Dollendorf – Wiesbaum – Kerpen – Leudersdorf

Lange, aber nicht besonders anstrengende Tour durch die Südeifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

27 Kilometer, ca. 6 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

-


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 16, Urlaubsregion Hillesheim.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A1, dann weiter auf der L115. Von Süden über die A1, weiter über die B421 bis Hillesheim und auf der L26 weiter über Wiesbaum. Parkmöglichkeiten im Ort.


Wegbeschreibung:

Man startet auf der Lindenstraße in Dollendorf (K69) und marschiert Richtung Norden aus dem Ort heraus. Wo die Lindenstraße nach rechts abbiegt, geht man nach links in den Lampertsweg (Wegweiser Wandergebiet). An der Weggabel kurz danach rechts. Wenige Schritte danach nicht der Kreisstraße aus dem Ort folgen, sondern auf dem Lampertsweg nach links (Westen). Abwärts auf dem Asphaltweg, unten in der Senke an der Weggabel nach rechts und wieder aufwärts (Nordwest). Nach etwa 500 Metern verlässt man den asphaltierten Weg, der zum Sportplatz führt, und hält sich rechts (Norden) auf Wanderweg W bzw. 34. Kurz danach bei der Kieferngruppe nach links und abwärts. Wenige Schritte später nach rechts weiter abwärts in den Wald.


Man kommt in das Tal des Lampertsbachs und biegt auf dem querenden Weg nach links ab. Es geht nun etwa 20 Minuten durch das Tal. Man passiert einen ersten schmalen Taleinschnitt auf der linken Seite. Am zweiten Seitental trifft man für ein paar Meter auf den Eifelsteig. Man quert dieses kleine Tal und geht dann am Rastplatz und der Infotafel nach links (Süden). Auf der rechten Seite des Wiesentals entlang, vorbei an einem Abzweig nach rechts in den Wald. Nach einer Weile öffnet sich das Tal und man sieht Mirbach vor sich. Hinter dem ersten Haus nach scharf rechts und leicht aufwärts.


Nach wenigen Minuten erreicht man ein Naturschutzgebiet (das Schild ist von Bäumen etwas verdeckt und nicht direkt zu sehen). Hier hält man sich rechts. Von den beiden Wegen nimmt man den linken und geht dann im Linksbogen um das Naturschutzgebiet herum (also nicht hinaus aufs Feld). Kurz danach nimmt man den Weg nach rechts und hält auf die Gebäude zu. Über einen Querweg und auf dem Asphaltweg bis zum Ende einer großen Halle, dann nach rechts aufwärts. Nicht ganz bis zum Wald, sondern nach etwa 100 Metern nach links und weiter entlang am Naturschutzgebiet. Beim zweiten Abzweig an einer Infotafel und einem Kreuz nach links abwärts auf die Scheune zu. Auf der K69 nach links Richtung Wiesbaum, vorbei an einem ersten Abzweig und dann kurz vor dem Ortseingang nach schräg rechts auf den Ort zu (Wegzeit ca. 1 ¾ Stunden).


Die erste Straße nach links aufwärts und man gelangt zur Hauptstraße, hier ein paar Schritte nach links und dann nach rechts in die Straße „Brühl“ in Richtung Kirche. Kurz vor der Kirche nach links in die Kirchstraße und an deren Ende geradeaus weiter in die Üxheimer Straße. An der Weggabel nach rechts und zur Landstraße. Durch die Unterführung, dann die Lindenstraße aufwärts. Hinter der Bushaltestelle nach rechts in das Neubaugebiet. Wenige Schritte danach geradeaus weiter. Nach 200 Metern am Ortsende auf dem querenden Sträßchen nach rechts. Ab hier folgt man den Wegweisern der Georoute (G). Nach 200 Metern nimmt man den Abzweig nach scharf links auf den Wald zu (Weg 2a).


