Schloß Weilerbach – Teufelsschlucht – Prümzurlay – Holsthum

Tour durch die spektakuläre Teufelsschlucht und entlang der Prüm.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

27 Kilometer, 6 ½ Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Landgasthaus Oberbillig (liegt nicht direkt am Weg), 54668 Holsthum, Wolsfelder Straße 11, Telefon: 0 65 23 – 404.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 28, Naturpark Südeifel Blatt 3, Irrel, Bollendorf, Echternach.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Schloss Weilerbach liegt an der L1 zwischen Echternacherbrück und Bollendorf. Man parkt auf dem Schlossparkplatz oder fährt noch über die Brücke und dann direkt rechts auf den Waldparkplatz.


Wegbeschreibung:

Vom Schlossparkplatz die Kreisstraße noch ein paar Schritte nach links aufwärts, über die Brücke und nach rechts über den Waldparkplatz. Auf dem Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelsvereins, Wegzeichen geschlossener Keil) bzw. der DeLux-Route durch die Schranke in den Wald. 100 Meter weiter nach scharf links. Ein paar Stufen aufwärts, der Weg gabelt sich, man hält sich rechts. Man quert einen befestigten Weg und steigt ein paar Minuten relativ steil bis zur Felsformation Schweineställe an. Von den beiden Wegen, die nach rechts abgehen, nimmt man den oberen, der mit 3 Steinstufen beginnt, und geht Richtung Türkenkopf und Falkenlay (Weg A, Weg 53).


Man passiert bald den Türkenkopf, dahinter geht es eine Treppe hoch und im Rechtsschwenk durch den kleinen Taleinschnitt. Hinter der Falkenlay sieht man unter sich schon einen Waldweg, auf den man bald stößt. Von den beiden Wegen, die nach links gehen, nimmt man den rechten, der abwärts führt. Man erreicht einen kleinen Wendeplatz im Wald. An dessen Ende nimmt man den rechten Weg, der weiter abwärts führt. Man quert noch einen Weg, dann geht es über eine Brücke und nach rechts (Wegweiser Echternach). 3 Schritte weiter gabelt sich der Weg, man geht links und steigt auf den Hauptwanderwegen wieder an. 300 Meter weiter an der nächsten Weggabel erneut links und weiter ansteigen. Vorbei an einem Abzweig nach links aufwärts und geradeaus weiter auf den Hauptwanderwegen. Etwas später vorbei an einem Abzweig nach Ernzen. Man geht weiter Richtung Echternach und Liboriuskapelle. Es geht abwärts, man erreicht den Fölkenbach.


Nun nach links und wieder aufwärts auf Weg 63. Vorbei an einem alten Staubecken, dann über den Bach und nach rechts ein paar Stufen hoch. Über sich sieht man ein Haus. Etwas später an einem Wegweiser nach rechts und weiter aufwärts. Der Weg beschreibt einen Linksbogen, es geht vorbei an einem Abzweig nach links und man gelangt auf den Bergrat. Rechts sieht man schon nach Luxembourg hinein, vor sich sieht man bald Echternach. Vorbei an einem Weg nach links zum Gasthaus Ernzerhof bis zur Liboriuskapelle (Wegzeit ca. 1 ½ Stunden).


Ca. 100 Meter hinter der Kapelle gabelt sich der Weg. Geradeaus ginge es abwärts nach Echternach. Man geht aber nach links. Bei einer Hütte quert man einen Weg und geht weiter auf dem Hauptwanderweg. Es geht am Rande eines Feldes entlang. Ein paar Minuten später führen die Hauptwanderwege ein wenig abwärts in den Wald (links der Flughafen von Ernzen). Hinter einem alten Bunker gelangt man wieder ins Freie und auf einen Querweg, hier nach links (Wegweiser Teufelsschlucht). Kurz danach erreicht man die Zufahrt zu einem Steinbruch. Geradeaus weiter bis zur Kreisstraße. Dann die K20 nach links hinauf (schmaler Weg hinter der Leitplanke).


Knapp 500 Meter an der Straße entlang aufwärts. Noch durch die Linkskurve, dann vor einem Parkplatz nach rechts auf den Hauptwanderwegen Richtung Teufelschlucht. Man geht nun auf dem gut markierten Willibrordusweg (Wegzeichen geschlossener Keil) und einer DeLux-Route. 10 Minuten später ein paar Stufen hinauf, dahinter hält man sich rechts. Wenige Minuten später an einer Kreuzung geradeaus (von rechts kommt Weg 54 hinzu). Unterhalb einer Hütte vorbei. An der Weggabel dahinter nach rechts, ein paar Stufen hinunter. Dann nicht nach rechts weiter abwärts, sondern wieder links und aufwärts und man kommt zum Eingang der Teufelsschlucht. Nicht geradeaus zum Naturparkzentrum, sondern die Stufen abwärts in die Schlucht. Durch die Schlucht, eine steile Treppe hinunter und nach links weite auf dem gut markierten Weg. Nach ein paar Minuten noch einmal durch eine kleine Schlucht.


