Kehrig – Monreal – Urmersbach – Düngenheim

Attraktive Tour in der Osteifel durch zwei Bachtäler mit Einkehrmöglichkeiten in Monreal.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

28 Kilometer, ca. 6 Stunden.

Abkürzung (ab Monreal) 18 Kilometer bzw. 11 Kilometer (ab Kehrig).

Einkehrmöglichkeiten:

Einkehrmöglichkeiten in Monreal.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 32, Osteifel mit Laacher-See-Gebiet und Nr. 22, Kaisersesch.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A48, Abfahrt Mayen, Richtung Himmerod und direkt nach rechts zum Gewerbegebiet. Über die Autobahn. Nicht nach Kehrig hinein, sondern vor dem Ort die querende K28 nach rechts und nach 700 Metern wieder links.

Man parkt direkt am nördlichen Ortseingang an der K25.


Wegbeschreibung:

Zwischen der Kreisstraße, die nach links in den Ort führt, und einem breiteren Weg, der in nordwestlicher Richtung aufs Feld geht, nimmt man den schmaleren Weg, der für LKW gesperrt ist, in westliche Richtung in den Ort. Am Ende des Weges nach rechts, aus dem Ort heraus und über das Feld. Bei einem kleinen Gebüsch kreuzt man einen Feldweg, ein paar 100 Meter danach kommt man an eine Wegspinne. Hier geht man links von einem Kreuz geradeaus weiter. Nach etwa 300 Metern trifft man auf einen Querweg, dem man nach links folgt. Leicht abwärts. Weiter unten erst ein kurzes Stück rechts an einem Wäldchen vorbei und dann geradeaus in das Wäldchen hinein (Wegzeichen Spitzhacke). Nach 3 Minuten im Wald an einer Weggabel rechts und weiter auf dem markierten Weg abwärts. Nachdem man etwa 15 Minuten durch den Wald immer stetig abwärts marschiert ist, gelangt man an eine alte Steinbrücke. Über diese hinweg, dann befindet man sich auf den Jakobsweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Die lange Tour geht nach rechts und leicht aufwärts, die Abkürzung (11 Kilometer) nach links zur Ruine der Düngenheimer Mühle und weiter über eine alte Holzbr¨cke (s. u.).


Auf der langen Tour durchquert man die kleine Ansiedlung Müsch und marschiert auf dem Jakobsweg (bzw. dem Fahrweg) in nördlicher Richtung am linken Rand des Tals entlang, bis man zu einer Brücke kommt. Hinter dieser geht es nach links Richtung Monreal (Wegweiser). Weiter über den Jakobsweg bis zum Schnürenof, immer geradeaus über den Hof, über eine kleine Brücke und hinter dieser nach links und auf dem Sträßchen weiter. Etwa 300 Meter hinter der Brücke knickt das Sträßchen nach rechts ab. Hier geht man geradeaus weiter auf dem geschotterten Weg steil aufwärts. Oben gelangt man an einen Parkplatz und läuft geradeaus weiter, rechts vorbei an einer Kapelle, die Straße abwärts. Vor sich sieht man die Burg von Monreal. Unten gelangt man an die Landstraße, die hier als Grabenstraße am Ortskern von Monreal vorbeiführt. Zur Stadtbesichtigung geht es geradeaus in den Ort (Wegzeit knapp 1 ½ Stunden). Die Wanderung geht aber auf der Landstraße nach links, vorbei am Eifeler Hof und dann durch die Linksbiegung der Straße.


Ab Monreal folgt man nicht mehr dem Jakobsweg, sondern einem Weg mit der Markierung M. Kurz hinter der Linksbiegung geht es von der Straße nach rechts abwärts Richtung Bahnhof. Man folgt der Linkskehre und geht parallel zur Landstraße bis zu einer Brücke, über diese hinweg und noch vor der Bahnunterführung nach links. Man gelangt kurz darauf zum Bahnhof von Monreal, wo man die Tour ebenfalls starten kann.


Am Bahnhof vorbei und auf Weg M aus Monreal heraus. Man unterquert bald die Bahngleise. Gegen den Uhrzeigersinn vorbei am Sportplatz und hinter diesem nach links über eine Brücke. Hinter der Brücke nach rechts, und man kommt zur Augstmühle. Zwischen den Gebäuden hält man sich links und geht wieder zur Landstraße. Nun muss man die Landstraße nach rechts etwa 200 Meter entlang. Direkt hinter der Rechtskurve der Landstraße nach links auf dem M-Weg Richtung Heunenhof. Nun etwa ½ Stunde durch das Tal entlang der Bahngleise auf dem Asphaltsträßchen in südliche Richtung, bis man Heunenhof erreicht. Das Sträßchen steigt zur Siedlung etwas an. Hinter der Siedlung geht man weiter auf dem M-Weg abwärts, vorbei an einem kleinen Tümpel und einem Rastplatz. Dann wieder näher an den Bahngleisen in südlicher Richtung weiter. Nach 15 bis 20 Minuten erreicht man den Schuwerackerhof. Hier nach links über die Gleise (Wegweiser Urmersbach), rechts vorbei am Hof und man erreicht bald darauf die ersten Häuser von Urmersbach (Wegzeit knapp 3 Stunden).


