Kelberg – Welcherath – Boos – Mannebach

Lange Tour durch die Vulkaneifel und über den Hochkelberg.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

32 Kilometer, 6 – 7 Stunden. Mehrere Steigungen, aber nicht extrem steil.

Einkehrmöglichkeiten:

Fuchsröhre, 53539 Welcherath, Hauptstraße 25, Telefon: 0 26 92 - 93 20 90.

Gasthof zur Quelle, 56729 Boos, Hauptstraße 27, Telefon: 0 26 56 - 5 41.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 13, Rund um den Hochkelberg.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über das Kreuz Meckenheim Richtung Adenau. Auf der B257 durch Adenau, Quiddelbach, Müllenbach, Zermüllen, Kelberg. Dann die erste Einfahrt in den Ort nach rechts (bei einem Edeka-Markt). Von Süden nimmt man die A48 bis Ulmen und fährt dort auf die B257 Richtung Nürburgring. Vor Kelberg kreuzt man die B410 (Kreisverkehr) und nimmt dann die nächste Zufahrt nach Kelberg nach links (bei einem Edeka-Markt). Hinter der Linkskurve und unterhalb der Kirche ist ein erster Parkplatz, ein Stück weiter im Ort ein zweiter.


Wegbeschreibung:

Man startet unterhalb der Kirche, wo man bereits die ersten Wanderzeichen des Karl-Kaufmann-Weges (geschlossenes Dreieck) und des Ardennen-Eifel-Rundweges (AE) findet, folgt der Straße „Johannespesch“ durch einen Rechtsbogen, geht an der Straßengabel nach links und kommt zur B257. Über die Bundesstraße, nach links und an der Weggabel wenige Meter danach wieder links auf den Hauptwanderwegen leicht abwärts. Rund 700 Meter über die Weide, dann vorbei an ein paar Tannen. Hier, wo sich der Weg an einem Steinkreuz gabelt, nach rechts den Berg hinauf. Oben an der Wegspinne geradeaus. Auf dem geschotterten Weg abwärts, dann auf dem asphaltierten Querweg wenige Schritte nach links und wieder nach rechts weiter in der Ursprungsrichtung über einen Bach zum Waldrand. Hier an einem großen Steinkreuz nach rechts und am Wald entlang ein kurzes Stück aufwärts.


Dann nicht weiter am Wald entlang, sondern im Wald aufwärts bis zu einem querenden Weg und auf diesem nach rechts und leicht aufwärts. An einer Zwischenhöhe nach rechts durch eine Schranke und auf den Hauptwanderwegen weiter in den Tannenwald. Aufwärts und dort, wo sich der Wald etwas öffnet, auf dem geschotterten Querweg nach links. An der nächsten Kreuzung verlässt man den Schotterweg und geht geradeaus weiter. Der Tannenwald geht in einen Buchenwald über, und der Weg senkt sich langsam ab. Man gelangt an eine große Kreuzung. Hier verlässt man die Hauptwanderwege, die nach links führen, und geht geradeaus nach Welcherath (Wegweiser).


Immer geradeaus, dann kommt man aus dem Wald, passiert eine Schutzhütte und marschiert weiter in den Ort hinein (Wegzeit ca. 1 ½ Stunden). An der Kreuzung mit der Hauptstraße scharf nach links zur Kirche, rechts an dieser vorbei auf das Bürgerhaus zu. Nach rechts die Hauptstraße entlang und aus dem Ort heraus. Kurz hinter dem letzten Haus auf der rechten Seite nach links in den asphaltierten Wirtschaftsweg. Auf diesem Weg immer weiter, dort wo der asphaltierte Weg nach links abknickt, geradeaus weiter auf den Wald zu. Drei Schritte in den Wald und dann nach rechts, erst ein Stückchen durch den Wald, dann am Waldrand entlang. Man kreuzt die Straße und geht weiter auf den Wanderwegen 2 und 4 am Wald entlang bis zur Ecke der Weide. Hinter dem Hochsitz läuft ein Weg entlang, dem man nach rechts folgt. Man überquert eine weitere Straße und geht geradeaus auf der asphaltierten Waldstraße weiter und abwärts nach Brücktal (Wegzeit ca. 2 Stunden).


In Brücktal hinter der Kapelle nach links die Hauptstraße entlang und vor dem Ortsende bei einem Kreuz nach links in die Kirsbacher Straße (Weg 2). Am Ortsausgangsschild nach rechts auf dem geschotterten Feldweg in die Weiden. Man geht nun ca. 50 Meter oberhalb des Nitzbachs immer in östliche Richtung. Nach gut 500 Metern gabelt sich der Weg. Hier bleibt man auf gleicher Höhe und geht geradeaus weiter (nicht nach links auf dem asphaltierten Weg abwärts zum Bach). Noch einmal 300 Meter danach nicht nach rechts im Bogen aufwärts, sondern geradeaus weiter und leicht abwärts auf ein Wäldchen zu. Am Ende des Wäldchens kommt man an einen Wegweiser. Hier nach links, über die Brücke und dann nach rechts weiter in das Nitzbachtal. Es geht gut 2 Kilometer in nordöstliche Richtung durch das Tal. Kurz vor Nitz stößt man auf einen asphaltierten Querweg, hier nach rechts. Kurz danach erneut nach rechts über den Bach zur Bauersmühle. Links am Haus vorbei und aufwärts zum Wald. Am Waldrand links. Kurz danach kommt man an eine Kreuzung mit einem asphaltierten Sträßchen. Geradeaus weiter am Waldrand entlang aufwärts (Wegweiser Aussichtsturm und Wegzeichen Traumschleife). Oben gelangt man auf eine kleine Straße, auf dieser nach links und aus dem Wald heraus. Nach 100 Metern an der Kreuzung rechts, über das Feld und in den Wald (Wegweiser Aussichtsturm).


Im Wald kreuzen sich mehrere Wege, hier leicht nach rechts abknicken und dem Wegzeichen Vulkanroute (V) folgen. Nach 600 Metern kommt man an ein Kreuz, hier geradeaus bzw. nach schräg links Richtung Boos (man kann auch einen Abstecher zum Aussichtsturm machen, von dem aus man auch nach Boos gelangt). Aus dem Wald, nach Boos hinein, am Ortseingang nach links abwärts und dann nach rechts weiter auf der Hauptstraße. Vorbei an der Kirche und der Sparkasse, dann nach links in die Kehrstraße (immer noch Wegzeichen V). Man folgt der Kehrstraße durch die Rechtskurve und aus dem Ort heraus. Bei ein paar kleinen Hallen kommt man an eine Kreuzung, hier geradeaus und rechts vorbei am Sportplatz. Der Weg biegt etwas nach rechts ab, an der nächsten Gabel hält man sich rechts und folgt dann dem besser ausgebauten Vulkanweg abwärts und durch eine weite Linkskurve. Kurz danach am Ausgang des Waldes nimmt man die linke Weggabel Richtung Mannebach und Franzermühle (Wegweiser).


Ein Stück am Waldrand entlang, dann folgt man dem Vulkanweg nach rechts in den Wald hinein und geht auf ein Naturschutzgebiet-Schild zu. Über eine Wegkreuzung und weiter Richtung Süden auf dem Vulkanweg. Links vom Bach durch den Wald abwärts. Bei einem Tümpel tritt man aus dem Wald heraus. Auf dem querenden Weg nach rechts (links geht es nach Arbach). Nach einigen Metern sieht man links ein Haus, auf das man zuhält, dann geht es vor dem Haus nach rechts. Durch den Wald, dann auf die Weide und auf dem asphaltierten Querweg nach links auf Mannebach zu. Am ersten Haus ein paar Schritte nach links und dann nach rechts und auf der Dorfstraße durch den Ort. An der Straßengabel etwas später nach links weiter auf der Dorfstraße Richtung Bereborn. Direkt hinter der kleinen Brücke nach links in die Kirchstraße. Auf dieser aus dem Ort heraus. An der Weggabel nach rechts und man sieht den Kelberg vor sich, auf dem man nun zugeht. Geradeaus auf dem asphaltierten Weg, durch einen Linksknick und am Ende der Asphaltierung über einen kleinen Bach und geradeaus weiter auf eine Baumgruppe zu, rechts an dieser vorbei und dann mehr oder weniger in Richtung des Funkturms über die Weiden in südwestliche Richtung.


