Bauler – Burg Falkenstein – Keppeshausen

Trotz zahlreicher Strommasten sehr schöne Tour an der Grenze zu Luxembourg.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

17 Kilometer, ca. 4 ½ Stunden. Steiler Anstiegt am Ende.

Einkehrmöglichkeiten:

-


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 27, Naturpark Südeifel, Blatt 2: Neuerburg, Körperich, Vianden.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Auf der B51 nach Bitburg, weiter auf die B50 Richtung Vianden. Am Ortsende von Obersgegen nach rechts auf die L1 bis Bauler.

Man parkt am Straßenrand bei der Bushaltestelle.


Wegbeschreibung:

Gegenüber der Haltestelle auf Weg K Richtung Westen aus dem Ort (Wegweiser Falkenstein). Am Ende der Asphaltierung den Wiesenweg geradeaus abwärts. Nach ein paar Schritten vorbei an einer Bank und weiter abwärts. Man stößt auf den Wegpfosten einer DeLux-Tour und geht abwärts bzw. nach rechts auf einem sehr schmalen Pfad durch die Ginsterbüsche. Weg K geht bald nach links ab, dieser Weg ist aber weitgehend zugewachsen. Stattdessen hält man sich ungefähr auf gleicher Höhe und geht am Hang entlang durch den Wald. Bald ein paar Stufen aufwärts, am Waldrand entlang. Kurz danach noch einmal ein paar Stufen aufwärts, dann geht es abwärts in den Wald. Noch einmal kurz aus dem Wald heraus, schließlich durch ein paar Kehren immer weiter abwärts. Unter sich sieht man schon die Burg Falkenstein. Man quert einen Bach, geht noch eine Felsenmauer entlang und erreicht den Zuweg zur Burg.


150 Meter nach links liegt die Burg Falkenstein, die man aber erst später erreichen wird. Man geht nämlich zunächst nach rechts, also von der Burg weg auf dem in den Fels gehauenen Mosel-Our-Weg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen offener Keil) aufwärts. Nach ein paar Minuten, in einer Rechtskehre des Hauptweges weiter geradeaus auf dem nicht befestigten Pfad. Noch ein paar Minuten durch den Hang, dann erreicht man eine Grillhütte (Wegzeit 1 Stunde). Aufwärts zur Straße und nach rechts aufwärts. 200 Meter weiter, hinter den ersten Häusern und kurz vor der Höhe nach links in den geschotterten Feldweg.


Der Weg biegt bald nach links ein, es geht vorbei an einem Blechschuppen. Etwas später in einem Rechtsbogen abwärts in den Wald. Unten, wo der Weg wieder flacher wird, vorbei an einem Abzweig nach scharf links. Kurz danach links herum über den Bach. 20 Minuten durch das Holzbachtal abwärts, dann stößt man auf einen asphaltierten Querweg und geht nach rechts. Kurz danach vorbei an einem Abzweig nach rechts, im Linksbogen noch ein paar Schritte aufwärts, und man erreicht Keppeshausen (Wegzeit 2 Stunden).


Vorbei an der Brücke nach Luxembourg und auf dem Fußweg die Our entlang. ¼ Stunde hinter Keppeskausen, kurz nachdem man ein Pumpspeicherwerk auf der Luxemburger Seite passiert hat, entfernt sich der Weg im Linksbogen von der Our. Man befindet sich jetzt wieder auf einer DeLux-Tour. Noch einmal unter einer Stromtrasse hindurch, dann erreicht man eine Hütte. Scharf rechts herum, weiter aufwärts und vorbei an einem Abzweig nach scharf links. In einer Linkskehre vorbei an einem weiteren Abzweig nach links aufwärts und man marschiert Richtung Norden durch den Wald.


Unter sich sieht man nun ein schmales Stauseebecken. Nach ein paar Minuten tritt man kurz aus dem Wald, hier an der Weggabel links und auf gleicher Höhe weiter. Rund 20 Minuten auf dem Spazierweg am Stausee entlang. Es geht über eine Brücke, dann über eine zweite und man kommt recht nah an das Ufer herunter. Hier nimmt man Weg, der als schmaler Pfad nach links aufwärts in den Hang führt. Vorbei an einem Geländer, dann biegt der Weg nach links in ein schmales Seitental im Wald ein.


Nach 5 Minuten über eine Brücke und durch ein noch schmaleres Tal an einem Bach entlang stetig aufwärts. Weiter oben erreicht man einen Querweg. Nach links ginge es über eine Brücke nach Waldhof-Falkenstein. Man geht aber nach rechts Richtung Burg Falkenstein. Noch durch 2 Kehren, dann steht man wieder auf dem Zuweg zur Burg (Wegzeit 3 Stunden).

Die Tour geht nun nach rechts zur Burg. Vor dem Tor nach links, kurz danach in einer Rechtskehre über einen Bach. Abwärts und man erreicht bald wieder die Our. Nach links und vorbei am Bivelser Steg. Kurz hinter dem Steg biegt der Wanderweg nach links in ein Seitental ein. Nach ein paar Schritten in das Tal führt nach schräg links ein Pfad in den Hang hinauf, der direkt nach Bauler zurückführt (Weg K, siehe oben). Der Weg ist allerdings in schlechtem Zustand. Daher geht man an diesem Pfad vorbei weiter in das Tal und dann in einer Rechtskehre über einen Bach und zurück zur Our. Dann wieder ein paar Schritte in ein Seitental hinein und man erreicht einen Weg, der nach links aufwärts geht und auch nach Bauler führt. Man geht aber noch ein paar Schritte weiter vorbei an einer Hütte. Hinter der nächsten Kehre nimmt man den schmalen Pfad, der nach schräg links ansteigt.


Es geht stetig bergauf. Im unteren Teil kann der Pfad überwachsen sein, weiter oben im Wald wird er etwas besser. Man erreicht ein paar Betonstufen und ein Geländer. Von den beiden Wegen, die nach links abgehen, nimmt man den linken Weg der weiter ansteigt. Man befindet sich wieder auf einer DeLux-Tour. Es geht ein paar Minuten steil aufwärts, dafür wird man aber mit schönen Blicken entschädigt. Oben durch ein Wäldchen auf dem Kamm, dann erreicht man einen Querweg und geht nach links. Etwas später aus dem Wald heraus, über sich sieht man wieder Bauler liegen. Es geht noch durch eine Linkskehre und man erreicht einen Querweg. Man folgt der DeLux-Route geradeaus über das Feld. Dann geht es, immer an einem Zaun entlang, nach rechts, dann wieder nach links und man erreicht die Bank, die man auf dem Hinweg passiert hat, und geht nach rechts zurück nach Bauler.