckhalle.