Birresborn – Mürlenbach – Büscheich – Michelbach

Waldreiche Sommertour von der Kyll durch den Pelmer Wald.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

30 Kilometer, ca. 7 ½ Stunden, Abkürzung 19 Kilometer, gut 4 Stunden. Leichte Navigation, da man fast nur Hauptwanderwegen folgt.

Einkehrmöglichkeiten:

Hotel-Restaurant Huschens, Talweg 2, 54568 Gerolstein-Michelbach, Telefon: 0 65 91 - 98 29 62 00.


Kleine Villa am Turm Poststraße 12, 54574 Birresborn, Telefon: 0 65 94 – 92 11 480


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 19, Vulkaneifel um Gerolstein.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über Gerolstein und die L24, von Süden über Kyllbach und ebenfalls über die L24. Im Ort biegt man ein in die Poststraße/K77. Hinter der Kyllbrücke nach links zum Bahnhof. Parkmöglichkeiten am Bahnhof.


Wegbeschreibung:

Vom Bahnhof Richtung Süden (Fahrtrichtung Trier), dann nach rechts über die Kyll und die Poststraße hinauf vorbei am Restaurant „Kleine Villa am Turm“. Auf der Hauptstraße wenige Schritte nach links, dann nach rechts in die Straße „Auf dem Büchel“. Am Ende der Straße nach links, über den Bach und im Rechtsbogen die Straße „Im Steinreich“ aufwärts (Wegweiser Eishöhlen). Man ist nun auch auf dem Josef-Schramm-Weg (Hauptwanderweg des Eifelvereines, Wegzeichen geschlossener Keil). Aufwärts in den Wald. Hinter dem Parkplatz der Grillhütte nach scharf links. Weiter aufwärts, durch eine Rechtskehre und man tritt aus dem Wald heraus. Etwa 300 Meter hinter der Rechtskehre verlässt man das Asphaltsträßchen und geht nach links auf einen geschotterten Weg Richtung Adam und Eva.


Etwa 200 Meter in den Fichtenwald, dann nach rechts weiter Richtung Adam und Eva. Man erreicht die beiden so benannten Kiefern nach etwa 10 Minuten bei einer Kreuzung und einer Hütte. Geradeaus weiter und zunächst aufwärts. 100 Meter hinter dem höchsten Punkt verlässt man den Schotterweg und geht rechts Richtung Weißenseifen weiter auf den Hauptwanderwegen. 5 Minuten später folgt man beim Schätzkreuz den Hauptwanderwegen nach links Richtung Mürlenbach. Immer geradeaus durch den Wald, aus dem Wald heraus und kurz danach vorbei an einem Ferienhaus. Über die Höhe und kurz hinter einem zweiten Ferienhaus bei einer Bank nach rechts Richtung Mürlenbach. Abwärts, hinter einem Linksknick gabelt sich der Weg, man bleibt rechts auf den Hauptwanderwegen und erreicht kurz danach Mürlenbach (Wegzeit 1 ½ Stunden).


Über die Landstraße, die Kyll und die Gleise. Im Folgenden orientiert man sich am offenen Keil des Karolingerwegs. Vorbei am Steinerweg, dann links die „Alte Straße“ aufwärts (Wanderwege 2 und 3). Oben an der Kreuzung geradeaus („Auf dem Hostert“). Vorbei an zwei Straßen nach rechts. Beim letzten Haus geht man geradeaus weiter auf dem Schotterweg. 10 Meter weiter folgt man dem Wegweiser nach links. Ein kurzes Stück recht steil aufwärts. Bei einem Funkmast kreuzt man erneut ein Sträßchen und geht weiter aufwärts, bis man wieder auf die Straße kommt, der man nun nach links aufwärts folgt.


Vorbei an einer Kapelle und einem weiteren Funkmast. An einer Weggabel links und damit direkt an 2 Häusern vorbei. Bei einem kleinen Wendeplatz im Wald an einer Weggabel links und weiter aufwärts. Vorbei an einem Wildgehege und über die Höhe. Nach rechts hat man weite Blicke über den Salmwald. Wieder ein paar Schritte durch ein Wäldchen, dann gelangt man an eine Kreuzung mit einem Kreuz und einer Bank (Wegzeit 2 ¼ Stunden). Hier muss man sich entscheiden, ob man die Abkürzung nimmt oder die lange Tour geht.