Vorbei am Sportplatz in den Ort. Am Ende der Straße nach links in die Straße „Im Holweg“ und aufwärts wieder aus dem Ort heraus auf Weg 7. Kurz hinter dem Ort an einer Weggabel links und stetig aufwärts. Weiter oben trifft man auf ein Wäldchen, am linken Rand des Wäldchens entlang, dahinter weiter über die Freifläche bis zu einem zweiten Wäldchen, auch hier am Waldrand entlang weiter aufwärts, dann noch ein paar Schritte durch das Wäldchen, das hier etwas nach links vorspringt, und man erreicht den höchsten Punkt der Wanderung.


Bei einer Bank und einem Wegstein auf dem Querweg nach rechts (Weg 1), am Waldrand entlang, dann etwa 80 Meter vor der Landstraße nach rechts in das Wäldchen wenige Schritte bis zu einem Querweg. Dann nach links, über die Landstraße und geradeaus auf der St. Martinstraße nach Düngenheim hinein. Vorbei am Sportplatz, weiter bis zum Seniorenheim, hinter dem man der Straße durch den Rechtsbogen folgt. Gegenüber dem Eingang zum Heim auf der St. Martinstraße nach links in den Ort. 50 Meter vor der querenden Hauptstraße nach links in den Beilsteinerweg. Immer geradeaus, aus dem Ort heraus und abwärts auf den Wald zu. Am Waldrand den geschotterten Weg nach links, vorbei an einem Rastplatz weiter abwärts. Nach etwa 250 Metern führt der Weg nach rechts in den Wald. Weiter auf dem breiten Schotterweg abwärts, vorbei an verschiedenen Abzweigen bis zu einem Fischteich.


Vor dem Teich nach rechts, vorbei an einem kleinen Schuppen und auf Weg 2 rechts eines Baches in den Wald. Nach etwa 10 Minuten sieht man unter sich eine Holzbrücke. Noch ein paar Schritte weiter, dann auf Weg 2 nach scharf links und abwärts zur Brücke. Auf der anderen Bachseite ein paar Schritte auf einem schmalen Pfad nach rechts, dann gelangt man an einen breiteren Weg, der hier eine Kehre macht. Man nimmt den rechten Weg und marschiert weiter am Bach entlang. Etwas später links herum um einen Felsen, noch ein paar Minuten abwärts und scharf rechts herum. Ein paar Meter zurück und dann durch eine scharfe Linkskehre weiter am Bach entlang (nicht über den Bach).


Ein paar Minuten später hat man rechts von sich eine alte Holzbrücke. Die lange Tour führt über die Brücke. (Ist man in Monreal gestartet und will nur 18 Kilometer marschieren, dann geht man hier nach links, passiert die Reste der Düngenheimer Mühle und gelangt kurz danach an eine Steinbrücke. Hier nach links und durch die Ansiedlung Müsch zurück nach Monreal, s. o.)


Die lange Tour bzw. die 11 Kilometer-Tour ab Kehrig geht auf dem Jakobsweg über die Holzbrücke. Nach einer Weile über eine kleine Wiese. Danach im Wald vorbei an einem alten Stollen. Kurz danach geht Weg 2 geradeaus weiter; hier folgt man aber dem Jakobsweb nach rechts und entfernt sich vom Elzbach. 15 Minuten später gelangt man an die L52. Ein paar Meter nach links die Landstraße abwärts. Dann nach rechts, vorbei an ein paar Bänken weiter auf dem Hauptwanderweg Richtung Neumühle und Mädburger Mühle (Wegweiser). Wenige Schritte weiter an einer Weggabel links weiter auf dem Hauptwanderweg über einen Zulauf zum Elzbach zurück ins Elzbachtal.


Wenige Minuten später an einer größeren Kreuzung geradeaus. Der Weg schwenkt rechts herum, kurz danach hält man sich links und bleibt auf dem besser ausgebauten Hauptwanderweg. Bei einer Bank und einem Anfahrtspunkt rechts bleiben und weiter auf dem Hauptweg. Etwas später tritt man aus dem Wald heraus und hat vor sich eine kleine Wiese. Man sieht hoch oben vor sich die Autobahnbrücke, der Wanderweg biegt nach links ab zu einem alten Mühlenhaus und führt im Rechtsbogen an diesem vorbei. Direkt hinter bzw. bei der Mühle nicht weiter auf dem Hauptwanderweg, sondern nach links über eine kleine Brücke, wenige Schritte links am Bach entlang, dann auf einer Planke nach rechts über den Bach und rechts vom Bach weiter, bis man bald darauf einen breiteren Weg erreicht, dem man nach links folgt. Auf diesem Weg immer weiter in nördlicher Richtung, erst durch den Wald, dann durch das Tal. Man gelangt schließlich an eine Querstraße, hier nach links und aufwärts nach Kehrig. Auf der Elztalstraße in den Ort, geradeaus bis zur querenden L52 (Düngeneheimer Straße), über diese hinweg und geradeaus bzw. leicht versetzt nach rechts weiter in die Mayener Straße. Dieser folgt man durch den Ort bis zum Ortsausgang zurück zum Parkplatz.