Bollendorf – Ernzen – Ferschweiler

Spaziergang durch den Felsengarten an der Grenze zu Luxemburg.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

16 Kilometer, ca. 3 ¾ Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Bollendorf.

Schlosscafé Weilerbach.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 28, Naturpark Südeifel, Blatt 3, Irrel, Bollendorf, Echternach.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden auf der B51 bis Bitburg, dann weiter auf der B257 bis Echternacherbrück und weiter entlang der Sauer auf der L1 bis Bollendorf. Von Süden über die B51 bis Newel. Weiter auf der L42 Richtung Ralingen. Von dort entlang der Sauer erst auf der B418, dann auf der L1 bis Bollendorf. Parkmöglichkeiten am Sauerufer (während der Woche gebührenpflichtig).


Wegbeschreibung:

Man startet die Wanderung am Sauerufer in Bollendorf und geht in Richtung Burg. Auf dem Uferweg gut 2 ½ Kilometer (etwa 30 Minuten) nach Südwesten bis zu einer überdachten Fahrradbrücke. Hier schräg links den Hangweg hoch bis zur Straße, auf dieser 5 Meter zurück und auf der gegenüberliegenden Seite den asphaltierten Weg (Weg 4) entlang der niedrigen Schlossmauer aufwärts bis zum Schloss Weilerbach (Wegweiser Schlosscafé). Vorbei am Schloss und am Weiher, über den Parkplatz und dann auf der Kreisstraße nach links aufwärts. Ab hier befindet man sich auch auf dem Matthiasweg, einem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Wegzeichen geschlossener Keil).


Wenige Meter die Kreisstraße entlang, über die Brücke und kurz danach an dem kleinen Parkplatz nach scharf rechts einbiegen (Wegweiser Schlösserlay). Über den Parkplatz und bereits nach ca. 200 Metern den etwas schlechter ausgebauten Weg nach scharf links und weiter aufwärts. Kurz hinter ein paar Steinstufen an einer Weggabel nach rechts, dann über einen querenden Weg hinweg und auf dem Matthiasweg weiter aufwärts (außerdem Weg A und Weg 4). Der Weg ist recht steil, führt ein kurzes Stück nach Norden und knickt dann entlang eines Baches nach rechts ein und erreicht bald die Felsformation „Schweineställe“ (Wegzeit ca. 1 Stunde).


Hier oben nicht den ersten Pfad nach scharf rechts, sondern noch zwei Schritte weiter und dann über die vier Steinstufen nach rechts (Wegweiser Falkenlay, Türkenkopf). Man läuft nun direkt unterhalb der Felsen auf dem Hauptwanderweg und Weg A Richtung Süden. Die nächsten Minuten geht es durch die abenteuerliche Felsenkulisse auf dem gut markierten Hauptwanderweg immer auf gleicher Höhe weiter. Man passiert schließlich die Falkenlay, einen schlanken, hohen Felsen direkt rechts am Weg. Noch einmal ein paar Stufen aufwärts, wieder abwärts und man kommt an eine Stelle, wo drei größere Wege zusammenlaufen.


Von den beiden nach links gehenden Wegen nimmt man den linken (damit verlässt man auch den Hauptwanderweg). Dieser geht im Linksbogen um einen Felsen herum. Direkt dahinter geht es nach rechts weiter (Weg A, Wegweiser Felsenweiher). Man steigt durch eine kleine Links-Rechtskurve an und geht dann am Hang entlang weiter Richtung Nordosten. Es geht leicht abwärts, und nach 10 Minuten stößt man von oben auf einen besser ausgebauten Forstweg, den man schon vorher unter sich gesehen hat. Hier nach links bzw. weiter Richtung Norden.