Am Ende krabbelt man noch unter einem Felsen hindurch und folgt dann einem Wegweiser nach rechts Richtung Ferschweiler. Über eine kleine Brücke, dann am Bach entlang abwärts. Vor einem großen Felsen gabelt sich der Weg, man geht nach rechts und bleibt auf dem Willibrodusweg (die DeLux-Tour geht links). 100 Meter weiter hält man sich links und folgt dem Schild „Wasserfälle“, kurz darauf erreicht man wieder den breiten Spazierweg, den man gerade verlassen hat, und geht nach links weiter auf dem Hauptwanderweg. An einer Weggabel rechts, durch eine Rechtskehre und an einem Geländer entlang abwärts zu den Wasserfällen (Wegzeit 3 Stunden).


Nicht geradeaus über die Brücke, sondern auf dem asphaltierten Weg vor den Wasserfällen nach links (Markierung 59, 54). Nach ein paar Minuten verlässt man den Wald und passiert eine Hopfenplantage. Man erreicht Prümzurlay, geht über die Brücke und an der Weggabel dahinter rechts in die Straße „Im Kotnol“ weiter. Auf dem Asphaltweg durch das Prümtal. ½ Stunde später gabelt sich der Weg bei einem Hopfenfeld, in der Wegmitte steht ein Wegstein. Hier verlässt man Weg 59, der nach rechts geht, und nimmt den asphaltierten Weg nach links aufwärts Richtung Neuerburg und Holsthum (rechts ginge es zum Hotel Europa).


Durch den Wald, vorbei an ein paar Fischteichen. Aus dem Wald heraus und weiter Richtung Holsthum (Wegzeit 4 Stunden). Am Ortseingang geradeaus, man quert die Kreisstraße und geht aus dem Ort heraus. 200 Meter weiter durch einen Rechts-Linksschwenk. Gegenüber einem Schuppen verlässt man den Asphaltweg und geht nach links aufwärts Richtung römisches Gräberfeld. Stetig aufwärts, man kreuz einen Asphaltweg. Weiter oben biegt der Weg nach rechts ein und führt in den Wald. Hinter dem Waldrand auf einem querenden Weg nach rechts und noch etwas ansteigen bis zu den römischen Steinkistengräbern.


Auf dem querenden Weg 20 Meter nach rechts und an der Weggabel nach links auf Weg 19 weiter ansteigen. Vorbei am Abzweig (links) zum Langestein. Nach gut 10 Minuten erreicht man oben ein querendes Sträßchen. Links liegt ein Parkplatz, man geht aber nach rechts.


Die Wanderung führt hier später nach links auf Weg 7 in den Wald. Man macht aber noch einen kleinen Schwenk zur Klause Schankweiler. Hierfür verlässt man das Sträßchen und geht nach schräg rechts in den Wald. Wenige Minuten später erreicht man die Klause (Wegzeit gut 4 ½ Stunden). Zurück auf der Zufahrt zur Klause (Weg 52). Man erreicht wieder das Asphaltsträßchen. Vorbei an einem Abzweig zur Wikingerburg und man kommt wieder an den Abzweig zur Klause. Nun nach rechts auf Weg 7 Richtung Fraubillenkreuz durch eine Schranke.


Über Weg 9 hinweg und ein paar Minuten später auf einem Querweg nach rechts. Man erreicht kurz danach das Fraubillenkreuz (Wegzeit gut 5 Stunden) und geht noch vor dem Kreuz nach links (Süden) die lange gerade Schneise entlang. Nach 10 Minuten über eine Kreuzung (links Ferschweiler, rechts Bollendorf) und geradeaus weiter auf Weg 5 und 6. Nach einer Weile aus dem Wald heraus und immer geradeaus Richtung Südosten. Ca. ½ Stunde hinter dem Fraubillenkreuz passiert man den Neu-Diesburgerhof (links) und geht weiter geradeaus wieder in den Wald. Über eine Kreuzung (links nach Ferschweiler) geradeaus, nun auf dem Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil).


Ein paar Minuten später hält man sich an einer Weggabel links (Süden) und bleibt auf dem Hauptweg (schräg rechts ginge es zum Teufelsloch). Noch ein paar Minuten später erreicht man einen etwas aufgelichteten Platz im Wald, dies ist die Niederburg. Es geht weiter auf dem Matthiasweg geradeaus. 100 Meter weiter knickt der Weg etwas nach schräg rechts ab und man erreicht den Opferaltar. (Wegzeit 6 Stunden). Direkt links vorbei an diesem Felsbrocken und auf dem schmalen Weg abwärts. Man stößt auf einen Querweg und geht nach links. Wenige Schritte weiter geht Weg A nach rechts abwärts zum Dianadenkmal. Man geht hier aber weiter geradeaus auf Weg 5 und 7. Weiter abwärts, unten stößt man erneut auf einen Querweg. Von rechts kommt der Weg vom Dianadenkmal wieder hinzu.


Man geht nach links und nach wenigen Schritten an der Weggabel rechts, nun wieder auf Weg A und dem Matthiasweg und man erreicht nach wenigen Schritten die Mauer um den Garten von Schloss Weilerbarch. An der Mauer nach links entlang und man erreicht wieder den Parkplatz.