Im Wald immer geradeaus. Bei einem alten Häuschen folgt man dem Querweg nach rechts, weiter abwärts und auf dem nächsten Querweg nach links. Nach ein paar Minuten macht der Weg eine scharfe Rechtsbiegung über einen Bach, hier geht man aber geradeaus weiter auf der Georoute in östliche Richtung. Aufwärts durch den Wald, später durch eine Schranke und zu einem Kreuz. Geradeaus weiter und etwas später aus dem Wald heraus. Man bleibt auf dem Hauptweg und marschiert weiter abwärts in südöstliche Richtung. Beim Landgut Strumpffabrik über die querende Straße und geradeaus weiter rechts vom Bach auf dem kleinen Wiesenweg auf die Burg von Kerpen zu.


Auf der Adenauer Straße nach Kerpen hinein (Wegzeit ca. 3 ½ Stunden). Nach links in die Fritz-Wille-Straße auf die Burg zu (jetzt nicht nur Georoute, sondern auch Eifelsteig). Über die Bachstraße hinweg und in die Straße „Im Kapellenheck“. Die Treppe aufwärts, dann nach rechts und gegen den Uhrzeigersinn um die Burg herum. Etwa 20 Meter vor einem Torbogen nach links aufwärts bis zum Burgtor. Hier nach rechts und kurz hinter dem nächsten Torbogen nach links die kleine Treppe hinauf und dann relativ steil den Berg hoch. Man hält sich eher links und folgt den Eifelsteig-Schildern bis zu einer Bank mit Blick auf die Burg. Hier nach rechts, und man kommt kurz danach zum Fritz-von-Wille-Gedenkstein. Noch ein paar Schritte weiter trifft man auf einen Weg, der hier eine Kurve macht. Man verlässt den Eifelsteig und geht nach links weiter auf der Georoute.


Am Wald entlang oberhalb des Weihers Richtung Norden. Vorbei an einem Abzweig nach scharf rechts. Nach ein paar Minuten an einem Querweg nach links und unter der Stromleitung hindurch auf den nächsten Ort zu. Bei der Bushaltestelle quert man die Landstraße und marschiert auf der Kreisstraße geradeaus nach Flesten. In den Ort und dann rechts vorbei an der kleinen Kapelle Richtung Osten auf dem Sankt-Rochus-Weg aus dem Ort heraus und weiter bis Nollenbach. Am ersten Haus nach links auf dem nicht asphaltierten Weg. Über einen Bach und wenige Schritte dahinter nach links aufwärts Richtung Wald.


Am Wald nach rechts. In der Ferne sieht man die Nürburg. Immer geradeaus Richtung Nordosten bis Leudersdorf. Man kommt auf der Straße „Auf der Hell“ in den Ort und geht auf der Querstraße nach links und kurz danach an der Weggabel nach rechts in den Mirbacher Weg. Es geht Richtung Westen aus dem Ort heraus, durch die Senke und wieder aufwärts zum Wald (Weg 11 und 13). Bei einer Weggabel stößt man wieder auf den Eifelsteig. Man hält sich rechts und geht abwärts. Kurz danach wieder ab vom Eifelsteig und den Abzweig nach rechts nehmen. Es geht abwärts, etwas später an einer Weggabel links, den schlecht gepflegten Weg abwärts zum Bach und dann am Bach entlang. Der besser ausgebaute Weg auf der anderen Bachseite, den man schon eine Weile gesehen hat, kreuzt schließlich den Bach und man geht dann auf diesem Weg nach rechts weiter durch das Tal.


Man stößt auf ein asphaltiertes Sträßchen (Weg W), dem man nach links aufwärts folgt. Der Weg führt aufwärts zum Wald, dann geht es in den Wald hinein und wieder abwärts. Im Rechtsbogen über einen Bach und geradeaus weiter an einem großen Schuppen entlang (nicht nach links). Aufwärts, durch die Linkskurve und immer weiter auf dem Asphaltsträßchen. Schließlich wieder abwärts, an einem Tümpel vorbei und dahinter an der Weggabel links. Man sieht bald den Kirchturm von Dollendorf vor sich, quert die Landstraße und geht weiter in den Ort hinein zurück zum Ausgangspunkt.