wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Tour mit einigen schönen Abschnitten durch eine Landschaft, die eigentlich sehr reizvoll ist, aber durch Kleingewerbe, Kiesgruben und nicht zuletzt eine Airbase ziemlich verschandelt wurde.
25 Kilometer, 6 Stunden. Man kann die Tour auch in 2 etwa gleich große Halbtagestouren aufteilen.
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Zum Weißenstein, 54518 Binsfeld, Mulbacher Straße 1, Donnerstag Ruhetag, Telefon 0 65 75 – 95 80 0.
Eifelverein Nr. 24, Wittlicher Land.
A60, Ausfahrt Landscheid. Auf der L90 durch Landscheid nach Niederkail, weiter Richtung Binsfeld. Kurz vor Binsfeld nach links auf die L50 bis Arenrath.
Parkmöglichkeit in der Kirchstraße, unterhalb der Kirche.
Will man ab Arenrath nur den südlichen Teil der Tour über Niersbach und Bruch gehen, folgt man der Kirchstraße aufwärts Richtung Südwesten. Man befindet sich auf dem Mühlenwanderweg (Wegzeichen Mühlrad). Am Ortsende hält man sich links. Durch den Linksbogen, vorbei an der Friedhofskapelle und geradeaus auf die Weide. Vorbei an einem Baggersee, an dessen Ende geradeaus über eine Kreuzung und aufwärts auf einen Funkmast (s.u.) zu. Vor dem Mast auf dem Querweg nach links. Am Waldrand entlang und weiter auf diesem Weg bis Niersbach, s. u.
Für ersten Teil der Tour nimmt man Kirchstraße abwärts, geht nach rechts und wenige Schritte weiter nach links in die Straße „Im Hassauer Tal“. Auf dieser Straße bzw. der Landstraße durch den Ort und aus dem Ort heraus. Man quert die L50, geht in den gegenüberliegenden Wirtschaftsweg und steigt leicht nach rechts an. Kurz danach an der Kreuzung nach scharf links und gut 100 Meter weiter nach rechts auf dem Asphaltweg aufwärts über das Feld. Über eine kleine Kreuzung und weiter geradeaus ansteigen. Kurz vor der Kuppe über ein schmales Feldsträßchen und weiter geradeaus; vor sich sieht man den Kirchturm von Landscheid.
Vorbei an einem Abzweig nach links und vorbei an einem Wartungshäuschen für eine Ferngasleitung. Man lässt die Hochebene hinter sich und geht abwärts durch den Wald. Der Asphaltweg beschreibt ein paar Kurven, führt über den Kailbach und nach Niederkail (Wegzeit knapp 1 Stunde). Über die B50 und geradeaus in die Peter-Zirbes-Straße. Vorbei am Haus des Eifeldichters bis zum Ende der Straße. Nach links in die St.-Hubertus-Straße und an der Weggabel wenige Schritte weiter rechts und auf gleicher Höhe bleiben. Geradeaus weiter in die Karl-Kaufmann-Straße. An deren Ende vorbei an der Römerstraße, über die Brücke und auf der Neustraße im Linksbogen aufwärts.
Oben folgt man der Neustraße durch den Rechtsbogen. Weiter aufwärts und aus dem Ort heraus. Die Kreisstraße noch ein Stück aufwärts. Ab einem Fabrikgelände auf der rechten Seite wieder abwärts. Durch den Linksbogen und noch vorbei am Ortsteil Hof Mulbach. Hinter dem letzten Haus und kurz vor dem höchsten Punkt der Straße ein paar Schritte nach rechts, dann nach links und auf das Feld hinaus. Erst durch einen Rechts-, dann durch einen Linksschwenk, vorbei an einem Brunnenhäuschen und am Waldrand entlang. Direkt vor sich hat man die Airbase Spangdahlem.
Kurz vor der Airbase nimmt man den Querweg nach links. Vorbei an einem alten Wasserhäuschen und einer Gedenkstätte für enteignete Heimaterde auf der Saalholzstraße nach Binsfeld hinein (Wegzeit knapp 2 Stunden). Die querende Straße (immer noch Saalholzstraße) nach rechts bis zum Ende. Über die Sankt-Georg-Straße und geradeaus in die kleine Straße bzw. den Fußweg „Im Hof“. Dann nach links, vorbei an der Kirche, und man gelangt wieder zur B50. Ein paar Schritte nach links, vorbei einer der Bäckerei und nach rechts in die Dechant-Schmitz-Straße. (Will man zum Restaurant „Zum Weißenstein“ muss man noch ein Stück die Bundesstraße hinauf, das Restaurant liegt am Ortseingang. Geht man auf der Bundesstraße in die andere Richtung findet man einen kleinen Supermarkt.)
Vorbei am Friedhof, immer geradeaus und aus dem Ort heraus zum Wald. Am Waldeingang liegt ein großer Parkplatz, rechts stehen ein paar Gebäude. Man geht nach links in den Wald und an der Weggabel direkt hinter dem Waldeingang nach rechts und auf Weg Bi2 leicht aufwärts. In östlicher Richtung durch den Wald. Es geht etwa 500 Meter durch einen sehr schönen Buchenwald, dann stößt von scharf links ein Weg hinzu. Direkt danach gelangt man auf eine breitere Forststraße. Links am Wegrand steht ein Kreuz. Ein paar Schritte auf dieser Straße weiter, dann aber geradeaus und nicht durch den Rechtsbogen.
