Berk – Wolfert – Udenbreth – Frauenkron

Lange Tour durch mehrere Bachtäler rund um den Kronenburger Wald.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

30 Kilometer, gut 6 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Grenzhof Breuer, 53940 Udenbreth, Zum Wilsamtal 28, Telefon 02448-1460.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 15, Oberes Kylltal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Über die B51 bis zur Ausfahrt Baasem. Weiter über die K63 über Baasem und Frauenkron nach Berk.


Wegbeschreibung:

Gegenüber der Kirche geht man in die Wilhelmstraße (Wegweiser Kronenburg). über den Bach, vorbei am Abzweig zur Grillhütte und zum Sportplatz, dann am Haus Nr. 11 nach links und links vom Bach auf dem befestigten Weg Richtung Südosten in das Tal. Nach 250 Metern an der Weggabel mit dem Kreuz nach links und am Waldrand entlang weiter aufwärts. Etwa 15 Minuten auf dem gut befestigten Weg am Wald entlang, dann ein kurzes Stück durch den Wald und man gelangt an die Kreisstraße. Auf dieser ca. 50 Meter nach links, dann nach rechts in den Wirtschaftsweg. Man befindet sich nun auf dem Willibrordusweg, einem Hauptweg des Eifelvereins (Wegzeichen geschlossener Keil). 300 Meter über die Weide, dann auf dem querenden Weg nach links auf die Windräder zu.


Nach 200 Metern kommt von rechts ein weiterer Weg hinzu, hier geradeaus auf dem geschotterten Hauptwanderweg in nördliche Richtung. Man bleibt nun ca. eine ¾ Stunde auf diesem ziemlich breiten Weg. Nach etwa 5 Minuten an einer Kreuzung durch eine Schranke, nach knapp einer halben Stunde kommt man an eine Stelle, wo man auf einen Querweg stößt, hier ist die Nordrichtung nicht ganz klar, man hält sich hier links, ein paar Minuten später ist die Situation ähnlich, diesmal geht es nach rechts. Man kreuzt schließlich die Landstraße, geht vorbei am Forsthaus und dann durch eine Schranke in den Wald auf Weg 3 und dem Hauptwanderweg leicht abwärts. Zunächst ein paar Minuten links vom Bach, dann quert man den Bach und geht auf seiner rechten Seite weiter abwärts bis zu einem Querweg. Hier nach links auf den großen Funkmast zu. Es geht etwa eine halbe Stunde durch das Tal des Tiefenbachs, dann gelangt man nach Wolfert (gesamte Wegzeit bis hier ca. 2 Stunden).


Auf der Asphaltstraße aufwärts und links an den Häusern entlang. Auf der Straße „Am Altenberg“ in den Ort, vorbei am Eschenweg, und man gelangt an einen Platz, wo mehrere Straßen zusammenlaufen. Hier verlässt man den Hauptwanderweg, der nach rechts auf die Kirche zuläuft, und marschiert geradeaus auf Weg 4 abwärts und aus dem Ort heraus. Nach gut 100 Metern macht die Asphaltstraße einen Rechtsbogen, hier geht man hinter der Bank und den Findlingen geradeaus auf den Wiesenpfad. Kurz danach abwärts und über das Gelände des Sägewerks zur Straße. Hier ein paar Schritte nach rechts, dann nach links, vorbei an der Bushaltestelle und auf Weg 4 rechts vom Bach in den Wald. An der Weggabel kurz danach auf dem geschotterten Weg nach rechts in den Wald aufsteigen. Nach etwa 10 Minuten kommt von rechts ein Weg hinzu, es geht über den Bach und wenige Schritte danach verlässt man Weg 4, der nach rechts (Norden) abbiegt, und geht auf dem schlechter gepflegten Pfad geradeaus (Südwesten) weiter. Es geht aufwärts, kurz danach kommt man aus dem Wald heraus und gelangt an einen Windmühlenpark. Wo sich der Weg gabelt, geht man nach rechts. Kurz danach ist der Weg asphaltiert. Hier erneut nach rechts, dann entlang der Hecke und hinter dem nächsten Windrad nach links zur Straße.


