wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Sehr schöne Tour über die Höhen der Südeifel und am Ufer der Prüm.
23 Kilometer, ca. 5 Stunden, Abkürzung 18 Kilometer 4 Stunden.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPS Daten ..... Tour als PDF-Download
Fünfmädelhaus, 54649 Lambertsberg, Hauptstraße 41, durchgehend geöffnet, Donnerstag Ruhetag, Telefon: 0 65 54 – 366.
Mehrere Einkehrmöglichkeiten in Waxweiler.
Eifelverein Nr. 26, Naturpark Südeifel, Blatt 1: Arzfeld im Islek mit Stausee Bitburg.
/Über die A60, Abfahrt Waxweiler. Weiter auf der L33 Richtung Waxweiler. Hinter Plütscheid nach rechts auf die L12 und man erreicht Lambertsberg. Parkmöglichkeiten an der Kirche.
Von der Kirche auf der Hauptstraße 150 Meter nach rechts, dann nach halb links in die Straße „Am Markt“. Vorbei an einem Abzweig nach links (zur Mariensäule). An der Weggabel dahinter links. Über eine Kreuzung und kurz danach auf der Asphaltierung bleiben und im Linksbogen weiter abwärts Richtung Schutzhütte. Vorbei an der Hütte, weiter in das Tal, über den Bach und auf der Asphaltierung wieder ansteigen. Oben ein paar Schritte nach links und man gelangt zur L10. Auf der Landstraße ein kurzes Stück nach links, dann nach rechts auf den asphaltierten Wirtschaftsweg. Durch ein paar Kurven abwärts bis zum Weiherbach.
Vor dem Bach erreicht man den Wilibrordusweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Man geht nach rechts auf dem befestigten Weg aufwärts, ein Stück durch den Wald, dann auf die Weide hinaus. Vorbei an einem Abzweig, der nach rechts den Hügel hinauf geht geradeaus weiter, wieder leicht abwärts und kurz danach im Linksbogen über den Bach. Ein kurzes Stück am Bach zurück, dann folgt man dem Weg durch den Rechtsbogen (nicht nach rechts den Hügel hinauf) und entfernt sich etwas vom Bach. Erst durch einen Buchenwald, später durch einen Fichtenwald und man stößt auf einen Querweg. Nach links und kurz danach im Linksbogen über einen Bachlauf.
Man steigt im Buchenwald leicht an. Man stößt weiter oben auf einen schräg querenden Weg. Man geht nach scharf rechts und weiter leicht aufwärts in den Wald. Etwas später vorbei an einem Pfad, der nach links ansteigt auf gleicher Höhe weiter. Es geht durch einen Linksbogen leicht aufwärts und man stößt auf einen etwas breiteren Forstweg. Der Willibrordusweg, den man hier verlässt, geht nach rechts in den Wald. Man geht nach links, aus dem Wald heraus. Noch kurz am Waldrand entlang, dann folgt man dem Weg nach rechts auf die Weide. 200 Meter weiter in einem Gebüsch gelangt man an eine Weggabel. Hier nach links, der Weg geht in eine Asphaltierung über. Man passiert ein Haus, dann den Coumontshof und folgt der Asphaltierung noch 800 Meter bis zur Kreisstraße. Auf der K122 rund 400 Meter nach rechts, dann nach links und auf dem Sträßchen nach Eilscheid. (Will man die, allerdings nicht sehr befahrene, Straße vermeiden, geht man an der Weggabel vor dem Coumontshof nach rechts und auf ein paar Häuser zu. Gut 300 Meter weiter biegt man nach links ab und hält auf 2 kleine Strommasten zu. An der Weggabel beim zweiten Strommast nach rechts. Es geht ein paar Meter am Waldrand entlang, dann ein paar Minuten durch den Wald und man erreicht die K122, quert diese und geht geradeaus weiter nach Eilscheid.)
Auf der Dorfstraße in den Ort, dann im Ort nach links (ebenfalls Dorfstraße) auf der K122 Richtung Dackscheid/Nimshuscheid. Wenige Meter weiter bei einem kleinen Umspannmast nach rechts und auf dem asphaltierten Weg abwärts vorbei an einem Haus. Es geht bald in den Wald. Man bleibt immer auf dem Hauptweg und geht in westlicher Richtung durch die eine oder andere Biegung abwärts. Unten aus dem Wald heraus und nach rechts am Esbach entlang. Nach einer Weile erreicht man die K123.
Nach scharf links auf der normalerweise wenig befahrenen Kreisstraße aufwärts. Auf der Höhe vorbei an einem großen Stall und weiter auf der Kreisstraße bis Pintesfeld. Vor dem Ort quert man die K124 und geht geradeaus 200 Meter in den Ort. Auf der querenden Straße nach links und wieder aus dem Ort heraus. Vorbei an einem Umspanntürmchen und einem Abzweig nach rechts geradeaus leicht abwärts weiter. Bei einer leichten Linksbiegung der Asphaltierung nicht geradeaus, sondern auf der Asphaltierung abwärts (Weg 100). Wenn man fast unten ist, folgt man der Asphaltierung durch die Rechtskehre (links ein Schotterweg über die Weide) und erreicht nach wenigen Metern einen Wegweiser.
