Hallschlag – Ormont – Neuendorf – Prümquelle

Nette und nicht sehr anstrengende Tour in der Westeifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, knapp 6 Stunden. Die Wanderung führt zum Teil an Kreis- und Landstraßen entlang und ist nicht an verkehrsreichen Wochenenden zu empfehlen.

Einkehrmöglichkeiten:

Bei Lonen, 54597 Ormont, Kirchweg 2, Telefon 06557 – 301.

Landgasthof Haus Klara, 54597 Knaufpesch, Prümer Straße 2 (B265), Telefon 06552-98 00 00.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 17, Prümer Land.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Über die B51 bis zur Ausfahrt Daun/Stadtkyll/Kronenburger See, dann weiter auf der B421 Richtung Kronenburg. Vorbei am Kronenburger See und nach Hallschlag. Parkmöglichkeiten direkt an der Kirche.


Wegbeschreibung:

Rechts oder links von der Kirche die Lindenstraße abwärts. Noch ein Stück weiter, dann nach schräg rechts über die kleine Brücke. Weiter durch die Bahnhofstraße leicht aufwärts. Man nimmt den ersten Abzweig nach scharf rechts und unterquert die alten Gleise. 100 Meter weiter, hinter einem Haus, auf dem Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil) nach rechts (von links wird man später zurückkommen). Durch den Rechtsbogen, dann wieder links herum und weiter auf dem Hauptwanderweg in südliche Richtung. Der Weg geht kurz nach links, über einen Bach und wieder zurück. Kurz danach kommt man zu einer Hütte, hier geradeaus weiter.


Aus dem Wald heraus und an einer Kreuzung geradeaus. 100 Meter weiter an der Weggabel rechts und auf gleicher Höhe bleiben. Etwa 10 bis 15 Minuten zwischen Wald (links) und Taubkyll (rechts) entlang. Dann biegt der Weg nach links in den Wald, und man gelangt an eine Weggabel. Von links oben kommt der Willibrodusweg hinzu (Hauptwanderweg des Eielvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Man geht rechts auf gleicher Höhe auf den beiden Hauptwanderwegen weiter. Aus dem Wald heraus und weiter nach Süden, bis man kurz danach eine kleine Straße erreicht.


Auf der Kreisstraße bis Ormont. Im Ort nach links aufwärts Richtung Kirche. Am Gasthaus „Bei Lonnen“ nach links, an der nächsten Gabel nach rechts Richtung Prüm („Schneifelstraße“). An der folgenden Gabel nach links und vorbei an den letzten Häusern zur Landstraße ansteigen. Über die L20 und auf der anderen Seite hinter einer Baumreihe nach links weiter auf den Hauptwanderwegen, die hier parallel zur Straße verlaufen. Weiter oben am Wald geht man noch etwas 100 Meter auf der Straße weiter, dann dort, wo die Straße nach rechts abknickt, geradeaus weiter links am Wald entlang aufwärts.


Oben stößt man am Waldrand auf einen querenden Weg. Hier 100 Meter nach links und dann nach rechts in den Wald hinein. Nun immer geradeaus. Nach etwa ½ Kilometer an einer Kreuzung weiter geradeaus auf dem Weg, der etwas nach links versetzt ist (alternativ nach rechts bis kurz vor die Landstraße und dann nach links auf einem Trampelpfad parallel zur Straße weiter). Nach gut 5 Minuten über eine weitere Kreuzung und geradeaus weiter. Noch ein paar Minuten später biegt der Weg etwas nach rechts ein und steigt zur Landstraße an. Man quert die Straße und geht nach links bis zur großen Kreuzung von L20 und B265 am Forsthaus Schneifel. Man passiert das Forsthaus und quert die B265. Nun ein kurzes Stück direkt an der Straße entlang. Dort, wo links der Parkplatz endet, findet man rechts einen Weg, der parallel zur Landstraße durch den Wald nach Südwesten führt.


½ Kilometer hinter der Bundestraße verlässt man die Hauptwanderwege und folgt einem Wegweiser nach Knaufpesch und Olzheim nach links (Südosten) über die Straße und durch eine Schranke. Man befindet sich nun auf Weg 19. Etwa 300 Meter in den Wald, dann auf dem querenden Weg nach rechts und nach weiteren 150 Metern an der Waldschneise nach links. Es geht nun ½ Kilometer abwärts, dann erreicht man bei einer Hütte wieder die Bundestraße, hier nach rechts und man kommt nach Knaufpesch. Vor dem Haus Klara nach links in die Olzheimer Straße (K169) und auf dieser aus dem Ort heraus.


Man sieht unterhalb schon den Feldweg, auf dem es später weiter geht. Man muss aber erst einen guten ½ Kilometer auf der Kreisstraße aus dem Ort heraus, dann geht es nach links auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg abwärts. Weiter unten nach rechts und auf diesem Weg mit der befestigten Fahrspur Richtung Südosten über die Weide. Nach gut 10 Minuten stößt man auf einen querenden Weg, dem man nach links abwärts folgt. Vor sich sieht man Neuendorf und die B51. Es geht vorbei an einer Quelle und über ein Bächlein. Wenige Schritte weiter nach rechts über einen zweiten Bach. An der Ecke der Baumreihe nach links zur Grillhütte, die man eine Minute später erreicht.


