Alsdorf – Irrel – Teufelschchlucht – Prümer Burg

Kurze Wanderung durch die Teufelsschlucht und zur Burg Prüm.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

19 Kilometer, knapp 5 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Irrel.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 28, Naturpark Südeifel, Blatt 3 (Süd).


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Alsdorf liegt zwar unmittelbar an der B257, eine Ausfahrt hat man aber offensichtlich beim Bau der Straße vergessen. Deswegen erreicht man den Ort über den nördlichen Nachbarort Wolsfeld.

Kommt man von Norden über die B51 und Bitburg, nimmt man hinter Bitburg die B257/E29 bis Wolsfeld. Von Süden fährt man über Echternach und Irrel auf der B257/E29 an Alsdorf vorbei bis Wolsfeld.

In Wolsfeld nimmt man die Ausfahrt und fährt Richtung Süden nach Alsdorf und auf der K94 bzw. Hauptstraße in den Ort. An der Gabelung kurz vor der Kirche nach rechts in die Brückenstraße, über die Prüm und aufwärts. Nach links in die Bergstraße und dann noch etwas weiter hoch bis zu einer Wanderhütte.

Parkmöglichkeit an der Hütte.


Wegbeschreibung:

Man steigt von der Hütte auf Weg 20 weiter an. Ein paar Schritte oberhalb der Hütte nach links (auf dem nach rechts führenden Weg, wird man später zurückkommen.) in südliche Richtung im Wald ansteigen. Vorbei an einem Pumpenhaus. An der höchsten Stelle geradeaus weiter (nicht nach rechts) und der Wegmarkierung Naturpark Südeifel, Weg 51 nach Süden folgen. Etwas später stößt man im Tannenwald dann auf die Markierung C, auch hier weiter geradeaus nach Süden.


Man gelangt zur K21, auf dieser 200 Meter nach rechts. Auf der linken Seite liegt ein Parkplatz. Hier gabelt sich der Weg. Man dem Wegweiser nach Irrel und nimmt den linken Weg. Der Weg biegt bald nach rechts ein und führt dann immer geradeaus auf die Irreler Heide. An deren Rand nach links und im Uhrzeigersinn um das Feld herum. Gegenüber der Stelle, wo man aus dem Wald gekommen ist, geht ein Weg abwärts. Hier geht man aber noch nicht hinunter, sondern hält geradeaus auf ein Kiefernwäldchen zu. Dann wenige Schritte durch die Kiefern hindurch und auf dem asphaltierten Weg nach links abwärts.


50 Meter vor einer Linkskurve geht Weg C nach rechts in den Wald. Hier aber geradeaus auf dem Asphalt weiter. Durch die Linkskurve (nach rechts geht es zum Westwallmuseum und wieder nach rechts, vorbei am Friedhof, über die Brücke und dann nach schräg links auf den Kirchturm von Irrel zuhalten. (Gesamte Wegzeit bis Irrel gut 1 Stunden). Am Kreisverkehr in die Hauptstraße, vorbei an der Kirche und am alten Glockenturm und über die Prüm.


Noch vorbei am Erlenweg, dann die nächste Straße nach rechts. Unter der Bundesstraße hindurch und 10 Meter weiter nach rechts. Ca. 150 Meter geht es nach links einen Trampelfpad hinauf. Oben trifft man auf einen besseren Waldweg, hier nach links bzw. geradeaus. Etwas später vorbei an einem asphaltierten Abzweig nach rechts, der aber nur zu einem Wasserhäuschen führt. Man geht weiter bis zur K20. Die Kreisstraße nach rechts hinauf. Die ersten Schritte geht es direkt an der Straße entlang, nach der Rechtskehre führt der Weg immerhin hinter einer Leitplanke entlang. Nach etwa 500 Metern erreicht man vor einem Parkplatz den Willibrodusweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Nun auf dem schmalen Pfad nach rechts abwärts.


Im Folgenden ist der Weg gut markiert und nicht zu verfehlen. Es geht vorbei an zahlreichen Felsformationen. Nach 1 Kilometer über eine Kreuzung, dann vorbei an einer kleinen Hütte. Etwas später nach rechts und durch die enge Teufelsschlucht, danach immer weiter den Markierungen und Wegzeichen hinterher bis zu den Irreler Wasserfällen. Über die Brücke und nach rechts zur L4. Über die Straße und den gegenüberliegenden Parkplatz. Hinter diesem nach rechts auf dem Willibrodusweg aufwärts und nach wenigen Metern scharf links herum und auf dem breiten Forstweg ansteigen.


Vorbei an einem Abzweig nach rechts weiter auf dem Hauptwanderweg. Ein paar Schritte weiter bleibt man rechts und steigt auf dem breiten Weg weiter an. Durch eine Rechts-Linkskehre, etwas weiter an der Weggabel rechts und auf gleicher Höhe weiter. Kurz vor der K21 an einer Weggabel rechts. Man gelangt zur Kreisstraße, quert diese und geht auf einem schmalen Pfad bzw. dem Hauptwanderweg weiter aufwärts. Bei ein paar Felsen rechts, bis zu einem Kreuz, nach links und man gelangt zur Prümer Burg, von wo aus man eine schöne Aussicht genießt.


Wenn man von der Burg zurückgeht, über eine kleine Brücke, dann hält man sich links und geht am Rande des Berggrats entlang, bzw. am Rand der Wohnsiedling Prümer Burg. Man stößt bald auf einen Asphaltweg und geht nach links. Noch ein Stück an der Feriensiedlung entlang. Dort, wo die Asphaltierung etwas nach rechts abknickt, geradeaus und auf dem Hauptwanderweg in den Wald. Ein paar Schritte weiter an einer Weggabel links und wieder am Rand des Hochplateaus entlang.


600 Meter weiter trifft man auf einen breiteren Weg, hier nach links. Vorbei an 2 Abzweigen nach links geradeaus weiter auf Weg C. Weiter auf dem breiten Weg, durch eine Rechtsbiegung und man gelangt schließlich an eine große Wegspinne und eine Hütte. Man nimmt den Weg, der rechts an der Hütte vorbeiführt (Nordosten, Markierung 66). Der Weg geht nach wenigen Minuten in eine Asphaltierung über, der man nach links folgt. Abwärts, erst auf der Asphaltierung scharf rechts herum, etwas später scharf links herum. Vorbei an einem Holzweg nach links und man gelangt 200 Meter hinter der Kehre an eine Kreuzung. Man nimmt man den Weg nach rechts (Weg 66). Stetig abwärts bis zum asphaltierten Querweg, auf dem man angestiegen ist, und noch ein paar Schritte nach links zurück zur Hütte.