Man geht nach links Richtung Mariensäule. Über die Holzbrücke bzw. die Fuhrt und auf dem Wilibrodusweg, auf den man hier wieder stößt, den Berg hinauf. Ein kurzes Stück weiter oben vorbei an einem Abzweig nach rechts und auf der Asphaltierung weiter aufwärts. Durch einen Linksbogen und vorbei an einer Bank und einem steilen Aufstieg nach rechts in etwa auf gleicher Höhe weiter. Dann nicht durch den Linksbogen, sondern geradeaus und wieder etwas aufwärts. Man lässt die Bäume hinter sich, der Weg geht in eine Asphaltierung über. Man hält sich rechts und steigt an bis zur Landstraße.
Über die L10 und auf den Hauptwanderwegen nach rechts parallel zur Straße gut 200 Meter weiter. Dann ein paar Schritte auf den Wanderwegen nach links. Gegenüber sieht man schon Lambertsberg liegen. Die Hauptwanderwege führen nach rechts an den Bäumen entlang weiter. Der kürzeste Weg nach Lambertsberg geht aber geradeaus uns auf einem schmalen Pfad durch das Wäldchen abwärts. Nach 100 Metern am Ende des Wäldchens nimmt man den querenden Pfad (Weg 57) nach links. Es geht am Hang entlang und leicht abwärts. Unters sich sieht man bald einen asphaltierten Weg, auf den man nach eine Rechtskehre stößt. Auf dem Asphaltweg nach rechts. Etwa 300 Meter weiter, kurz vor einer Rechtskehre, verlässt man diesen Weg, der zur Mariensäule führt, und folgt dem Wegweiser nach links den Hang hinab Richtung Lambertsberg. (Achtung, der Abzweig ist leicht zu verpassen.)
Unten trifft man auf die L12, die hier eine Kehre über den Diersbach macht. Ein paar Schritte auf der Straße nach links, dann nimmt man den Pfad aufwärts Richtung Lambertsberg (Wegweiser). Kurz danach über einen Bachlauf und dann links vom diesem weiter den Berg hinauf. Immer weiter, bis nach Lambertsberg, dann nach rechts und auf dem Weg, den man gekommen ist, zurück zur Kirche.
Am Wegweiser im Weiherbachtal geradeaus weiter auf dem markierten Wanderweg (Naturpark Südeifel) Richtung Waxweiler. Nach ein paar Minuten passiert man ein paar alte Tennisplätze. Hinter diesen nach links über den Weiherbach, dann nach rechts Richtung Waxweiler. Etwa 10 Minuten später, in einer Linkskehre, verlässt man den breiten Waldweg und folgt dem Naturwanderparkweg nach rechts abwärts in den Wald. Durch den Wald auf dem schmalen Pfad durch ein paar Kehren abwärts, dann über eine Brücke. Ein paar Stufen aufwärts und man befindet sich auf dem Parkplatz der Sparkasse von Waxweiler.
Nach links über die Landstraße und auf die Kirche zu. Vorbei an der Kirche, weiter unten hält man sich rechts und gelangt zum zentralen Parkplatz im Ort. Nach rechts über die Prüm. Man befindet sich jetzt auf dem Wilibrodusweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Die Straße hinauf, vorbei an einem Abzweig nach rechts und durch die Linkskehre. Weiter die Straße entlang, man quert die Kreisstraße und geht geradeaus weiter in des Heimesbachweg. Wo die Straße eine Rechtskehre macht, geht man geradeaus weiter abwärts zur Landstraße. Auf der L10 wenige Schritte nach rechts, dann nach schräg links von der Straße ab auf dem Hauptwanderweg Richtung Niederpierscheider Mühle. Nach 3 Schritten geht es wieder scharf links herum. Man gelangt zu einem Klärbecken. Hier nach rechts die Prüm entlang. Eine Treppe aufwärts über einen Zulauf zur Prüm.
Man steigt kurz aber steil an und gelangt zur K123. Nach links, vorbei an einem Aussichtspunkt am Prümbogen und kurz danach nach links abwärts weiter auf den Hauptwanderwegen. Ein paar Minuten am Hang entlang, dann stößt man auf einen asphaltierten Querweg. Nach links und weiter durch das Prümtal. Über einen Bach und man sieht die Niederpierscheider Mühle vor sich. Vorbei an einem Abzweig aufwärts nach Niederpitscheid weiter auf dem Hauptwanderweg zur Mühle. Vorbei an der Mühle, an einem Blechschuppen durch den Rechtsbogen. Wenige Meter weiter folgt man dem Wegweiser nach links Richtung Dierbachtal und Mauel. Hinter einem kleinen Hohlweg trifft man auf einen geschotterten Querweg. Hier nach links auf die Prüm zu, sofort durch einen Rechtsbogen und dann nach links zur Brücke über die Prüm.
Hinter der Brücke rechts, vorbei an einem Abzweig nach scharf links und weiter auf Weg 100 an der Prüm entlang. Man erreicht einen Asphaltweg, geht nach links aufwärts zur Mauelermühle (Urmauel) und zur Kreisstraße. Die K125 gut 300 Meter nach rechts entlang. Noch über einen Bach, dann aber direkt nach links aufwärts. 150 Meter rechts vom Bach aufwärts, dann scharf rechts herum auf Weg 59. Kurz danach quert man einen Bach und geht dann nach links relativ steil aufwärts. Man kommt aus dem Wald heraus und sieht vor sich die Kirche von Lambertsberg. Noch ein Stück weiter bis zu ein paar Ställen. Auf dem Asphaltweg nach rechts. Vorbei am Reiterhof und zurück nach Lambertsberg.