wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Abwechslungsreiche und trotz der Länge nicht zu anstrengende Tour.
Knapp 26 Kilometer, ca. 5 ½ Stunden.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPS Daten ..... Tour als PDF-Download
Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Reifferscheid.
Eifelverein Nr. 4/14, Schleidener Tal, Hellenthal, Schleiden Gemünd.
B51 Abfahrt Baasem. Auf der K63 weiter nach Baasem und Berk. Dort auf die L17 nach Norden. Beim Sendeturm „Höllisches Feuer“ geradeaus über den Kreisverkehr und weiter auf der L17 nach Wolfert und Reifferscheid.
Parkplatz kurz hinter dem Ortseingang links.
Vom Parkplatz in den Ort und nach rechts Richtung Altstadt und Burg. Den gepflasterten Burgweg aufwärts bis zum Parkplatz vor der Burg. Hier kann man einen Abstecher nach links zur Burg machen. Die Wanderung geht aber noch ein paar Schritte weiter geradeaus über den Parkplatz. Direkt hinter der Grundschule nach rechts. Aufwärts aus dem Ort, vorbei an einem Abzweig nach links (zu einem Wasserhäuschen). Im Linksbogen an einer Weide entlang. Hinter dem Linksbogen nach rechts abwärts auf einem schmalen Pfad durch den Wald zur K75. Über die Kreisstraße und auf dem Rhein-Ruhreifel-Weg (Wegzeichen offener Keil) aufwärts in den Wald. 150 Meter hinter der Straße nach scharf links und weiter steigen. Kurz nachdem man die Höhe erreicht, geht es aus dem Wald heraus und dann nach rechts über das Feld bis zu einem asphaltierten Querweg.
Nach links. Kurz danach verlässt man den Hauptwanderweg, der nach rechts auf einen Funkturm führt. Man aber geradeaus weiter nach Hönnigen. Auf der Straße „Hönningen“ in den Ort bis zur querenden Kreisstraße („Hönningen“) und nach rechts. Knapp 200 Meter weiter gegenüber einem großen Fachwerkhaus mit Wetterfähnchen nach rechts in die Straße „Hönningen“. Aus dem Ort heraus und man stößt bald wieder auf die Kreisstraße. Direkt rechts von der Kreisstraße abwärts und immer weiter, bis man Hellenthal erreicht (Wegzeit 1 Stunde). Ein paar Schritte in den Ort. Bei einem Kreuz nach links zum Campingplatz. Bei einer Weggabel rechts bleiben, immer geradeaus, vorbei am Schwimmbad und der Reception aus dem Campingplatz heraus.
Ab hier befindet man sich auf dem Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Ein paar Minuten hinter dem Campingplatz vorbei an einem Abzweig nach Hollerath. Noch etwas später an einer Weggabel rechts auf gleicher Höhe weiter auf den Hauptwanderwegen und dann über eine Brücke. Weiter durch das Tal bis zu einer Hütte. Nach rechts über den Bach und dann nach links weiter in Ursprungsrichtung auf dem Matthiasweg. Man gelangt an eine K-förmige Wegkreuzung, hier geradeaus weiter Richtung Udenbreth. Vorbei an der Oberprether Mühle. An der Weggabel links im Tal bleiben und weiter auf dem Hauptwanderweg. Kurz hinter der Weggabel quert man erneut den Bach und geht dann nach rechts weiter in Ursprungsrichtung.
Man kommt zur Udenbrether Mühle. Hier erneut über den Bach, vorbei an der Mühle und kurz dahinter an der Weggabel nach rechts. Hinter der Mühle aufwärts durch ein paar kleine Serpentinen. Oben, fast auf der Höhe, dort wo links eine Leitplanke anfängt, verlässt man den Asphaltweg und geht nach rechts durch einen Hohlweg aufwärts. Wenn man aus dem Hohlweg herauskommt an einer Kreuzung nach links und aufwärts an einer Baumreihe entlang. Oben auf dem Grat nach rechts. Knapp 400 Meter weiter, kurz vor Udenbreth, nach links abwärts und unten auf dem asphaltierten Weg nach rechts (Wegzeit 2 ½ Stunden).
An der Weggabel zwischen zwei Häusern nach links und abwärts. Im Linksbogen über einen Bach. 100 Meter weiter hält man sich rechts und geht, auf dem Asphaltweg bleibend immer geradeaus Richtung Südosten. Nach etwa 1 Kilometer bei einem Bauernhof nach links. Nun gut 1 Kilometer auf diesem Weg immer weiter. Dort, wo der Weg nach links abknickt, etwa 100 Meter vor einer kleinen Stromleitung, nach rechts auf einem nicht befestigten Weg am Wald entlang. Man quert einen Bach und geht immer weiter geradeaus. Wo der Wald endet, hat man links eine kleine Brücke, man geht aber auch hier geradeaus. Von rechts stößt ein Weg hinzu, dann erreicht man ein Fichtenwäldchen. Rechts an diesem entlang, dann führt der Weg durch einen kleinen Laubwald (bzw. an dessen Rand entlang). Kurz bevor man wieder ins Freie tritt, noch vorbei an einem Weg nach links. Der Weg biegt nach dann links ab und führt zu 2 Brücken. An der ersten vorbei, dann über die zweite nach links und nun auf dem besseren Weg bis zur Landstraße.
Man quert die Landstraße, geht noch ein paar Schritte nach rechts parallel zur Straße und folgt dann dem Weg nach links in Richtung eines Sendemastes. Ein paar Schritte danach stößt man auf eine Kreuzung. Die Abzweigungen nach rechts und links machen hier eine Kehre um ein Wäldchen herum. Man nimmt den mittleren Weg und geht links von einem Bach weiter geradeaus. Vorbei an einem Abzweig nach rechts und nach links. Ab hier ist der Weg asphaltiert. Aus dem Wald heraus auf eine Weide. Noch vor der Stromleitung, etwa auf der Mitte der Weide nach rechts auf einem Wiesenweg durch eine Schranke, über den Bach und steil aufwärts. Nach einer Weile mach der Weg eine Rechtskehre und führt auf einen Querweg. Nun nach scharf links (man verlässt also die Georoute) und wenige Schritte weiter nach und weiter recht steil aufwärts. Man kommt aus dem Wald heraus, nimmt den querenden Weg nach rechts. Ein paar Schritte weiter am Waldrand nach links und auf die Weide hinaus.
Auf einem asphaltierten Querweg (Markierung 3) nach links und leicht abwärts. Immer geradeaus bis Wolfert. Geradeaus und abwärts durch den Ort. Links vorbei an der Kirche. Bei einem Fachwerkhaus quert man eine Straße und geht geradeaus weiter in den Pützbachweg und aus dem Ort heraus. Man ist nun auf dem Willibrodusweg (Hauptweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Bis zum Waldrand, dann weiter auf dem geschotterten Radweg (Markierung F8). Vorbei an 2 Häusern, man kreuzt ein Sträßchen und geht geradeaus weiter auf dem Wanderweg. Wenige Schritte weiter gabelt sich der Weg, man geht links und bleibt im Tal. Am Waldrand entlang durch das Tal bis Reifferscheid. Vorbei an einer Kapelle, über eine Brücke und über die L22. Geradeaus auf der Römerstraße durch das Wohngebiet. Am Ende vorbei an der Feuerwehr, dann über die Landstraße hinweg und geradeaus weiter vorbei am Liebfrauenhof. Hinter dem Hof noch ein paar Schritte die Straße entlang und zurück zum Parkplatz.