Brohl – Burgbrohl – Wassenach – Laacher See

Abwechslungsreiche Tour rund um das Brohltal.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, ca. 6 bis 6 ½ Stunden (Abkürzung ca. 5 Stunden). Relativ steiler Anstieg am Anfang, Anstiege auch in Burgbrohl und Wassenach. Steiler (aber sehr schöner) Abstieg am Ende.

Einkehrmöglichkeiten:

Cafe Müller, 56653 Wassenach, Wendelsgasse 2, Telefon: 0 26 36 - 24 92. Wochentags ab 11 Uhr, am Wochenende ab 10 Uhr, donnerstags Ruhetag.


Hotel-Restaurant Waldfrieden, 56653 Wassenach, Laacher See Str. 1, Telefon: 0 26 36 - 80 960.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 10, Das Brohltal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Über die B9, Abfahrt Brohl-Lützing. Noch vor dem Ort scharf nach rechts in die Bahnhofstraße. Parkplatz am Bahnhof.


Wegbeschreibung:

Man geht die Bahnhofstraße zurück und nach rechts auf der Josef-Leusch-Straße in den Ort. Die dritte Straße nach links (Burgstraße) hoch und links vorbei am Burgeingang. Am Ende der Burgstraße nach rechts den „Hellersberg“ hinauf und geradeaus weiter auf dem steilen Wanderpfad. Oben angekommen, tritt man aus dem Wald und geht geradeaus über das Feld auf den Hochsitz zu, links an diesem vorbei und weiter in westliche Richtung auf das Silo zu.


Immer geradeaus in westliche bzw. südwestliche Richtung, am oberen Rand eines Steinbruchs entlang. Man trifft auf die Straße nach Niederlützing, der man nach links in den Ort folgt. Auf der Hauptstraße durch den Ort, vorbei an der Kirche und bis zur K69. Auf dieser noch ein Stück nach rechts, bis man kurz vor dem Ortsausgang nach links in die Straße „Eifelblick“ einbiegt. Hier sieht man auch zum ersten Mal die Wegmarkierungen „Bb2“ und „Quellenweg Bad Breisig“, denen man nun bis Burgbrohl folgt.


Auf der Eifelblickstraße aus dem Ort heraus und 500 Meter weiter leicht abwärts an den Obstbäumen entlang bis vor eine Baumreihe, hier nach rechts und unter den Stromleitungen hindurch. Es geht nun ein paar 100 Meter in südliche und dann 1 guten Kilometer in westliche Richtung am Rand des Brohltals entlang. Die Orientierung ist recht einfach, da man immer auf dem gleichen Weg bleibt. Lediglich an einer Stelle muss man aufpassen. Hier biegt der Weg nach rechts ab und geht etwas abwärts. Geradeaus liefe man dann direkt auf das westliche Ende von Lützing zu. Man geht jedoch scharf nach links unter der kleinen Stromleitung hindurch und wenige Schritte später nach rechts und läuft gut 300 Meter parallel zur Stromleitung. An der folgenden Weggabel hält man sich links. Kurz danach geht es abwärts und an einer Apfelplantage vorbei nach links auf einen Funkmast zu. An diesem wieder nach links und man kommt auf der Wilhelm-Bell-Straße nach Burgbrohl hinein. Im Rechtsbogen um den Kuppelbau der Kaiserhalle und nach links abwärts zur Kirche (Wegzeit knapp 2 Stunden).


Über die Brohltalstraße hinweg und die Kirchstraße aufwärts. Vor der Kirche nach rechts und die nächste Straße wieder nach links. Dann nach links in die Straße „Vitumhof“ und wenige Schritte später nach rechts in die Straße „Wassenacher Hohl“. Auf dieser relativ steil aufwärts und aus dem Ort heraus. Weiter Richtung Süden, man geht hier auf einem Feldweg, der von der Straße durch eine Baumreihe getrennt ist. Oben, kurz vor dem Steinbruch, stößt man wieder auf die Straße, der man durch den Steinbruch und weiter immer noch leicht aufwärts folgt. Dann geht es abwärts bis zur L113, ein paar Schritte nach rechts und nach links auf der „Edmund-Nuppeney-Allee“ nach Wassenach hinein. (Hier trifft man auch auf den Hauptwanderweg des Eifelvereins, Zeichen offener Keil.)


