wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Sehr schöne Tour am Rande der Ahreifel.
26 Kilometer, knapp 5 ½ Stunden. Abkürzung ca. 21 Kilometer.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPX Daten ..... Tour als PDF-Download
Zur Burgschänke, 53533, Aremberg, Burgstr. 23, Telefon: 0 26 93 – 391, Montag Ruhetag.
Cafe Ahrblick, 53945 Blankenheim Ahrdorf, Hubertusstr. 5, Telefon: 0 26 97 – 15 37. Mittwoch, Donnerstag 12:00 - 19:00 Uhr, Freitag, Samstag, Sonntag, 9:00 – 19:00 Uhr, Montag, Dienstag Ruhetag.
Eifelverein Nr. 12, Blankenheim und oberes Ahrtal.
A1 bis zum Ende der Ausbaustrecke (Tondorf), dann weiter über die L115. Parkplatz in Lommersdorf am Eingang der Straße „Mühlenbach“ an der Kirche.
Vom Parkplatz 3 Schritte zurück zur Querstraße vor der Kirche und auf dieser nach rechts zur querenden Neuhofer Straße. Hier nach links, vorbei an der Beerenstraße und kurz danach an der Weggabel nach rechts. Auf der Aremberger Straße ein paar Schritte weiter, dort wo die Straße nach rechts abbiegt, geht man geradeaus in den Gierscheider Weg. Hinter der Feuerwache vorbei und immer geradeaus Richtung Nordosten aus dem Ort heraus. Nach 300 Metern an einer Weggabel mit einem Kreuz rechts. Man hält in etwa auf die kleine Kapelle auf dem Berg zu. Vorbei am Abzweig zur Kapelle und an der Weggabel danach links und auf dem Sträßchen in den Wald hinein. Im Wald über eine Schneise hinweg und ein paar 100 Meter geradeaus. Man überquert eine Kreuzung und erreicht nach wenigen Schritten eine Weggabel. Hier nach links. Auf dem gut ausgebauten Weg weiter, bis man in Sichtweite des Forsthauses an eine Weggabel kommt. Man geht nach rechts und folgt dem Weg durch den Rechtsbogen und am Waldrand entlang.
Richtung Osten und in den Wald, vorbei an einem Wasserbehälter. Nach 2 Minuten an einer Weggabel rechts und noch einmal ein paar Minuten später über eine Kreuzung. Es geht durch ein paar Kurven, man bleibt aber immer auf dem gut ausgebauten Hauptweg, bis man an eine Kreuzung, bzw. einen Querweg kommt (geradeaus führt nur ein kleiner Pfad in den Wald). Nach links abwärts und man passiert etwas später ein Ferienhaus, dann sieht man Fronhofen vor sich (Wegzeit 1 Stunde). Nun nach scharf rechts auf Weg 2 und 3. In südlicher Richtung durch den Wald, erst etwas aufwärts, dann wieder bergab. Etwa 10 Minuten hinter Fronhofen führt der Weg dichter an einen Bach heran und macht eine Rechtskurve. Vor der Rechtskurve verlässt man den Weg und geht nach links auf einen schmalen Pfad (markiert als Weg 3, die Markierung auf einem Baum auf der rechten Wegseite kann man aber leicht übersehen).
Über einen Bach, direkt danach über einen zweiten und dann wieder ansteigen. Nach 3 Minuten trifft man auf den von links kommenden Vulkanweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen V), dem man geradeaus aus dem Wald heraus folgt. Dann nach rechts am Waldrand entlang. Kurz danach bei einer Bank nach links über die Weide Richtung Aremberg aufsteigen. Oben ein paar Schritte nach links zum Ortseingang (Wegzeit 1 ½ Stunden). Will man zur Burgschänke, folgt man der Straße in den Ort. Die Wanderung geht jedoch nach rechts (Richtung Dorsel). Nach wenigen Metern nicht durch den Linksbogen, sondern geradeaus weiter auf der Kapellenstraße. Man befindet sich jetzt auf 2 Hauptwanderwegen des Eifelvereins, dem Erft-Lieser-Mosel-Weg (Wegzeichen geschlossener Keil) und dem Rhein-Rureifel-Weg (Wegzeichen offener Keil).
Wo der Wald anfängt und der Weg sich gabelt, hält man sich rechts und geht auf die Kapelle zu. Links an der Kapelle vorbei. Kurz danach gabelt sich der Weg erneut, hier geht man links (rechts Weg 5 bzw. Kreuzweg) und folgt den Hauptwanderwegen abwärts. Etwas später an einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge an der Weggabel rechts und weiter auf den Hauptwanderwegen. Es geht noch über eine Kreuzung, dann macht der gut ausgebaute Waldweg einen Linksknick. Der Rhein-Rureifel-Weg, der Fürstin-Margaretha-Weg und der Ardennen-Eifel-Weg (Wegzeichen AE) gehen hier nach rechts auf einem schmalen Pfad in den Wald (wer schon hier abkürzen will, kann dem Rhein-Rureifel-Weg zurück nach Lommersdorf folgen). Für die längere Wanderung folgt man aber dem breiten Hauptweg bzw. dem Erf-Lieser-Mosel-Weg durch die Linkskurve. Nach gut 200 Metern noch einmal durch einen leichten Linksbogen, und nach weiteren 300 Meter auf dem ausgebauten Weg nach rechts (nicht geradeaus die Schneise entlang). Bald darauf quert man die Schneise der Ferngasleitung, die man am Start der Wanderung schon gekreuzt hat, und folgt dem Weg etwa ¼ Stunde in südliche Richtung durch den Wald und dann aus dem Wald heraus.
