Remagen – Calmuth – Landskrone – Bad Bodendorf

Kurze Tour am Rande der Eifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

20 Kilometer, knapp 5 Stunden. Die Tour hat ein paar nette Abschnitte. Zwischen der Landskrone und Bad Bodendorf stören allerdings Autobahn und Bundesstraße den Wandergenuss.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Remagen und Bad Bodendorf.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 8, Das rheintal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Nach Remagen kann man mit dem Zug anreisen. Wer mit dem Auto anfährt, findet Parkmöglichkeiten an der Apollinariskirche.


Wegbeschreibung:

Kommt man aus dem Bahnhofsgebäude, wendet man sich nach links und geht auf der Drususstraße an den Gleisen entlang Richtung Apollinariskirche. Man befindet sich hier bereits auf dem Rheinhöhenweg, dem man nun eine Weile folgen wird. Am Drususplatz unterquert man die Gleise. Auf der anderen Seite nach rechts bis zum Ende des kleinen Sträßchens parallel zur Bundesstraße. Auf dem Kreuzweg aufwärts zur Apollinariskirche.


Vorbei an der Kirche, der Weg gabelt sich, man geht nach rechts und wenige Schritte weiter nach links eine steile Treppe hinauf. Vorbei am Aussichtspunkt und der Statue des heiligen Franziskus rechts herum weiter aufwärts. Kurz danach vorbei an einem Abzweig nach links zu einer Hütte und ein paar Schritte weiter, etwa 20 Meter vor der Landstraße, nach rechts. Ein Stück im Wald parallel zur Straße, dann kommt man bei ein paar Häusern zur Landstraße. Vorbei an einem Marienbild und auf den Hauptwanderwegen nach rechts (Wegweiser Rolandsbogen, Oberwinter, Unkelbach). Vor dem Weiher nach links und hinter den Häusern vorbei. Man geht ca. 200 Meter parallel zur Straße und stößt auf einen Weg, der von der Straße (links) kommt. Hier nach rechts und durch eine Schranke. Nach ein paar Schritten vorbei an einem Abzweig nach rechts. Dann hat man links von sich zwei Schneisen, die in den Wald führen. An diesen vorbei, und an der Weggabel wenige Schritte weiter nach links.


Wenige Minuten später hat man 3 Wege vor sich. Man hält sich rechts und geht leicht abwärts. Später vorbei an einem Abzweig nach scharf rechts. Wenige Schritte danach hält man sich an einer Weggabel links und geht etwa auf gleicher Höhe weiter. Schließlich geht es abwärts. Bei einem Brunnenschacht gelangt man auf einen Querweg. 10 Schritte nach rechts. Vor einem Schuppen stößt man auf einen weiteren Querweg. Der Rheinhöhenweg führt hier nach rechts, man geht aber nach links auf den nicht markierten Weg und steigt wieder leicht an. Durch eine S-Kurve, etwas später durch eine Linkskehre. 2 Kurven weiter gelangt man bei einem einzelnen Haus zur Landstraße. Auf der Landstraße 200 Meter nach rechts. Vor der Linkskurve der Straße nach links auf Weg A4 erst am Waldrand entlang, dann geradeaus auf den gegenüberliegenden Wald zu. Über den Querweg, der am Waldrand entlang führt und an der Weggabel direkt dahinter nach rechts weiter auf Weg A4.


Geradeaus durch den Wald. Nach wenigen Minuten aus dem Wald heraus und nach rechts am Wald entlang zur Schutzhütte am Scheidskopf (Wegzeit 1 ¾ Stunden). Nach links vorbei an der Schutzhütte und nach 50 Metern erneut links und Richtung Süden über das Feld. Man befindet sich nun auf dem Jakobsweg (Wegzeichen geschlossener Keil). Man quert die K39 und geht immer weiter bis zum Landskroner Hof. Nach rechts am Hof vorbei. Hinter (!) einer kleinen Kapelle nach links auf die Landskrone zu. Etwa 15 Minuten immer geradeaus, bis man unterhalb der Landskrone auf einen Querweg trifft (rechts ein Steinkreuz). Nach rechts, vorbei am Abzweig zur Kapelle und aufwärts. Durch eine Schranke und weiter auf dem Hauptwanderweg hoch zur Bergspitze, die einen majestätischen Ausblick auf die A61 bietet (Wegzeit 2 ½ Stunden).