Weiter in Südostrichtung, man gelangt zum Waldrand und geht noch im Inneren des Waldes auf Weg Bi2 weiter, nun Richtung Süden. Etwas später führt der Weg noch einmal in den Wald zurück, wendet dann aber und führt durch eine Schranke aus dem Wald heraus. Vor sich sieht man Arenrath. Will man die Tour beenden, geht man auf der Asphaltierung nach links in den Ort und am Straßenende auf der Hauptstraße nach rechts und zurück zur Kirche.
Will man noch den südlichen Teil der Tour machen, geht man hinter der Schranke nach rechts durch eine zweite Schranke in den Wald. Auf dem breiten Weg Bi2 400 Meter leicht aufwärts. Dort, wo der breite Forstweg nach rechts abknickt, geradeaus weiter auf einem Trampelpfad (aber immer noch Bi2) in den Wald. Der Weg ist nicht sehr begangen, aber relativ gut zu erkennen, zumal er in Teilen fast ein Hohlweg ist. Nach ein paar 100 Metern wird der Wald etwas lichter und freundlicher. Bei einem Hydranten vorbei an einem Abzweig nach rechts, etwas später durch eine Linkskehre und man gelangt auf eine Kreuzung.
Hier verlässt man Weg Bi2, der nach rechts weiterläuft, und geht geradeaus über die Kreuzung auf Weg Ar2. Wenige Schritte weiter hält man sich an einer Weggabel links und geht auf Weg Ar2 leicht abwärts. 5 Minuten später stößt man auf einen Querweg, hier nach rechts auf Weg Ar2 und Ng3. Rund 500 Meter leicht abwärts, dann gelangt man an den Waldrand. Vor sich sieht man eine Kiesgrube. (Nach links hat man noch die Möglichkeit auf dem Mühlweg nach Arenrath zurückgehen. Man geht dann über die Weide abwärts, über eine kleine Kreuzung, vorbei an einem Baggersee und im Rechtsbogen zurück in die Kirchstraße).
Will man jedoch weiter nach Niersbach und Bruch, geht man ein paar Schritte nach rechts und gelangt direkt vor einem Funkmast auf einen querenden Asphaltweg, hier nach links und auf der Asphaltierung am Waldrand entlang und weiter bis Niersbach. Auf der Straße „Im Spanischen“ in den Ort, dann geradeaus auf der Töpferstraße über eine Brücke und vorbei an der Kirche. An der Weggabel kurz vor dem Ortsausgang verlässt man den Mühlenwanderweg und bleibt links auf der Töpferstraße bzw. auf der L49. Auf der Landstraße aus dem Ort heraus und abwärts. Etwa 500 Meter hinter Niersbach, dort wo die Landstraße in der Senke eine Rechtskehre macht, verlässt man die L49 und geht geradeaus. Von den beiden Wirtschaftswegen nimmt man den rechten, der leicht aufwärts führt.
400 Meter weiter hält man sich links und geht auf gleicher Höhe weiter. Nun etwa 20 Minuten auf dem breiten Waldweg durch die eine oder andere Wegbiegung. Man gelangt an eine Weggabel bei einem Kreuz (rechts) und nimmt den rechten Weg, der nun etwas schmaler ist und weiter aufwärts führt. Kurz danach gelangt man an den Waldrand. Rechts liegt eine größere Freifläche. Man hält sich links und geht wieder in den Wald hinein.
Durch eine Schranke, dann vorbei an ein paar Wegen nach links und rechts auf dem breiten Hauptweg nach Norden bis zu einem querenden Weg, hier nach rechts. Etwa ½ Kilometer weiter verlässt man den breiten Weg in einer Rechtskehre und geht nach halb links (nach links geht auch noch eine halb zugewachsene Schneise ab). Kurz danach sieht man links unter sich schon die ersten Häuser von Bruch. Es geht abwärts, man stößt auf einen von scharf links kommenden Weg und geht noch etwa 150 Meter auf diesem weiter. Dann nimmt man den nächsten Weg nach scharf links abwärts (Markierung Br1). Nun immer geradeaus abwärts bis zu einem einzelnen Haus. Man tritt aus dem Wald und sieht die Burg Bruch vor sich. Noch ein Stück abwärts, dann nimmt man kurz vor der Landstraße den Feldweg (Br1) nach links.
Ein kurzes Stück am Waldrand entlang, dann in den Wald und direkt am Waldeingang auf Weg Br1 nach rechts. Durch eine Schranke, man kommt auf einen breiteren Querweg, hier nach rechts. Man bleibt zwar im Wald, geht aber zunächst direkt am Waldrand entlang. Dann entfernt sich der Weg etwas von der Landstraße, macht aber bald eine scharfe Rechtskehre und führt zur L50 zurück. Weiter parallel zur Straße. Nach einer Weile gelangt man auf einen asphaltierten Radweg, auf diesem noch weiter bis man bei einem großen Wende- und Holzlagerplatz auf die K42 trifft. Über die Kreisstraße und weiter auf dem asphaltierten Radweg parallel zur Landstraße aufwärts. Weiter oben hält man sich an einer Weggabel rechts und bleibt auf der Asphaltierung.
Man erreicht eine Bank bei der Hassauer Buche. Hier verlässt man den Radweg, geht noch ein paar Schritte aufwärts und dann nach rechts direkt am Waldrand entlang zurück bis nach Arenrath. Abwärts in den Ort bis zur querenden Landstraße. Man geht 100 Meter nach links, dann nach rechts und sofort wieder links zurück zur Kirche.