Auw bei Prüm – Schwarzes Kreuz – Bleialf – Oberlascheid

Lange und abwechslungsreiche Tour mit vielen Weitblicken.

Länge, Dauer, besondere Hinweise:

35 Kilometer, gut 7 Stunden. Lange Tour, mehrere Steigungen, aber alle moderat.

Einkehrmöglichkeiten:

Mehrere Einkehrmöglichkeiten in Bleialf.

Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 17, Prümer Land.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A1 und B51. Dann weiter über die B421 durch Kronenburgerhütte, Hallschlag. Vor der Grenze zu Belgien nach links auf die B265 bis Mooshaus. Nach rechts abbiegen auf die L1 und weiter bis Auw. Von Süden über die A60 bis zur Ausfahrt Bleialf. Weiter auf der L1 durch Bleialf nach Auw. Parkmöglichkeiten an der Hauptstraße im Ort.

Wegbeschreibung:

Zwischen Kirche und Gasthaus abwärts und nach wenigen Metern die querende Schulstraße nach rechts. An der Weggabel links und auf der K159 Richtung Wischeid. Nach 100 Metern scharf links auf Weg 6 und 8 und sofort an der Weggabel links auf gleicher Höhe weiter direkt an der Hütte vorbei. Kurz danach im Rechtsbogen über einen Bach, abwärts durch den Wald und auf die Weide. Man sieht die Kreisstraße wieder vor sich, folgt aber noch dem Weg nach links (also in die andere Richtung). Etwas später kommt von links ein Weg dazu, dann den querenden Weg nach rechts zurück zur Kreisstraße. Auf dieser nach links bis Wischeid.

Im Ort durch die Rechtskurve, noch vorbei an der Bushaltestelle, dann an der Straßengabel vor dem Ortsende nach links und Richtung Nordwesten aus Wischeid heraus. Abwärts, durch die Linkskurve, vorbei an einem kleinen Klärwerk und 100 Meter hinter diesem nach links auf die Georoute (Wegzeichen G), der man nun ein längeres Stück folgen wird. Aufwärts auf den Schuppen zu und nach links an diesem vorbei. Etwas später knickt der Weg nach rechts ab, und man geht in Richtung des Wäldchens auf der Kuppe, dann an diesem rechts vorbei und auf dem querenden Sträßchen dahinter nach links.

Richtung Süden auf die nächste Kuppe zu, dann links an einem Wäldchen entlang. Man sieht bald den Giebel des ersten Hauses von Laudesfeld vor sich, geht jedoch nicht in den Ort hinein, sondern biegt bei einem einzelnen Baum nach rechts in ein weiteres Feldsträßchen. Nach 200 Metern nimmt man den Trampelpfad über das Feld nach links und hält auf das linke Wäldchen auf der Höhe zu. An diesem rechts vorbei, dann noch vorbei an einem Feldweg, und man kommt wieder auf ein asphaltiertes Feldsträßchen; hier nach rechts. Man ist jetzt wieder auf der Georoute, die durch den Ort geführt hätte (sowie auf Weg 8). Nach 200 Metern geht es nach links abwärts. Vorbei an einer Hütte und in den Wald.

Nach knapp 10 Minuten quert man den Bach und geht dann links vom Bach auf der Georoute weiter abwärts. Etwas später passiert man ein schmales Seitental auf der linken Seite. Auf dem Querweg dahinter nach rechts und im Linksbogen wieder zurück in die Ursprungsrichtung und weiter am Bach entlang. Der Weg biegt schließlich nach links ein, führt vorbei an einem Abzweig nach links aufwärts und geht dort, wo sich der Wald öffnet, nach rechts über einen Bach. Kurz danach quert man bei einer Hütte erneut einen Bach. Nach links hat man eine Abkürzungsmöglichkeit nach Bleialf. Die Wanderung geht aber nach rechts (Wegweiser Mützenich und Ihrenbrück). Kurz danach an der Weggabel auf dem Wanderweg links bleiben. Man befindet sich jetzt nicht nur auf der Georoute, sondern auch auf Weg 20, an dessen Schildern man sich gut orientieren kann.

Im Wald ein kurzes Stück aufwärts, dann gehen die Georoute und Weg 20 bei einer Bank steil nach rechts abwärts. Der Weg beschreibt einen Linksbogen, und man folgt erneut einem Bachlauf nach Süden. Auf der anderen Bachseite kommt bald die parallel laufende L17 hinzu. Schließlich führt der Wanderweg bei einem Weiher auf die Landstraße. Hier läuft man ein paar Schritte zurück und biegt nach scharf links in die Straße „Ihrenbrück“ (K103) Richtung Mützenich. Nach etwa 250 Metern, direkt hinter dem Ihrenhof, geht es nach rechts in ein Feldsträßchen und dann im Rechtsbogen vorbei am Hof und aufwärts. An einer Busch- und Baumreihe entlang Richtung Norden und oben am Ende der Büsche nach links, eine weitere Busch- und Baumreihe entlang aufwärts. Fast oben dann nach links und den nicht asphaltierten Weg die Baumreihe entlang in westliche Richtung weiter leicht aufwärts.

