Birnbachsmühle – Herschbach – Adorfer Hof – Leimbach

Waldreiche Tour mit einigen Blicken und einem sehr schönen Tal.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

24 Kilometer, 5 - 6 Stunden. Zwei Anstiege, dabei ein paar ordentliche Rampen.

Einkehrmöglichkeiten:

Auf der Strecke keine. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Adenau.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 11, Oberes Ahrtal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden: A61 bis Kreuz Meckenheim. Weiter auf der B257 über Kalenborn, Ahrbrück und Dümpelfeld. Der Parkplatz befindet sich hinter Niederadenau, kurz vor Leimbach.

Von Süden: A48 bis zur Ausfahrt Ulmen. Weiter auf der B257 über Kelberg Richtung Adenau. Durch Adenau und noch durch Leimbach. Parkplatz kurz hinter Leimbach.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz Richtung Osten, vorbei an einem Haus und weiter in das Tal. Man hält sich immer auf dem gut ausgebauten Weg und steigt entlang des Birnbachs sanft an. Abzweige nach links hoch in den Wald oder nach rechts auf die Wiesen ignoriert man. Nach einer knappen halben Stunde kommt man an eine kleine Wiese, hier gabelt sich der Weg. Nun nicht weiter auf dem geschotterten Weg, der nach links ansteigt, sondern nach rechts. Nach 10 Metern über eine Wegkreuzung und weiter geradeaus auf Weg 4 in den Wald ansteigen. 200 Meter danach über den Bach nach scharf rechts und zurück ins Tal, dann auf der südlichen Talseite Richtung Westen stetig ansteigen.


Der Weg biegt nach links in ein Seitental ein. Man bleibt immer auf dem gut ausgebauten Hauptweg und steigt leicht an. 500 Meter nachdem man in das Tal gekommen ist, gelangt man an eine Weggabel, hier nach links und weiter ansteigen. Nach ein paar Minuten kommt man an eine Stelle, wo mehrere Wege zusammenlaufen (rechts Wegweiser Adorfer Hof). Hier geradeaus weiter (aber nicht steil den Berg hinauf). Es geht durch einen scharfen Linksknick. Dann gelangt man an eine Wegspinne und an einen Holzladeplatz. Ab hier folgt man dem Karl-Kaufmann-Weg (Wegzeichen schwarzes Dreieck). Es geht nach rechts (Süden), und man nimmt den Weg, der am steilsten ansteigt. Geradeaus aufwärts (der geschotterte Weg 4 knickt nach rechts ab). Vorbei an dem Abzweig, der in die Schonung führt. Dann durch den Rechtsbogen. Vorbei an einem von links kommenden Weg und an der Gabel danach links steil aufwärts. Man kommt an ein Kreuz, geht nach rechts an der Fichtenschonung vorbei und dann ein paar Minuten abwärts, bis man auf einen querenden Weg stößt.


Man kann nun auf dem Karl-Kaufmann-Weg weiter nach rechts gehen und damit die Strecke abkürzen. Oder man macht einen längeren Abzweig über Herschbach. Für letzteres geht man auf dem querenden Weg nach links (Wegzeichen R und 11). Auf dem relativ gut ausgebauten Forstweg leicht abwärts, auch an der ersten Lichtung weiter auf Weg R. An der zweiten Lichtung auch noch etwas weiter geradeaus am linken Rand der Lichtung entlang. Kurz danach macht Weg R eine Linkskurve, hier geht man nun aber nach scharf rechts auf dem relativ schlecht gepflegten Weg 11 abwärts. Ein paar Minuten durch den Tannenwald abwärts, dann nimmt man den nach scharf links abbiegenden Weg (nicht geradeaus wieder ansteigen). Der Weg führt abwärts und biegt noch einmal nach rechts ab. Weiter abwärts, noch im Rechtsbogen um einen kleinen Felsen herum, dann stößt man unten im Tal auf einen Querweg, dem man nach links folgt. Nach 250 Metern über den Bach, dann weiter auf der rechten Bachseite in nordöstliche Richtung. Kurz danach, an einem Rastplatz, stößt von links ein zweites Seitental dazu. Hier geradeaus weiter Richtung Osten bis man nach Herschbach kommt (Wegzeit ca. 2 ½ Stunden).


In den Ort bis zur Landstraße (Talstraße). Auf dieser nach rechts durch den Ort. 100 Meter hinter dem Ortsausgang nach rechts auf Weg 11 und 12 in den Biewerweg. Ungefähr 100 Meter wieder Richtung Herschbach ansteigen, dann durch die scharfe Linkskurve und Richtung Süden ansteigen (rechts geht es zu den Ferienhäusern, die man auf dem Weg nach Herschbach gesehen hat). Etwas danach macht der Weg eine scharfe Rechtskehre, hier geht man aber geradeaus und oberhalb und parallel der Landstraße weiter Richtung Süden. Etwas später quert man eine Forststraße, die von scharf rechts herunterkommt, und geht geradeaus weiter aufwärts. Kurz danach über einen querenden Weg und weiter leicht aufwärts durch den Eichenwald. Der Weg macht nun im Wald zweimal einen Linksbogen durch kleine Bachtäler, dann stößt man auf eine Forststraße, der man nach rechts aufwärts folgt.


Direkt danach vorbei an einem Abzweig nach links. Dann, in einem Rechtsbogen, gabelt sich der Weg. Hier nimmt man die linke Weggabel. Man gelangt auf eine Lichtung (rechts und links Holzzäune). Etwas später kommt man an eine Stelle, wo nach rechts drei Wege abgehen. Hier nach links, an der Weggabel kurz danach hält man sich links und steigt am Holzzaun entlang an. Etwas später erneut eine Weggabel, auch hier nach links. Noch etwas später gehen nach links zwei Wege ab, hier geht man aber geradeaus/rechts Richtung Westen weiter auf Weg 11. Wieder etwas aufwärts, über einen kreuzenden Weg hinweg und weiter auf Weg 11. Am oberen Rand einer Wiese gabelt sich der Weg. Hier auf Weg 11 die rechte Weggabel nehmen. Kurz danach kommt man wieder auf den Hauptwanderweg, nur wenige Meter unterhalb der Stelle, wo man ihn für den Abzweig nach Herschbach vor über einer Stunde verlassen hat.


Es geht nun auf dem Hauptwanderweg abwärts Richtung Südosten. Durch eine Linkskehre und kurz danach vorbei an einer kleinen Wiese. An einer Kreuzung beginnt die Asphaltierung, auch hier weiter abwärts. Man tritt aus dem Wald und nimmt 100 Meter danach den asphaltierten Weg nach rechts abwärts. Durch einige Wegkehren abwärts, dann gelangt man erst ins Frauenbachtal, dann ins Gilgenbachtal zur kleinen Siedlung Adorfer Hof. Immer weiter auf der Kreisstraße Richtung Westen bis Gilgenbach. Über die kleine Brücke und direkt danach rechts die Straße „Am Rosenberg“ aufwärts. Man steigt parallel zur kleinen Stromleitung leicht an, bis man wieder nach rechts in das Ahrtal einbiegt. Hier an der Weggabel nach links und leicht abwärts. Der Weg führt hinunter bis an die B257. Dann geht man geradeaus den Wiesenweg wieder leicht aufwärts und gelangt nach ein paar 100 Metern wieder zum Parkplatz.