400 Meter die Kreisstraße nach Norden. Dann nach links auf den Zuweg, ein paar Schritte zurück und nach rechts weiter abwärts. Man folgt dem Weg noch durch den Linksknick und stößt kurz danach auf den Jugendherbergsverbindungsweg (Wegzeichen JH). Auf diesem nach rechts und auf dem befestigten Weg rechts vom Bach abwärts. Weiter unten, wo der Weg eine Rechtsbiegung macht, bleibt man an der Weggabel links auf dem befestigten Weg. Man kreuzt auf diesem Weg noch zweimal den Bach, dann kommt man an eine Hütte, bei der mehrere Wege zusammenlaufen. Geradeaus weiter, rechts vorbei an der Hütte und über den Bach. Nach wenigen Schritten stößt man auf den querenden Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Zeichen geschlossener Keil), dem man nach links (Süden) folgt. Bis Frauenkron orientiert man sich nun an den Wegzeichen des Matthiaswegs.


Nach etwa einem Kilometer kommt von rechts eine asphaltierte Straße hinzu. Hier nach links auf der Asphaltierung Richtung Dahlem und Udenbreth weiter auf dem Hauptwanderweg. Kurz danach rechts vorbei an der Oberprether Mühle und weiter Richtung Süden auf dem nun nicht mehr asphaltierten Weg. Wenige Minuten danach an der Weggabel nach links, abwärts und über den Bach. Auf der anderen Bachseite dann nach rechts und weiter durch das Tal des Prether Bachs. Nach etwa 15 Minuten passiert man eine alte Panzersperre des Westwalls und gelangt kurz danach zur Udenbrether Mühle. Vorbei an der Mühle und hundert Meter danach nach rechts und auf dem Hauptwanderweg weiter Richtung Udenbreth. Aufwärts und hinter der Mühle vorbei, durch den Links-Rechtsbogen der Straße und Richtung Südwesten weiter aufwärts. Unterhalb des Wäldchens entlang und fünf Minuten hinter der Mühle, dort, wo die Straße, die hier eine Leitplanke hat, einen Linksbogen macht, von der Straße ab nach rechts auf dem nicht asphaltierten Hauptwanderweg durch die Baumreihe zwischen den Weiden aufwärts. Immer geradeaus und bergan, man passiert noch eine Christusfigur und gelangt zu den ersten Häusern von Udenbreth. Im Ort bis zur querenden Straße und auf dieser nach links zur Kirche. Im Rechtsbogen der Straße an der Kirche vorbei und dann auf der Hauptstraße durch den Ort.


Es geht vorbei an der Feuerwehr, dann biegt man vor der Kapelle zu Ehren der Kriegsgefallenen nach schräg links in die Straße „Zum Wilsamtal“ und etwas später vorbei am Restaurant „Grenzhof Breuer“. Nach ca. 10 Minuten biegt man gegenüber einem ganz mit Schiefer verkleideten Gebäude auf dem Hauptwanderweg nach rechts ab und geht auf dem geteerten Weg abwärts zwischen Weide (rechts) und Wald (links). Unten kommt man an eine Wegspinne, nach links gehen zwei Wege über Brücken. Man bleibt hier auf dem Hauptwanderweg und nimmt die linke Brücke. Auf dem asphaltierten Weg immer weiter abwärts nach Süden, etwas später vorbei an einem Löschteich und weiter durch den Rechtsbogen abwärts. Etwas später öffnet sich das Bachtal. Man geht vorbei an einem Radweg, der nach rechts abgeht und hält seine Südrichtung. Kurz danach durch eine Schranke und weiter auf dem nun nicht mehr asphaltierten Weg Richtung Süden bis zu einem Rastplatz mit einer Hütte.


Weiter in südöstliche Richtung durch das nun breitere Tal bis man nach etwa 20 weiteren Minuten Frauenkron erreicht (gesamte Wegzeit bis hier ca. 5 Stunden). Geradeaus auf dem Kyllweg in den Ort hinein (d. h. an der Weggabel am Ortseingang links) und nach links über die Kyll und auf der Kreisstraße nach rechts, vorbei an der Haltestelle und weiter durch den Ort. Über die Lewert, vorbei am Birtweg und kurz vor dem Ortsende nach links in den Berker Weg aufsteigen. An der Weggabel kurz danach rechts und auf die Ecke des Wäldchens zuhalten, vorbei am Wäldchen und weiter in Richtung Nordosten. Der Weg biegt etwas nach rechts ab, geht unter einer kleinen Stromleitung hindurch und hält dann wieder nach links auf Berk zu, das man nun vor sich sieht. Auf diesem Weg immer weiter bis zum Ort und zurück zum Parkplatz.