Vorbei an der Grillhütte und Richtung Norden am Waldrand und an der Prüm entlang auf Wanderweg 1 weiter. Nach etwa 10 Minuten erreicht man einen schmalen Bacheinschnitt auf der rechten Seite. Rechts und links vom Bach führen Wege in den Wald. Man nimmt den linken Weg, der etwa in Ausgangsrichtung steil den Berg hinaufführt. Wenige Minuten diesen aufgelassenen Weg aufwärts. Weiter oben trifft man auf einen Querweg, hier nach rechts. Man hält auf den Waldrand zu und geht auf dem nächsten Querweg wieder rechts. Im Inneren des Waldes am Waldrand entlang bis zu einem Querweg, den man nach links aufs Feld hinaus nimmt. Aufwärts bis zur Straße, über diese hinweg und weiter auf dem befestigten Feldweg bis kleinen Wirtschaftsgebäude.


(Wem der Weg den Berg hinauf zu steil oder zu überwachsen ist, der geht von dem Bacheinschnitt noch 5 Minuten weiter. Dann gabelt sich der Weg hinter einer Bank und einem Hydranten. Hier nimmt man Weg 1 nach rechts aufwärts in den Wald. Der Weg steigt an, biegt nach rechts (Osten) ab. Man tritt aus dem Wald und geht an einem Feld entlang nach links. Dann auf der Kreisstraße 200 Meter nach rechts (Süden). Dort, wo die Straße nach rechts abknickt, nach scharf links auf den Feldweg Richtung Wald. An der Ecke des Waldes nach rechts weiter auf Weg 1. Am Wald entlang bis zu einem kleinen Wirtschaftsgebäude, dann nach links.)


An dem Wirtschaftsgebäude nach rechts (Osten) am Waldrand entlang abwärts (von links kommt die Alternativroute). Dann über die Weide abwärts bis zu einem Asphaltweg, auf diesem nach links (Weg 1 geht nach rechts). Kurz darauf wieder in den Wald und auf dem Asphaltsträßchen in nördlicher Richtung stetig aufwärts. Wenn man schon fast oben ist, kommt von links noch ein befestigter Weg hinzu, kurz danach erreicht man an einer kleinen Freifläche einen Querweg. Hier nach rechts und an der Kreuzung etwa 300 Meter danach geradeaus weiter. Nach etwa 10 Minuten (500 Metern) kommt man erneut an eine Kreuzung, auch hier weiter und noch durch eine Schranke. Kurz danach vorbei an einem Abzweig nach rechts. Man marschiert hier noch ein Stückchen geradeaus an einem Zaun entlang bis man an eine Bank bei zwei Fichten kommt. Hier nach links und aufwärts und man erreicht kurz danach ein altes Sträßchen.


Auf dem Sträßchen nach links, kurz danach vorbei an einem Abzweig nach rechts und man erreicht etwas später eine Infotafel zur Prümquelle. Mit einem kurzen Abstecher nach links kann man sich davon überzeugen, dass diese Quelle extrem unspektakulür ist, dann geht es weiter geradeaus auf dem Wanderweg Richtung Nordwesten. Nach wenigen Minuten geht nach scharf rechts ein Weg ab, dem man folgt (Wanderweg 2, Wegzeichen sind aber Mangelware). Es geht in einem weiten Linksbogen abwärts, unten über ein Bächlein und auf dem querenden Weg direkt dahinter nach links.


Der Weg führt bald in einer Linkskurve an einem kleinen Moor auf der linken Seite vorbei. Ein paar Meter hinter dieser Kurve (nicht in ihr) an der Weggabel nach rechts abbiegen. Nun noch ein paar Minuten auf diesem Weg durch den Wald, dann kommt man an eine Rodung und folgt dem Weg weiter auf die Windmühlen zu. Etwas später vorbei an einem von rechts kommenden Weg, noch durch ein Tor und dann Richtung Norden quer durch den Windmühlenpark über die Hochebene. Am Ende des Parks noch nach links vorbei an der Zufahrt zur Lavagrube, geradeaus über die Kreisstraße und geradeaus weiter auf den Wald zu. Ein kurzes Stück in den Wald hinein. Dort wo die Straße in einer Linkskurve abwärts geht, nimmt man den querenden Wanderweg nach links durch eine Schranke. Kurz danach kommt man wieder auf den Willibrodusweg und geht auf diesem geradeaus weiter.


Nach etwa 5 Minuten macht der Hauptwanderweg eine 90-Grad-Rechtskurve. Hier verlässt man den Weg und geht geradeaus den Wiesenpfad steil aufwärts. Nach etwa 100 Metern wird der Anstieg etwas flacher, dann erreicht man oben einen querenden Weg (Wanderweg 10), hier nach rechts. Wenige Meter an einer Schonung (links) entlang und dann geradeaus auf dem Wanderweg in den Wald. 100 Meter weiter vorbei an einer schmalen Schneise auf der rechten Seite. Hier steht auch eine alte Eiche im Fichtenwald. Kurz dahinter passiert man links eine weitre schmale Schneise. Wenige Meter weiter verlässt man Wanderweg 10, der geradeausführt und nimmt den ungepflegten Waldweg nach links.


Ein kurzes Stück durch den Wald. Man erreicht eine Schonung und geht abwärts, der Weg wird etwas besser. Man erreicht einen zweiten Weg, der hier eine Kurve beschreibt, und geht auf diesem Weg geradeaus weiter leicht abwärts. Weiter unten kommt von hinten rechts ein Weg hinzu. Noch ein paar Schritte weiter gelangt man auf einen Querweg. Nach rechts und weiter abwärts. An einer Weggabel, in deren Mitte eine Hütte steht nach links und auf Wanderweg 11 durch ein Gatter. Auf dem asphaltierten Weg abwärts. Bald sieht man schon die Kirche von Hallschlag vor sich. Man trifft auf einen weiteren Asphaltweg. Hier nach links, erst durch den Linksbogen, dann rechts herum, unter der alten Bahntrasse hindurch und zurück zur Kirche.