wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Leichter Spaziergang zu zwei kleinen Maaren der Ahreifel.
Knapp 15 Kilometer, 3 ½ Stunden.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPS Daten ..... Tour als PDF-Download
Gaststätte Fleischer, Hauptstraße 19, 53426 Königsfeld, Telefon: 0 26 46 - 317, Montag – Samstag ab 15:30 Uhr, Sonntag ab 10:30 Uhr, Mittwoch Ruhetag.
Eifelverein Nr. 8, Das Rheintal oder Nr. 10, Das Brohltal.
Anfahrt über die A61. Abfahrt Niederzissen/Burgbrohl. Auf der L111 nach Niederzissen. Im Ort verlässt man die L111/Brohltalstraße und biegt nach rechts ab auf die L88/Königsfelder Allee. Weiter auf der L88 bis Dedenbach und Königsfeld. Parkmöglichkeit rechts an der Raiffeisenbank vor der Querung der L86/L87.
Kommt man von Bad Neuenahr-Ahrweiler auf der L83, parkt man direkt am Eingang zum alten Ortskern (dort, wo die Straße eine Rechtskurve macht). Etwa 50 Meter weiter am Feuerwehrhaus ist ebenfalls ein Parkplatz. Man startet dann die Wanderung auf der Hauptstraße Richtung Süden abwärts durch den Ort, vorbei an der der Kirche und über die Landstraße hinweg. Dann nach links auf den Parkplatz.
Vom Parkplatz nach links und auf der linken Seite des Baches auf der Vulkanroute D Richtung Osten. Kurz danach über eine Brücke, dann weiter auf der rechten Bachseite. Hinter einem Bauernhof 10 Meter die Straße nach rechts hinauf, dann nach links ab von der Straße und weiter am Bach entlang auf Route D. Durch ein Gatter, vorbei an zwei Teichen, durch ein weiteres Gatter und auf dem asphaltierten Sträßchen nach rechts. Durch den Rechts-Linksbogen des Sträßchens, dann aber im nächsten Rechtsbogen geradeaus weiter auf dem nicht asphaltierten Weg. Schon nach wenigen Metern von diesem Weg ab und in zwei Serpentinen nach links den Hang hinunter. Unten nach rechts und auf Höhe der Straße weiter in Ursprungsrichtung. Man gelangt bald darauf an ein kleines Sträßchen, auf diesem nach rechts und weiter bis Dedenbach (Wegzeit ½ Stunde).
In den Ort. Dort, wo die Hauptstraße nach rechts abknickt, weiter geradeaus in den Matzgrabenweg. Hier verlässt man die Vulkanroute. Schon nach 50 Metern geht es nach scharf links und hinter einigen Häusern leicht aufwärts. Durch einen Rechtsbogen und in südwestlicher Richtung weiter leicht aufwärts über die Felder. Wo der asphaltierte Weg nach rechts abbiegt, geradeaus. Auch an der nächsten Abbiegung geradeaus. Rechts an einem Wäldchen entlang aufwärts, über die L68 hinweg und weiter ansteigen. Am höchsten Punkt stößt man auf einen Querweg, hier nach rechts. Kurz danach quert man einen Weg und geht rechts von einer Baumreihe geradeaus weiter bis zum Wald. An der Weggabel vor dem Wald links. Es geht in südliche Richtung, erst am Waldrand entlang, dann ein kurzes Stück durch den Wald, und man sieht das Rodder Maar vor sich (Wegzeit 1 Stunde).
Nach links abwärts zum Maar und dann nach links am Uferweg entlang. Am Ende einer Baumreihe folgt man dem Weg nach links und entfernt sich vom Maar. Hinaus aufs Feld und etwa 150 Meter hinter dem Maar nach scharf rechts in den Wald. Immer geradeaus, vorbei an einem Wasserbehälter und einem Tümpel. (Nach rechts kommt nun ein Abzweig zum neuen Maarhof, hier kann man abkürzen. Man stößt dann nach etwa 500 Metern auf einen Querweg, dem man nach rechts folgt, siehe unten.) Kurz darauf endet der Wald auf der linken Seite. Hier geht man nach links und weiter am Waldrand entlang. Der Weg biegt etwas nach rechts ab und führt auf einen Asphaltweg. Nach links gehen zwei Wege ab, man geht aber geradeaus weiter.