Abkürzung

Vorbei an Kreuz und Bank, vorbei am Abzweig nach Birresborn (links) und geradeaus weiter aufwärts Richtung Salm (Wegweiser). Immer geradeaus weiter über eine Kreuzung und später vorbei am Abzweig des Wegs 8. An der höchsten Stelle des Wegs geradeaus und vorbei an einem Kreuz. Man quert eine Kreisstraße und geht zunächst weiter geradeaus auf Weg 17 Richtung Michelbach. 200 Meter weiter an einer Weggabel nach links abwärts auf Weg 17. Bei einer Bank stößt man auf einen Weg, der hier eine Kehre macht, und geht nach links weiter abwärts. Von scharf links kommt ein Weg hinzu. Kurz danach geht es rechts herum und gut 100 Meter danach scharf links und die Asphaltierung herunter. Vor sich sieht man Michelbach. Vorbei am Abzweig zur Grillhütte und auf dem Tannenweg hinein nach Michelbach. Wegzeit (3 ¼ Stunden).


Lange Tour

An der Kreuzung und der Bank nach rechts auf dem Karolingerweg Richtung Remmelbach. Abwärts, nach ein paar Minuten vorbei an ein paar Hausresten auf der linken Seite und an der Weggabel dahinter nach rechts, weiter abwärts auf dem Hauptwanderweg. Über eine Wiese, im Wald dahinter an der Weggabel links auf dem befestigten Weg bleiben. 10 Minuten später macht der Weg eine Rechtskehre (nach links geht ein Weg ab) und führt über einen Bach. Kurz danach durch eine Schranke, und man stößt auf einen Querweg. Hier nach scharf links und wieder leicht aufwärts auf der Geo-Route und dem Karolingerweg Richtung Salm.

Man erreicht einen Anfahrtsplatz für Rettungsfahrzeuge bei einer Info-Tafel. Hier nach links über den Bach und weiter auf der Geo-Route ansteigen. ¼ Stunde bergan auf dem befestigten Weg, dann gelangt man auf die K77. (Hier hat man noch die Möglichkeit, den Abkürzungsweg zu nehmen. Man geht dann die Straße etwa 400 Meter nach links weiter. Hinter einer 90-Grad-Linkskurve nach rechts auf Weg 17 Richtung Michelbach, s. o.) Über die Kreisstraße hinweg weiter auf dem Karolingerweg. Es geht nur ein kurzes Stück auf dem Schotterweg entlang, dann biegt man auf dem Hauptwanderweg nach schräg rechts ab.


Ein paar Minuten auf einem Trampelpfad durch den Wald, dann gelangt man wieder an die Kreisstraße, hier nach schräg links in den befestigten Forstweg. Nach ein paar Metern macht der Weg eine Linkskurve. (Geht man in dieser Kurve ein paar Schritte die Holzstufen aufwärts gelangt man zum Gedenkstein für den Forstlehrling Willi Knapp, der hier von Wilderern erschossen wurde.


Kurz danach durch eine Rechtskehre, vorbei an einem Weg, der nach links abwärts geht und weiter auf dem befestigten Karolingerweg. Ca. ¼ Stunde stetig bergauf, dann trifft man auf die L29. Vor der Landstraße läuft parallel zu dieser ein Weg. Man kann nun ein paar Schritte nach rechts gehen und dann auf der Landstraße wieder genausoweit zurück und nimmt dann den Pfad nach rechts aufwärts in den Wald (oder man geht einfach durch das Gebüsch zwischen Weg und Landstraße und geradeaus in den Wald). Ein kurzes Stück relativ steil aufwärts, dann gelangt man auf einen bequemen Querweg. Hier nach links weiter auf dem Karolingerweg. Man unterquert eine kleine Stromleitung und gelangt nach wenigen Minuten auf ein befestigtes Forststräßchen. Man geht nach links Richtung Neroth. Nach 10 Minuten passiert man eine ziemlich große Hütte, noch einmal 10 Minuten später trifft man auf einen Bildstock. Hier laufen 5 Wege zusammen. Nun verlässt man den Karolingerweg, der geradeaus nach Neroth geht, und hält sich links, bleibt also auf dem breiten befestigten Weg.