Über eine Kreuzung hinweg und noch ein Stück geradeaus. Kurz hinter dem höchsten Punkt nimmt man den Abzweig nach rechts. Der Weg gabelt sich sofort und man folgt dem rechten Wegarm (Wegweiser Schwarzes Kreuz). Weiter auf der Georoute und Weg 20 auf eine Hütte zu und an dieser links vorbei. Am Waldrand entlang, dann an der Ecke des Feldes geradeaus in den Wald. Wie man an den Grenzsteinen sieht, befindet man sich hier direkt an der Grenze zu Belgien. Immer weiter auf dem Grenzweg, der schließlich mehr und mehr nach links einbiegt. Dann stößt man auf einen Querweg, dem man nach links folgt, und wenige Minuten später erreicht man das Schwarze Kreuz (Wegzeit gut 3 Stunden).

Am Kreuz nach rechts und nach wenigen Schritten erneut nach rechts und abwärts. Unten stößt man auf drei Wege. Man nimmt den mittleren (Georoute und Weg 20) und marschiert an einem Bach abwärts nach Süden. Der Weg biegt später mehr und mehr nach Osten ein, und man erreicht bald darauf einen Abzweig. Hier verlässt man die Georoute (die nach rechts Richtung Urb führt) und geht weiter auf Weg 20 geradeaus (Wegweiser Bleialf).

Direkt hinter dem Abzweig gabelt sich der Weg erneut, hier nach rechts über den Bach. Dann vorbei an einem Abzweig nach rechts und auf dem befestigten Weg ansteigen. An der Weggabel 200 Meter später erneut rechts und auf dem befestigten Weg weiter aufwärts. Oben biegt der Weg dann nach rechts ab. Es geht auf gleicher Höhe weiter (nicht nach scharf rechts abwärts), und nach wenigen Minuten erreicht man die K102, der man nach links folgt. Nach etwa 250 Metern, im Rechtsbogen der Straße, nimmt man den Weg, der auf der linken Seite abgeht (Wegweiser Bleialf). Nach wenigen Metern stößt man auf einen asphaltierten Weg, dem man nach links folgt. Auf diesem Weg durch die Rechtskurve und auf die Hochebene hinaus.

Kurz danach nimmt man den nicht asphaltierten Weg nach rechts abwärts. (Der Wegweiser steht etwas irritierend ein paar Meter hinter dem Abzweig.) Vor der Baumreihe nach links, die Baumreihe entlang, dann folgt man dem Weg nach rechts durch das Wäldchen. Auf der anderen Seite des Wäldchens links vom Bach bleiben und in südlicher, dann östlicher Richtung bis zur Kreisstraße. Auf dieser ein paar Schritte nach links. Dann nach rechts von der Straße ab, bis zum Waldrand, nach links und zunächst in Richtung des Ortes. Der Weg knickt bald nach rechts in das Seitental ein und steigt leicht an. Bei einem einzelnen Häuschen gegenüber einer Abbruchkante verlässt man das Ihrenbachtal und geht nach rechts relativ steil aufwärts Richtung Bleialf. Über eine kleine Rampe, auf der anderen Seite kurz abwärts, dann rechts an der Hütte vorbei und wieder aufwärts auf die linke Seite des Wäldchens zu. Links am Rande des Wäldchens vorbei, über die Kuppe, dann über eine Kreuzung und geradeaus nach Bleialf (Wegzeit ca. 5 Stunden).

In den Ort und abwärts Richtung Kirche. Gegenüber der Sparkasse nach links. Auf der Prümer Straße rechts vorbei an der Kirche. Geradeaus in die Oberbergstraße, links vorbei am Hotel Waldblick und weiter Richtung Osten bis zum Ortsende. Oberhalb des Fußballplatzes biegt man nach links in die Straße „Richelberg“ und geht weiter am Ortsrand entlang Richtung Norden. Vorbei an ein paar Fischteichen. Hinter dem letzten Teich nach rechts und auf Weg 20 und Weg 8 bis zum Waldrand (nicht direkt links zur Grillhütte) und nach links am Waldrand entlang. Immer weiter zwischen Bach (links) und Waldrand (rechts). Später passiert man ein Kreuz, dann gehen die markierten Wanderwege nach links ab und vorbei an einer Hütte. Hier noch ein Stück den nun nicht mehr markierten Weg geradeaus. Dann nimmt man wenige Meter danach den Weg, der nach scharf rechts aufwärts führt. Im Linksbogen um das Wäldchen herum und aufwärts auf einen Schuppen zu. Auf dem Querweg kurz hinter dem Schuppen nach links und weiter am Wäldchen entlang bis Oberlascheid.

Man hält auf die Kirche zu und geht vor dieser nach links und geradeaus aus dem Ort heraus. Weiter bis zum Reiterhof, vorbei an einem Haus und dahinter das Sträßchen im Linksbogen aufwärts und wieder nach rechts (Norden) einbiegend die Höhe hinauf. Nun ein längeres Stück über die Höhe Richtung Norden/Nordwesten bis zur K158. Auf der Kreisstraße nach links, über die Landstraße hinweg und geradeaus in Richtung des Kirchturms von Auw. Man folgt nun der Markierung 6. Der Weg knickt etwas nach links ab und geht abwärts. Ein paar Meter, ehe von hinten links ein Weg hinzukommt, geht man auf Weg 6 und 8 nach rechts abwärts auf den Wald zu. Durch die Bäume, auf der anderen Seite noch durch die Senke und dann auf dem Querweg nach rechts aufwärts auf die große Scheune zu. Immer weiter auf diesem Weg, bis man zur Ortsdurchfahrt von Auw kommt. Nach links durch den Ort und zurück zur Kirche.