Kaisersesch – Martental – Greimersburg – Landkern

Abwechslungsreiche Tour durch das Tal des Endertbaches und über die Höhe von Landkern.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

20 Kilometer, knapp 5 Stunden. Ein starker Anstieg.

Einkehrmöglichkeiten:

Göbelsmühle Göbelsmühle 7, 56814 Greimersburg, Telefon: 02678 – 253. Donnerstag Ruhetag.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 22, Wandern in der Natur- und Ferienregion Kaisersesch.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Mit dem Auto über die A48, Abfahrt Kaisersesch. Parkplatz am Ortseingang ca. 100 Meter nach der Unterquerung der Landstraße oder am Bahnhof. Mit dem Zug ab Köln ca. 2 Stunden, ab Trier ca. 1 ½ Stunden.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz nach rechts weiter in den Ort hinein. Auf die Sparkasse zu, dann nach links in die Poststraße und schräg rechts die Bahnhofstraße aufwärts. Links vorbei an der Kapelle weiter in der Ursprungsrichtung (Westen). Wer mit der Bahn kommt, geht vom Bahnhof aus nach rechts und biegt dann hinter der Kapelle erneut nach rechts ab.


An der Kapelle trifft man auch zum ersten Mal auf das Wegzeichen des Moselhöhenweges (M), dem man die nächsten Kilometer folgt. Es geht in Richtung Kloster Mariental vorbei am Waldhotel Kurfürst, abwärts und über die Schienen und geradeaus weiter. An der Weggabel kurz danach rechts bzw. in der Ursprungsrichtung geradeaus weiter. Vorbei an einer schmalen Wiese und an deren Ende nach links. Aufwärts, wieder über die Gleise und wenige Schritte danach vor dem Feld nach links. Unter der Autobahn hindurch, direkt dahinter auf dem Feldweg nach rechts, am Ende des Feldes nach links, über die Straße und nach schräg rechts in den Ort hinein.


Hinter dem Friedhof nach links auf den Feldweg, dann rechts halten und abwärts. An einem Zaun entlang auf eine Gruppe von Tannen zu. Bei diesen auf der Querstraße wenige Schritte nach rechts, dann nach links auf den Wiesenweg. Durch den Wald in Serpentinen abwärts (an einem querenden Weg rechts) bis zu einer kleinen Kapelle, an dieser links vorbei und weiter am Hang durch den Wald, über eine Brücke und weiter in südliche Richtung bis man bei einer kleinen Kläranlage aus dem Wald tritt. Man stößt auf eine Wegkurve, geht etwas nach rechts, dann aber nicht weiter aufwärts, sondern parallel zum Bach Richtung Martental. Kurz vor der Kirche nach schräg links durch eine Schranke abwärts und links an der Kirche vorbei die Straße aufwärts. In der Linkskurve der Straße geradeaus auf den Kreuzweg und abwärts. Über den Bach und um den Felsen herum auf dem besser ausgebauten Weg Richtung Wasserfall (Wegweiser).


Am Wasserfall über eine kleine Brücke und dann auf dem Karolingerweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen offener Keil) nach links Richtung Cochem (der Moselweg endet hier). Etwas später kommt man auf die L100, der man ca. 200 Meter nach rechts folgt. In der Rechtskurve der Straße geradeaus weiter durch die Öffnung in der Leitplanke auf dem Karolingerweg. Der gut markierte Weg führt nun etwa 3 Kilometer mal auf der rechten, mal auf der linken Seite immer am Endertbach entlang und passiert dabei mehrere Mühlen (Achtung, ein paar hundert Meter hinter der Landstraße nicht nach rechts abbiegen, sondern über den Bachzufluss hinweg und weiter am Endertbach entlang.)


Am Ausflugslokal Göbelsmühle knickt der Weg nach links ab und steigt an. Kurz danach geht der Hauptwanderweg nach Cochem geradeaus weiter über eine kleine Treppe abwärts. Man verlässt nun den Karolingerweg und folgt der alten Straße recht steil aufwärts, dann aus dem Wald heraus und weiter über die Höhen bis nach Greimersburg. Auf der Endertstraße geradeaus in den Ort, dann auf der querenden Hauptstraße nach rechts, vorbei an der Kirche und weiter geradeaus, links vorbei am ehemaligen Gasthaus. Dann nach links in die Landkerner Straße (Wanderweg 8), aus dem Ort heraus Richtung Kaisersesch und auf dem Fußgängerweg parallel zur K17 nach Landkern.


In Landkern geradeaus in den Ort hinein, dann die Hohlstraße nach rechts bis zur Hauptstraße (L98). Auf dieser nach links, nach 200 Metern nach rechts in die Bergstraße (Richtung Pommern) und sofort danach nach links in die Brunnenstraße. Am Neubaugebiet nach links weiter die Brunnenstraße hinauf, dann erneut nach links in die Straße „Oberer Berg“. Zwischen den Häusern Nr. 5 und Nr. 7 nach links in den schmalen, leicht zu verfehlenden Weg und geradeaus auf die Windräder zu ansteigen.


Über die Höhe hinweg und über den asphaltierten Weg hinaus geradeaus. Dann ein paar 100 Meter vor den Windrädern nach rechts direkt am Rande des Wäldchens in nord-östliche Richtung (man hält hier auf ein Windrad zu, das statt einer Säule einen Mast wie eine Überlandleitung hat). Im Linksbogen um das Wäldchen herum. Der Weg knickt etwas nach rechts ab, geht ein kurzes Stück nahe bei einem Windrad über eine Wiese und in das gegenüberliegende Wäldchen hinein. Über die Wegkreuzung, weiterhin immer auf dem Weg bleiben und in nördlicher Richtung weiter. Man gelangt bei ein paar alten Bäumen (Naturdenkmal) auf eine querende Feldstraße. Auf dieser nach rechts zur Kreisstraße und diese nach links 100 Meter aufwärts. Im Linksbogen der Straße geradeaus weiter. Nun geht man direkt unterhalb der Kreisstraße entlang geradeaus weiter und später auf dem mehr und mehr überwachsenen Weg nach rechts abwärts. Man befindet sich hier unterhalb der Autobahn, die man allerdings hinter den Bäumen nicht sieht, sondern nur hört. Dann gelangt man an Weg P, der neben einem kleinen Kanal durch einen dunklen Tunnel unter der Autobahn führt. (Wenn das Wasser im Tunnel zu hoch steht, geradeaus weiter und etwas später nach links die Autobahn queren.)


Auf der anderen Seite des Tunnels nach links, etwas später unter der Landstraße hindurch, vorbei an der Marienkapelle und nach Kaisersesch hinein. An der Neuapostolischen Kirche bzw. dem alten Kraftwerk nach rechts und kurz danach erneut nach rechts. Man gelangt wieder zum Postplatz und geht entweder nach rechts zurück zum Parkplatz oder nach links zum Bahnhof.