Hinter dem Ausgang des Waldes knickt der asphaltierte Weg nach links ab. Wenige Meter davor nimmt man den Pfad nach rechts und geht am Waldrand entlang Richtung Westen. Nach 200 Metern stößt man auf einen Feldweg, hier geht es nach links. Man hält auf einen großen Hochsitz zu. Hinter diesem senkt sich der Weg und beschreibt einen weiten Halbkreis. Wenn man diesen durchschritten hat, nimmt man den Feldweg, der nach rechts abgeht (nicht den Feldweg an der tiefsten Stelle der Senke). Vor einer Buschreihe knickt der Feldweg nach links ab. Man geht aber noch 2 Schritte weiter auf die andere Seite der Büsche, sieht Ahrdorf unter sich liegen und geht rechts von der Buschreihe abwärts.
Man gelangt zur Bundesstraße, geht ein paar Schritte geradeaus und dann nach rechts über die Brücke nach Ahrdorf (Wegzeit 2 ¾ Stunden). Hinter der Brücke links und vorbei am Cafe Ahr-Blick bis zu einem Denkmal für gefallene Soldaten.
Etwas später quert man eine Kreisstraße, dahinter geht es weiter auf dem Radweg. 5 Minuten später knickt der Radweg direkt hinter einer Brücke nach links ab. Hier geht man geradeaus weiter in den Wald. Oberhalb der Bundestraße durch den Wald, dann stößt man wieder auf einen Radweg und geht auf diesem weiter. Man kommt an ein kleines Sträßchen, das von links den Berg herunter führt, und stößt wenige Meter danach auf eine Kreuzung. Hier geht es nun nach rechts Richtung Lommersdorf unter der alten Bahntrasse hindurch (von links kommt die lange Route hinzu).
Links vorbei am Denkmal und vorbei der Schönebergstraße und noch ein Stück weiter auf der Hubertusstraße. An der nächsten Ecke nach rechts in den Uedelhovener Weg. Vorbei an der Straße „Im Acker“ und im Linksbogen aufwärts und aus dem Ort heraus (Wege 27, 28, 29). Weiter oben durch eine Rechtskurve und dann geradeaus über eine Kreuzung (von links kommt der Hauptwanderweg dazu, der einen Umweg über das Feriendorf am Ahrbach nimmt). 1 Minute hinter der Kreuzung an einer Weggabel links und weiter auf den Hauptwanderwegen (Erft-Lieser-Mosel-Weg und Wacholderweg, Wegzeichen W). Nach 3 Minuten, an einer Stelle, wo 3 Wege zusammenlaufen nach scharf links. Kurz danach endet die Asphaltierung. Noch ein paar Meter weiter auf dem Schotterweg, dann nach rechts, vorbei an einem Tor. Hier biegt der Erf-Lieser-Mosel-Weg nach links ab. Man folgt dem Wacholderweg nach rechts und geht kurz danach nicht aufwärts in den Wald, sondern rechts am Wald entlang auf Weg W und 28 Richtung Südwesten in das Tal.
Nach 10 Minuten kommt man an einer Brücke vorbei. Noch einmal 5 bis 10 Minuten später folgt man dem Weg nach rechts, quert also das Tal und stößt auf einen asphaltierten Querweg, hier nach links. Es geht wenige Minuten aufwärts in südlicher Richtung, dann geht man an einer Kreuzung nach links. Nach 10 Minuten oberhalb des Andreashof nach schräg rechts abwärts, vorbei an einer Scheune (links) und dem Andreashof (rechts) weiter auf dem Asphaltsträßchen leicht abwärts. Es geht dann wieder bergan, das Sträßchen beschreibt einen Rechtsknick, kurz danach geht man nach links, steigt weiter an und gelangt zur K46.
Der Wacholderweg geht nach links die Straße entlang. Man kann sich aber das Wegstück an der Straße sparen und geht einfach bergan und nach 200 Metern auf der Höhe nach links. Man stößt dann wieder auf den Wacholderweg, der von links (von der Straße) hinaufkommt. Ein paar Schritte nach rechts, dann am Waldrand entlang nach rechts. Schon nach wenigen Schritten führt der Wanderweg nach scharf links abwärts in den Wald. Es geht ein kurzes Stück durch den Wald, dann weiter geradeaus am Waldrand entlang und am Ende des Feldes noch ein paar Schritte weiter durch die Bäume bis zu einer Schutzhütte. Hinter der Hütte auf einem asphaltierten Weg nach links abwärts. Nach wenigen Minuten gelangt man an die tiefste Stelle des Weges. Hier verlässt man den Wacholderweg und geht nach rechts. Man bleibt ½ Stunde auf dem bequemen Spazierweg und marschiert rechts eines Baches in nördliche Richtung, bis man zu einer alten Eisenbahnunterführung kommt. Von rechts kommt der Abkürzungsweg hinzu.
Unter der Bahntrasse hindurch über die Ahr, durch die kleine Siedlung Neuhof, über die Bundestraße und auf Weg 25 aufwärts. Das Asphaltsträßchen führt durch ein paar Kurven aufwärts, dann geht es weiter über die Höhe. Vorbei an der Jodokus-Kapelle. An einer Weggabel direkt hinter einem Zuweg von schräg links nach links Richtung Lommerdorf und zurück zum Parkplatz an der Kirche.