Auf der Allee bis zur Hauptstraße und auf dieser weiter geradeaus Richtung Süden. Man überquert die Gartenstraße und geht an der folgenden Querstraße nach links die Laacher Straße aufwärts aus dem Ort heraus. Vorbei am Sportplatz und dann auf der L113 ein paar Schritte nach links bis zum Parkplatz an der L116. (Hier kann man einen Abstecher zum Lydiaturm machen, von dem aus man den Laacher See überblickt. Wer zum Turm will, überquert nicht die Straße, sondern geht vor dem Hotel Waldfrieden direkt nach rechts.)


Links am Parkplatz ein paar Schritte abwärts und man stößt auf die Wegzeichen V, N und die Wellenlinie des Rhein-Maas-Weges. Weiter abwärts, durch eine Linkskurve zu einer Kreuzung. Hier geradeaus weiter auf Weg N (Weg V geht nach links ab, könnte man auch nehmen) und an der Weggabel wenige Schritte später nach links. Etwas später noch einmal über eine Wegkreuzung und weiter bis zur Schutzhütte, an dieser vorbei geradeaus weiter und dann den querenden Weg nach links abwärts. Nach 300 Metern stößt man wieder auf den Vulkan-Weg, hier geht es ein paar Meter nach rechts und dann an der Kreuzung nach links (V, N und Rhein-Maas-Weg) bis zur Landstraße.


Über die Landstraße hinweg und im Wald gegenüber den schmalen Pfad aufwärts. Man tritt aus dem Wald heraus. Das vor einem liegende schmale Feld umgeht man durch ein paar Schritte nach links, und dann geht es weiter an der Baumreihe entlang nach rechts in Richtung Osten (immer noch Weg V und Rhein-Maas). 700 Meter geradeaus, dann am Ende des Wegs nach links und im Rechtsbogen in den Wald. An der Hütte nach rechts und dann an der Weggabel 3 Schritte später nach links. Man kommt auf eine Art Tannenallee, der man folgt. Am Ende der Allee knickt der Weg nach links ab, und nun geht es weiter in östliche Richtung durch den Wald aufwärts. Man tritt aus dem Wald und hat links einen Steinbruch unter sich. Es geht noch etwas weiter geradeaus, wieder in den Wald und kurz darauf relativ steil nach links abwärts (Weg V und N).


Man folgt diesem Weg immer abwärts. Er biegt schließlich unten nach rechts in ein kleines Tal ab und stößt auf einen geschotterten Weg. Hier geht es nach rechts vorbei am Wernershof und auf der geschotterten Straße bis zum Mennonitenfriedhof an der K58. Man macht hier eine scharfe Kehre nach links und geht wenige Schritte später auf den Pfad am Waldrand nach rechts und bald darauf in den Wald hinein. Durch den Wald und an einer Bank nach links abwärts. Etwa 500 Meter danach geht der Weg nach rechts den Berg hinauf und man gelangt auf ein Feld.


Geradeaus auf die Strommasten zu und folgt nun nicht weiter dem Vulkanweg, sondern geht die Kreisstraße 200 Meter nach links abwärts. Wo die Straße scharf nach links biegt, geht man geradeaus zwischen den Strommasten hindurch weiter. Von hier an folgt man dem Rheinhöhenweg (Wegzeichen R) zurück nach Brohl-Lützing. Es geht nun erst einmal rund 2 Kilometer geradeaus nach Norden. Vorbei am Abzweig (links) zum Pönterhof und (rechts) zum Hüttenhof bis zum Geishügelhof und hinter diesem den mittleren asphaltierten Weg links von der Kapelle geradeaus weiter bis zum Knopshof. Links vorbei am Knopshof und dahinter im Wald nach rechts, dann wenige Meter später nach links, tiefer in den Wald hinein.


Auf dem Rheinhöhenweg durch den Wald bis zum Wegschild „Hohe Buche“. Hier nach links an einer Reihe von Steinen mit Informationstafeln vorbei in den Römersteinbruch, durch diesen hindurch und dann auf dem Hauptweg wieder nach links. Wenige Meter später auf das kleine Feld im Wald zum Alkerhof. Vor diesem nach links, an der Mauer entlang, ein paar Schritte zurück nach links und dann nach rechts in nördliche Richtung. Es geht noch ein bisschen durch den Wald, vorbei an einer keltischen Fliehburg, und wenige Meter später hat man wieder einen Blick auf Brohl-Lützing, den Rhein und Rheinbrohl. Ab hier den schmalen Pfad durch die Eichen steil abwärts nach Brohl-Lützing.