wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Durch Weinberge, Wald und ein Wiesental.
27 Kilometer, ca. 6 Stunden. Kontinuierlicher Anstieg in der ersten Hälfte, sehr angenehmer Abstieg in der zweiten. Auf dem ersten Teil befindet man sich auf dem Ausoniussteig (Wegzeichen AU), ab dem Gipfel auf dem Moselhöhenweg. Das letzte Wegstück ab Papiermühle wandert man auf dem Drohntalradweg. Wenn man noch ein paar schöne Fernblicke genießen will, man nimmt Wanderweg RW7 über die Konstantinhöhe.
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Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Neumagen-Drohn.
Eifelverein Nr. 30, Neumagen-Drohn und Wanderkarte des Hunsrückvereines, Naturpark Saar-Hunsrück, Blatt Ost.
A1 bis zur Ausfahrt Klausen, nach links und auf der L47 nach Klausen. Im Ort rechts auf die Wittlicher Straße (L50) und weiter bis Piesport. Über die Moselbrücke. Etwas später an der Straßengabel nach rechts und auf der L156 nach Drohn. Am Ortseingang durch die scharfe Rechtskurve, in den Ort und dann nach links die kleine Straße „Im Folz“ zur Kirche. Parkmöglichkeiten an der Kirche.
Man startet am Kirchenportal und geht über die Metallbrücke. Dahinter folgt man dem Wegverlauf erst nach rechts, dann nach links (Wegweiser Drohntal). Die querende Straße („Metschert“) nach links aufwärts. Die querende Landstraße vor dem Haus Nr. 23 nach rechts und vorbei an der historischen Wegscheide. Dort, wo die Landstraße eine scharfe Linkskurve macht, über die Straße hinweg und geradeaus aufwärts in den Weinberg. Ab hier folgt man dem Wegzeichen AU des Ausoniussteigs.
Es geht bergan, man nimmt den zweiten Abzweig nach scharf links und danach, bei einer Bank, den zweiten Abzweig nach rechts. Weiter aufwärts, über eine Wegkreuzung und bis zu einem Querweg. Ein paar Schritte nach rechts und an der Weggabel links auf dem asphaltierten Weg bleiben. Man kommt in einen Steinbruch und stößt nach wenigen Schritten erneut auf einen Querweg. Hier geht es nach links. 200 Meter weiter gelangt man zur L157. Man folgt der Landstraße auf dem parallel laufenden Fußweg nach rechts. Nach gut ½ Kilometer endet der Fußweg direkt an der Straße. Man nimmt den nicht befestigten Weg, der nach rechts von der Straße wegführt. Nach 100 Metern geht man nach links und dann den nächsten Querweg wieder nach links zurück zur Landstraße. Nun auf dem Parallelweg zur Landstraße wieder nach rechts und bis zum Schäferhof (Wegzeit ca. 1 Stunde).
Ab dem Eingang zum Hof muss man noch ein Stück direkt auf der Landstraße gehen. Nach 250 Meter verlässt man die L157 nach rechts in den Wald. Der Weg beschreibt einen Linksbogen. Etwas später kommt man an eine Weggabel. Hier geht man nach rechts (links nur eine Zufahrt zu einem Haus). Kurz danach an der Weggabel erneut nach rechts und weiter auf dem besser befestigten Weg leicht abwärts. Vorbei an ein paar Abzweigen auf dem gut befestigten Weg bis zu einem Fischteich. Noch durch den Rechtsbogen über den Bach, dann sofort nach links und rechts vom Fischteich aufwärts.
15 Minuten den Berg hinauf in östlicher Richtung. Ein oder zweimal kommt von rechts ein Weg hinzu, das letzte Wegstück läuft wieder über einen gut befestigten Forstweg. Dann stößt man kurz vor dem Ausgang des Waldes auf einen querenden Weg. Hier 20 Meter nach rechts und dann an der Weggabel nach links. Kurz danach geht es durch einen scharfen Rechtsbogen. Hier nicht nach scharf rechts abwärts, sondern auf dem besser befestigten Weg bleiben. Etwa 10 Minuten links vom Bach leicht abwärts. An der Weggabel nicht weiter abwärts, sondern nach links auf dem AU-Weg wieder leicht ansteigen. Über einen kleinen Querweg hinweg, dann, auf dem Scheitelpunkt des Weges, nach links. Nun geht es auf einer geschotterten Forststraße Richtung Nordosten aufwärts.
Man marschiert etwa ½ Stunde auf der Forststraße aufwärts. Oben kommt man an eine Stelle, wo der Weg etwas nach links abknickt. Links liegt eine Schonung. Der Ausoniussteig geht hier rechts in den Wald. Das Wegzeichen ist schlecht zu sehen, und auch im Wald ist der Ausoniussteig nur schlecht auszumachen. Es geht etwa 250 Meter Richtung Südosten, dann trifft man auf einen etwas besseren Querweg, dem man nach links aufwärts zu einem schmalen Asphaltsträßchen folgt. Hier nach rechts. (Will man sich die Wegsucherei im Wald sparen, geht man einfach den geschotterten Weg weiter. Dieser führt weiter nördlich auch auf das Asphaltsträßchen, dem man nach rechts folgt.) Nach etwa ¾ Kilometer verlässt man das Sträßchen und folgt dem Ausoniussteig (und Weg Ho1) nach schräg links und schnurgerade aufwärts. Es geht nun eine knappe ½ Stunde Richtung Süden. Auf dem höchsten Punkt kommt von links der Moselhöhenweg (Wegzeichen M) hinzu (Wegzeit ca. 2 ½ Stunden).