Noch ein paar Minuten links entlang des Gutenbachs, dann kommt man an einen Parkplatz. Nach schräg links über diesen hinweg und dann auf der Asphaltstraße am Sportplatz nach rechts (Nordosten) Richtung Ernzen. Auf dem Weg nach Ernzen kommt man vorbei am Felsenweiher, zu dem man einen kleinen Abstecher machen kann. Am Ortseingang von Ernzen, an der Wegkehre zwei Schritte nach rechts und dann nach links auf der Flurstraße in den Ort hinein bis zur Kirche (Wegzeit ca. 2 Stunden). Direkt hinter der Kirche nach links in den Messeweg (nicht die große Ferschweiler Straße entlang!) und weiter durch den Ort, vorbei am Weihetempel und Richtung Nordwesten aus dem Ort heraus.


Hinter Ernzen vorbei an einem Bauernhof und auf das Wäldchen zuhalten, an diesem links vorbei weiter aufsteigen und an der Kreuzung auf der Höhe geradeaus und weiter Richtung Ferschweiler, das man jetzt vor sich sieht. An der Kreuzung am Ortseingang von Ferchweiler geradeaus weiter in die Dreitalstraße und an deren Ende nach links. Vorbei am Restaurant „Eifeler Hof“ und auf der Kreisstraße durch die Rechtskurve abwärts. Dann weiter durch die Linkskurve (Ringstraße), vorbei am Brunnen und der Bushaltestelle und nach wenigen Schritten nach links in die Junkerstraße (Autostraße nach Bollendorf). Vorbei am Restaurant „Zum Felsenpfad“ und weiter leicht abwärts durch den Ort.


Am Ortsende, bevor die Autostraße eine Linkskurve macht, nach rechts, vorbei am Haus Nr. 32 auf den Wegen 6 und 8 und im Linksbogen um das Wasserhäuschen herum und dann nach rechts in den Wald. Auf dem gut ausgebauten Waldweg leicht aufwärts in den Wald Richtung Westen. Kurz nachdem man das Plateau erreicht hat, gabelt sich der Weg. Hier geht es nach links (Wegweiser Kiesgräber). An der Kreuzung kurz danach geradeaus (Wegweiser Bollendorf). Man befindet sich nun wieder auf dem Hauptwanderweg, der von links (Ernzen) hinzukommt. Ein paar Meter danach durch eine Schranke, kurz hinter dieser verlässt man den Forstweg und geht den kreuzenden schmaleren Pfad nach links abwärts. Es geht ca. 100 Meter bergab, dann gelangt man auf einen querenden Forstweg, der hier eine Kehre macht. Hier drei Schritte nach links und dann nach rechts in den abwärts führenden Weg (der eine Verlängerung des Weges darstellt, den man soeben heruntergekommen ist).


Weiter relativ steil abwärts, vorbei an Fichten und Felsen (links) und Buchen (rechts). Weiter unten wird der Weg flacher und setzt sich in einer Linkskurve fort (Wegzeichen 32). Man geht ab vom Weg und biegt scharf rechts in den Wald ein. Weiter abwärts und kurz danach nicht nach rechts (Weg 33, Wegweiser Artistenplatz), sondern links und weiter abwärts auf einen einzelnen Felsen zu. Direkt hinter diesem Felsen kommt man auf einen gut ausgebauten Spazierweg, dem man nach rechts folgt. Noch ein paar Minuten abwärts, schließlich vorbei an einem Wasserhäuschen (links) und einem Weiher (rechts) und man kommt zum Felsen „Hunolay“.


Hier auf der Asphaltstraße nach links. Kurz danach vorbei an den ersten Häusern von Bollendorf, durch die Linkskurve abwärts und auf der querenden Straße nach links. An der Kreuzung geradeaus weiter in die Straße „An der römischen Villa“ bzw. die Sackgasse. An deren Ende vorbei an der Römervilla und auf dem querenden Zufahrtsweg nach rechts abwärts. Vorbei am Parkplatz des Burghotels, durch die Linkskurve und gegenüber dem Eingangstor zur Burg nach scharf rechts die Auffahrt hinunter. Unten auf der Landstraße nach rechts, durch den Ort und zurück zum Parkplatz.