Abtei Mariawald – Wolfgarten – Düttling – Heimbach

Leichte Tour durch die Nordeifel.

Länge, Dauer, besondere Hinweise:

24 Kilometer, ca. 5 Stunden. Angenehme Tour ohne große Schwierigkeiten und weitgehend leichter Navigation dank vieler Wegweiser. Hinter Heimbach geht der Weg ein kurzes Stück über eine befahrene Straße.

Einkehrmöglichkeiten:

Mehrere Einkehrmöglichkeiten in Heimbach.

Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 4, Schleiden Gemünd.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A1 Abfahrt Wißkirchen. Weiter auf der B266 über Kommern. Vorbei an Kall, weiter nach Gemünd. Im Ort rechts die B265 nach Mariawald. Parkmöglichkeit an der Abtei.

Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz der Abtei auf den zahlreichen Wanderwegen (E8, Josef-Schramm-Weg, Krönungsweg, Ardennen-Eifel-Rundweg) rechts entlang der Landstraße Richtung Wolfgarten. Nach 10 Minuten führen die Wanderwege etwas weg von der Straße tiefer in den Wald und vorbei an einer Marienstatue. Dann erreicht man erneut die Landstraße, die man hier quert. Kurz auf der anderen Seite der L249 entlang, dann kreuzt man die Straße erneut und marschiert weiter auf den gut ausgeschilderten Wanderwegen in südöstliche Richtung. Es geht auf eine Freifläche hinaus, und man hält auf einen Aussichtsturm zu. Auf dem asphaltierten Weg nach Wolfgarten hinein (Wegzeit ¾ Stunde). Auf der Querstraße im Ort 2 Schritte nach rechts, dann weiter in der Ursprungsrichtung.

Am Endes des Ortes geradeaus und im Wald leicht ansteigen Richtung Tönnishäuschen. An einem eingezäunten Grundstück entlang, dessen Besitzer offenbar nicht viel vom Nationalpark hält (zahlreiche Protestschilder und Puppen von erhängten Nationalparkwächtern). Man biegt nach links ab und passiert den Aussichtsturm. Auf einem Querweg ein paar Schritte nach rechts und man gelangt auf einen Fahrweg, dem man nach links folgt. Man erreicht den Parkplatz Tönnishäuschen, quert die B265 und geht auf dem Krönungsweg (offener Keil) weiter Richtung Kall. Nach ein paar Minuten kommt man an die Kohlweghütte und geht vor dieser nach links (Richtung Voißel und Kall). Vorbei an einem Abzweig nach links (Richtung Parkplatz Sandgrube) und weiter auf dem Krönungsweg. Hinter einer Rechtskurve gabelt sich der Weg, hier nach rechts. An der nächsten Kreuzung (rechts geht es nach Gemünd) geradeaus weiter auf dem Krönungsweg. Kurz hinter der Kreuzung nach links Richtung Bleibuir (ab hier keine Markierungen des Krönungswegs mehr). Dann an einer weiteren Weggabel rechts auf dem gut ausgebauten Weg Richtung Bleibuir.

Es geht aus dem Wald heraus und man marschiert abwärts auf den Ort zu (Wegzeit ca. 2 Stunden). An einer Kreuzung bei einem Wasserhäuschen nach links, vorbei an einem Kreuz und hinaus auf die Felder. Nun etwa ½ Stunde immer in nördlicher Richtung. Etwa 200 Meter vor dem ersten Haus von Düttling und bei einem Heiligenstein nach links auf das Feld. Bis zum Waldrand und dann nach rechts. Vorbei am Martinushof bis zur Bundesstraße. Nun auf der B256 300 Meter nach links. Kurz hinter dem alten Kohlemeiler auf der linken Seite geht man auf einen kaum sichtbaren Pfad nach rechts über einen kleinen Erdwall hinweg und durch ein Wildgatter in den Wald. Kurz danach hält man sich links und wandert auf einem alten Pfad durch den Wald in Richtung Nordwesten, bis man nach ein paar Minuten zu einer Kreuzung kommt. Hier nach rechts (Markierung A1). Etwas später aus dem Wald heraus, vorbei an einem alten Wasserhäuschen und hinweg über einen Schotterweg. Durch ein weiteres Wildgatter und weiter auf diesem Weg, bis man am Ortseingang von Hergarten die Bundesstraße erreicht (Wegzeit 3 Stunden). Über den Parkplatz und an der Kreuzung nach links und durch den Ort aufwärts.

Vor einer Kapelle nach links, dann in den Wald Richtung Heimbach. Nun etwa 20 Minuten immer geradeaus Richtung Nordwesten. Bei einem Findling und einer Bank folgt man dem Hauptweg nach links (Weg A4 und Radweg). Noch ¼ Stunde durch ein paar Kurven abwärts. Dann geht es auf dem Hauptweg nach scharf rechts Richtung Heimbach. Vorbei an einem einzelnen Haus, auf dem Querweg dahinter nach links und weiter abwärts. An der nächsten Weggabel rechts und weiter auf dem Hauptweg. Immer geradeaus durch ein Ferienhausgebiet nach Heimbach, bis man die Landstraße erreicht und weiter geradeaus in den Ort. Unterhalb der Burg nach links. Man befindet sich nun wieder auf Hauptwanderwegen des Eifelvereins (Krönungsweg – offener Keil und Josef-Schramm-Weg – geschlossener Keil).

Nun führen die Hauptwanderwege ungefähr 300 Meter die relativ befahrene Landstraße hinauf. Dann biegt man nach scharf links in den Hang ein und steigt steiler an (Wegweiser Mariawald über Marienhöhe). Auf dem schmalen Pfad eine Weile steil aufwärts bis zur Aussichtshütte Marienhöhe. Hier weiter auf den Hauptwanderwegen, die vor (!) der Hütte nach links in den Wald gehen. Auf diesem Weg Richtung Süden. Nach einer Weile geht es durch ein Wildgatter und aus dem Wald heraus. Vor sich sieht man schon die Abtei liegen. Immer weiter auf diesem Weg, dann weiter links von der Landstraße hinter einer Hecke entlang, nach rechts ein paar Stufen aufwärts, über die Straße und man ist wieder am Parkplatz.