Von der Landskrone auf dem Hauptwanderweg wieder ein kurzes Stück zurück. Etwa 20 Meter hinter einem Mauerrest nach links (Wegweiser Serpentinen MK2 Rückweg). Abwärts bis zu einem Querweg. Nach links ginge er zur Kapelle, man geht aber nach rechts. Nach wenigen Metern (in Sichtweite der Schranke, die man schon auf dem Weg nach oben gesehen hat) nach links und die Serpentinen abwärts. Nach knapp 15 Minuten stößt man auf einen Querweg. Rechts geht es abwärts in den Ort. Geradeaus ginge es an einem Gitter vorbei weiter auf dem Hauptwanderweg. Man wendet sich aber nach links und nimmt den Alternativweg zum Rotweinwanderweg Richtung Bad Bodendorf und Heimersheim.


Auf dem befestigten Weg immer weiter auf gleicher Höhe bleibend nach ein paar Minuten vorbei an einem Abzweig (rechts) zum Bahnhof Heimersheim. Hinter einer Kurve vorbei an einem Abzweig (links) zurück zur Landskrone. Etwas später an einer Weggabel rechts weiter auf dem Rotweinwaderweg. Bei einer Schrebergartensiedlung geht der Weg nach links in den Taleinschnitt herein. Dann nimmt man den asphaltierten Weg nach rechts abwärts und kommt nach Lohrsdorf (Wegzeit 3 ¼ Stunden).


Zwischen Haus 17 und Haus 42 hindurch. Rechts vorbei an einer Kapelle und man trifft auf die Landstraße. Nach links 20 Meter die Straße entlang, vorbei an einem Getränkemarkt. Dann nimmt man den befestigten Weg, der links von der Landstraße in den Weinberg führt. Nach 50 Metern scharf links herum und ansteigen. Auf dem Ahrweg vorbei an zwei Abzweigen nach scharf rechts. Dann bei einer Kreuzung mit Bank nach rechts und weiter aufwärts. Vorbei an ein paar Abzweigen wieder zurück Richtung Bundesstraße und Ahr, dann geht es links herum und man passiert eine Hütte. Weiter Richtung Bad Bodendorf (Wegweiser). An einer Weggabel rechts, an der nächsten Weggabel links weiter auf dem Hauptwanderweg. Schließlich kommt man zu einem Rastplatz. Hier kommt von links der Weg AFH (Aachen-Frankfurter-Heerstraße) hinzu. Geradeaus weiter nach Bad Bodendorf hinein. Auf der Heerstraße nach rechts bis zur querenden Hauptstraße. 50 Meter nach links, dann nach links in den Ort hinein (rechts geht es zum Bahnhof).


Durch den Ort. Unterhalb der Kirche vorbei, dann nach links die Schützenstraße aufwärts. Immer geradeaus und aus dem Ort heraus. Rechts von einem Kreuz die Hauptwanderwege den steilen Hang hinauf. Nach 300 Metern an einer Weggabel links und weiter ansteigen. Jetzt immer geradeaus (der Rheinburgenweg biegt etwas später nach rechts ab, kommt aber kurz darauf wieder zurück) auf dem Rheinhöhenweg. Vorbei an einem alten Judenfriedhof, aus dem Wald heraus und geradeaus am Rande des Feldes entlang bis zu einem Parkplatz. Man quert die Straße und folgt den Hauptwanderwegen, die geradeaus als schmaler Pfad in den Wald führen. Man quert einen Weg, der zur Straußenfarm (links) führt und marschiert geradeaus weiter. Auf einem Querweg vor ein paar Häusern nach rechts und man gelangt zur Ruine der Waldburg. Hier nach links und man hält auf ein Haus mit blauem Giebel zu. Vorbei an dem Haus, man quert eine Straße und geht die Treppen abwärts auf dem Viktoriabergweg zurück zur Bundesstraße. Durch die Unterführung und zurück zum Bahnhof (bzw. nach links und am Ende des Sträßchens den Kreuzweg aufwärts zur Kirche und zum Parkplatz).