Etwas später vorbei an einem Abzweig nach links. Hier, kurz hinter einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge, gabelt sich der Weg, man geht nach links und abwärts. Wenige Minuten später vorbei an einem Abzweig nach scharf rechts und einem nach scharf links, dann gabelt sich der Weg. Man geht nach links abwärts und stößt nach wenigen Schritten auf den Eifelsteig. Geradeaus weiter auf dem gut markierten breiten Weg. Hinter einer Linkskehre geradeaus über die Kreuzung. An der nächsten Wegspinne mit 5 Wegen ebenfalls geradeaus.


Nachdem man gut 20 Minuten auf dem Eifelsteig marschiert ist, kommt man vorbei an 2 Ferienhäusern (Jagdhaus Flemmingshöh). Ein paar 100 Meter weiter abwärts an einer Kreuzung nach links weiter auf dem Eifelsteig. Ein paar Meter leicht aufwärts, hinter einer Linksbiegung gabelt sich der Weg. Man bleibt auf dem Eifelsteig und geht nach rechts. Über eine kleine Kuppe im Wald und wieder abwärts. Etwa 5 Minuten hinter der Weggabel macht der Eifelsteig eine Rechtskurve aufwärts. Hier verlässt man den Eifelsteig und geht auf einen schmaleren Pfad nach links und oberhalb einer Freifläche weiter. Dann geradeaus weiter auf einem schmalen Pfad in den Wald. 100 Meter weiter trifft man im Fichtenwald auf einen breiteren Weg, auch hier geradeaus und aus dem Wald heraus nach Büscheich (Wegzeit knapp 6 Stunden).


Geradeaus abwärts in den Ort bis zur querenden Hauptstraße, 20 Meter nach links und dann nach rechts in die Straße „Talblick“. Am Ende der Straße weiter geradeaus auf der Niedereicherstraße und aus dem Ort heraus. Am Ortsende auf der Georoute bzw. dem Land- und Forstwirtschafsweg nach links Richtung Michelbach. Auf dem asphaltierten Sträßchen abwärts, durch eine Links- und eine Rechtskehre und man kommt nach Michelbach. Vorbei an der Feuerwehr und auf der querenden Hauptstraße (Kreisstraße) nach rechts.


Letztes Wegstück ab Michelbach

Wenn man die Abkürzung genommen hat, kommt man den Tannenweg hinunter und geht auf der Birresborner Straße/K29 nach links. Die lange Tour kommt die Michelbacher Straße hinunter auf die K29, man geht dann nach rechts. Ab Michelbach orientiert man sich wieder am Wegzeichen des Josef-Schramm-Wegs.


Knapp 100 Meter hinter der Brücke nach rechts zwischen 2 Häusern hindurch. Auf dem Josef-Schramm-Weg über einen Bach und im Linksbogen vorbei an einem Haus ansteigen. Etwas später an einer Weggabel links und wieder leicht abwärts. Nach etwa 1 Kilometer folgt man einem Wegweiser nach links über eine Brücke. Auf der anderen Seite nach rechts und an der Weggabel links auf dem Josef-Schramm-Weg aufwärts. Vorbei an einem Abzweig zur Goldberghütte, der nach links steil den Hang hinauf geht. Man kreuzt ein Sträßchen und geht weiter auf einem geschotterten Weg leicht aufwärts.


Nach wenigen Metern vorbei an einem Bildstock und einem Kreuz, dann wird der Weg etwas flacher. Knapp 10 Minuten weiter stößt man auf einen Querweg. Über diesen hinweg und weiter auf dem zweiten Weg, der sofort nach links einbiegt und wenige Schritte weiter in einem Rechtsbogen aufwärts über einen Bach führt. 10 Minuten später kommt man an eine Stelle, wo der Waldweg eine Linkskehre macht und aufwärts geht (geradeaus ist auch ein Weg, der allerdings überwachsen ist). Hier geht man nach rechts steil abwärts und kommt auf der Rückseite des Bahnhofs von Birresborn aus.