Am Ortseingang von Kolverath (links) über die Straße und geradeaus weiter die Weide aufwärts, bis man auf einen querenden Asphaltweg stößt, dem man nach links (Süden) folgt. (Sollte der Weg durch Weidezäune versperrt sein, geht man nach Kolverath und dann am Orteingang nach rechts aufwärts, wo man ebenfalls auf den Weg stößt.) Geradeaus über das Ende der Asphaltierung hinaus und aufwärts auf die Bäume zu und oben angekommen auf dem querenden Weg nach rechts. Kurz danach kommt man an ein Wasserhäuschen und einen Rastplatz. Man geht hier nach rechts und auf dem asphaltierten Weg links der Bäume in westliche Richtung. Vorbei am Sassener Kreuz und weiter auf der Asphaltstraße in den Wald. Durch den Wald aufwärts bis zu einer Hütte.


Hier kann man schon dem Wegweiser nach Kelberg folgen und geradeaus gehen, man kommt dann nach ein paar Minuten an einen alten Römerstein und geht an diesem geradeaus weiter bis Köttelbach. Oder man macht einen Abstecher über den Berg und geht nach rechts. Dann unterhalb des Funkturms vorbei, am Ende der Asphaltierung nach rechts an einer Infotafel vorbei auf den schmalen Pfad in den Buchenwald (Markierung Weg 1). Noch wenige Schritte aufwärts, dann geht es relativ steil abwärts in nördliche Richtung. Nach ein paar 100 Metern, am Ende des Naturschutzgebiets, auf dem querenden Weg nach links, vorbei an einem Abzweig nach rechts und auf dem besser ausgebauten Weg entlang des Naturschutzgebietes Richtung Nordwesten. Auf dem querenden Weg kurz danach nach links. Man geht noch unter einer Stromleitung hindurch, tritt in den Wald und folgt dem Weg nach rechts. 100 Meter abwärts, dann kommt man auf einen querenden Weg mit einem römischen Wegstein. Hier wenige Schritte nach rechts und dann weiter durch die Linkskurve und geradeaus auf den Ort zu.


Auf der Straße „Zum Hochkelberg“ (Wege 1 und 2) nach Köttelbach hinein. Hier hält man sich eher rechts und kommt zu einer kleinen Kapelle. Nach links in die Straße „Neuer Weg“ (Weg 5), links vorbei an der Bushaltestelle und weiter auf dem Kopfsteinpflaster. An der Weggabel am Ortsausgang nach links und weiter Richtung Südwesten bis zur Landstraße und Bundesstraße. Die Landstraße läuft hier parallel zur Bundesstraße. Es geht erst über die Landstraße, dann die Bundesstraße und geradeaus weiter in den Wald. An der Kreuzung kurz danach nach rechts. Man befindet sich nun wieder auf den Hauptwanderwegen des Eifelvereins (Karl-Kaufmann und Ardennen-Eifel-Rundweg). Noch vorbei an einer großen Grillhütte, hinter dieser am Haus der Schützenbruderschaft nach links auf der Straße. An einer Bank nach links von der Straße ab und weiter abwärts, bis man wieder auf die Straße stößt. Man kommt die Waldstraße herunter, geradeaus über den Parkplatz des Schwimmbads auf das Möbelhaus zu, zur Hauptstraße und nach links zurück zum Parkplatz.