Wenige Schritte weiter folgt man dem Moselhöhenweg nach rechts. Aus dem Wald heraus, weiter abwärts. Dann auf dem asphaltierten Weg nach links und vorbei an drei Eichen. Auf der querenden Sankt-Georg-Straße nach rechts. Vorbei am Sportplatz. Man kommt zum Familienhotel Hochwald, hält sich rechts und folgt dem Wegweiser „Biergarten“ vorbei am Parkplatz. Nach links, vorbei am Haupteingang, wieder nach links, und man kommt zur Hotelterrasse. Der Wanderweg führt noch vor der Terrasse und gegenüber der Brücke zwischen den beiden Gebäudeteilen nach rechts abwärts. 3 Schritte hinter einer kleinen Hütte nimmt man den asphaltierten Weg nach rechts. Am Eingang des Waldes hält man sich links und geht abwärts. Ab hier findet sich auch die orangefarbenen Schilder mit einem weißen A für den Ausoniusweg neben den Zeichen für den Moselhöhenweg und verschiedenen anderen Wegmarkierungen. Nach ein paar Minuten kommt man zum Harpelstein. Es geht nach rechts zwischen den beiden Felsen hindurch. Kurz danach kann man nach links einen lohnenden Abstecher zum Aussichtspunkt machen (Wegzeit 3 ½ - 4 Stunden).
Der Moselhöhenweg führt in einigen Schleifen sanft abwärts und ist kaum zu verfehlen. (Achtung, direkt hinter dem Harpelstein nicht geradeaus den Holzweg hinunter, sondern durch die Rechtskurve auf dem Moselhöhenweg bleiben.) Nach einer Weile geht es über einen Bach, man folgt dem Wegweiser „Papiermühle“. Etwa ¾ Stunde hinter dem Harpelstein kommt man an einen weiteren Bach, dem man nach links abwärts folgt. Kurz danach erreicht man Papiermühle (Wegzeit ca. 5 Stunden). Durch den Ort, über die Landstraße hinweg und links von der Kapelle über die Brücke. Hinter der Brücke nach rechts und 300 Meter auf der Straße ansteigen. Dort wo die Straße nach links abknickt, geradeaus weiter in das Tal der Drohn. Es geht nun auf dem Radweg Richtung Drohn, das man nach einer knappen Stunde erreicht. Im Ort folgt man der Straße „Im Folz“ nach links und kurz danach nach rechts. Nach wenigen Minuten kommt man wieder zur Kirche.
Als Alternative zum Drohntalradweg kann man auch den Weg über die Konstantinhöhe nehmen. Hier hat man noch einmal sehr schöne weite Blicke, dafür ist die Wegbeschaffenheit teilweise nicht sehr angenehm. Für diesen Weg geht man am Abzweig des Drohntalradweges noch ein paar Meter die Straße hinauf und erst dann auf Weg RW7 nach rechts. Es geht auf halber Höhe durch das Drohntal Richtung Norden. Dann biegt der Weg nach links in einen Taleinschnitt ein. Über einen Bach, dann vor einem Wasserhäuschen nicht nach links auf dem asphaltierten Wegstück weiter, sondern nach rechts und an der Weggabel direkt danach den Weg nach links den Berg hinauf. Vorbei an einem Abzweig nach links, dann biegt der Weg oben nach links ein und führt hinaus auf die Konstantinhöhe. Immer geradeaus Richtung Westen über die Hochebene. Vorbei am Segelflugplatz und an einem Kreuz, dann auf dem querenden Sträßchen bei einer Bank nach rechts. Schon nach wenigen Schritten verlässt man das Sträßchen wieder und geht erneut nach rechts und auf der anderen Seite des Flughafens zurück. Über eine Kreuzung und geradeaus weiter. Dann folgt man dem nun asphaltierten Weg durch den Linksbogen abwärts.
Man kann nun das Sträßchen nach Drohn hinunterlaufen oder man nimmt, wenn man gutes Schuhwerk anhat, den Weg nach schräg links aufs Feld. Immer an den Büschen entlang Richtung Norden. Wenn man gegenüber auf der anderen Seite des Drohntals die Weinberge sieht, stößt man an einen Zaun. Hier nach rechts und man gelangt kurz danach an eine Bank mit schönem Blick auf Drohn. Der Wanderweg geht weiter Richtung Norden über den Berggrat sanft abwärts. Oberhalb von Neumagen-Drohn stößt man auf das Ende eines Weinbergweges, hier immer am Randes des Weinbergs entlang abwärts. Der Weg ist gut beschildert, geht aber streckenweise direkt zwischen den Weinstöcken hindurch. An einer Stelle muss man auch ein Mäuerchen hinunter. Man kommt bei einem kleinen Kreuz und einer Bank wieder an das Ende eines gepflasterten Weinbergwegs, hier nach rechts. Kurz danach nach links weiter abwärts und dann in Nähe eines roten Hauses den querenden Weg nach rechts. Kurz danach kommt man nach Drohn. Die erste Straße nach links und nach wenigen Schritten erneut nach links und die Straße „Im Folz“ zurück zur Kirche.