Bereits 150 Meter hinter den Abzweigen, an der Ecke des Waldes geht man nach rechts quer über das Feld auf ein etwas höher gelegenes Wäldchen zu (Wegweiser Route M). Nach links auf der hinteren Seite des Wäldchens weiter und man gelangt an einen kleinen Parkplatz, von wo aus man einen Blick ins Brohltal hat. Hier nimmt man den befestigten Weg nach rechts (Königsweg, M7, B2). Schon vor dem Wäldchen auf der linken Seite knickt Weg B2 nach links ab, hier noch wenige Schritte weiter geradeaus und dann nach links und auf der rechten Seite des Wäldchens entlang (Route M). Kurz danach kommt von rechts der Abkürzungsweg hinzu (siehe oben). Man sieht das Rodder Maar wieder vor sich und links die Ruine Olbrück.
Vorbei an einem kleinen Rastplatz (links Abzweig zum neuen Maarhof), geradeaus weiter auf der Route M. Kurz darauf sieht man Oberdürenbach vor sich liegen. Hier, am Ende des Wäldchens auf der rechten Seite, folgt man Route M nach rechts am Waldrand entlang aufwärts und dann durch einen weiten Linksbogen. Oben stößt man auf einen asphaltierten Weg, hier nach rechts und weiter am Waldrand entlang. 200 Metern sanft abwärts und an einer Kreuzung nach links. Vorbei an einem alten Steinkreuz und kurz danach in ein Wäldchen hinein. Man folgt der Route M nach schräg links und erreicht nach wenigen Schritten den Königsee, einen kleinen Kratersee im Wald. Am See nach rechts und einen schmalen Pfad am Seeufer entlang. Es geht ein kurzes Stück steil bergauf, dann stößt man bei zwei alten Mauerresten auf einen Querweg, hier nach rechts.
Etwas später gelangt man auf einen besser befestigten Weg, nun nach links Richtung Oberdürenbach. Am nächsten Abzweig nach rechts und am Ortsrand von Oberdürenbach entlang. Am Ortsende stößt man auf den Jakobsweg, einen Hauptwanderweg des Eifelvereins (Wegzeichen geschlossener Keil). Nach rechts und weiter auf dem Jakobsweg Richtung Waldgut Schirnau. Ein paar Minuten auf diesem Weg durch den Wald, dann stößt man auf eine weiteren Weg und folgt dem Wegweiser nach rechts Richtung Burgley und Schau ins Land (man ist nun auch wieder auf der Vulkanroute V).
Bald darauf tritt aus dem Wald heraus, vor sich sieht man einen Funkmast. An einer Weggabel folgt dem Jakobsweg nach links am Waldrand entlang. 5 Minuten später an einer Weggabel rechts und auf den Funkmast zu, den man kurz darauf passiert. Etwa 200 Meter hinter dem Funkmast verlässt man den Jakobsweg, der nach links am Waldrand weiterläuft, und geht nach rechts entlang einer Baumreihe auf der Vulkanroute abwärts. Man passiert die Grillhütte von Dedenbach und folgt dem Sträßchen weiter Richtung Königsfeld, das man jetzt vor sich sieht, abwärts. Vorbei an einem Wegweiser, dann links von der Baumreihe abwärts. Man passiert ein Wäldchen auf der linken Seite (die Vulkanroute läuft gegen den Uhrzeigersinn um das Wäldchen herum und führt dann wieder auf die Straße) und marschiert weiter auf dem Sträßchen zurück in den Ort.