Nusbaum – Gentingen – Wallendorf – Schankweiler

Sehr schöne Rundtour an der Grenze zu Luxemburg.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

27 Kilometer, 6 Stunden. Am Anfang geht es ein kurzes Stück ohne Wanderweg quer durch ein Wäldchen, dabei muss man auch über zwei Zäune.

Einkehrmöglichkeiten:

Landgasthof Am Häffchen, Ourtalstraße 1, 54675 Wallendorf, Telefon: 0 65 66 – 93 28 66.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 28, Naturpark Südeifel, Blatt3: Irrel, Bollendorf, Echternach.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

B51 bis Bitburg. Weiter auf der B50 Richtung Luxemburg. Bis Oberweis, dann auf der L7 nach Bettingen. Auf der K12, dann auf der K4 bis Enzen und weiter auf der K4 bis Nusbaum. Auf der Hauptstraße durch den Ort. Kurz vor dem Abzweig der L2 nach Stockigt findet man einen kleinen Parkplatz bei einem Buswartehäuschen.


Wegbeschreibung:

Man startet an der Bushaltestelle im Ort, die im Winkel von Hauptstraße (L3) und Petrusstraße liegt, und geht die Hommerdinger Straße in westliche Richtung aufwärts. An der Straßengabel nach rechts Richtung Freilingen. Nach gut 300 Metern bei einem Trafokasten nach links in die Hohenstraße (Weg 18) und kurz danach an der Weggabel nach rechts, vorbei an einem Bauernhof und aus dem Ort heraus. Links an einer Baumreihe entlang und nach ein paar 100 Metern an einer Kreuzung nach rechts weiter auf Weg 18. An der nächsten Kreuzung geht es nach links und nun rechts einer Baumreihe weiter in westliche Richtung.


Man kreuzt die K2 und geht weiter auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg nach Westen (Weg 28). Am Ende der Asphaltierung geradeaus weiter, dann im weiten Rechtsbogen am Waldrand entlang. Etwa 100 Meter nachdem man ein Windrad passiert hat, bzw. am Anfang des nächsten Feldes verlässt man den Weg und geht nach links abwärts quer durch den Wald (kein Weg). Im Wald über eine Wiese hinweg und auf der anderen Seite des Waldes nun wieder auf einem Weg nach links und am Waldrand entlang. Etwa 100 Meter bevor man wieder in den Wald kommt, geht man nach rechts zwischen zwei Feldern abwärts. Am Ende knickt der Weg etwas nach rechts ab und führt auf einen Asphaltweg. Hier nach links und nach etwa 10 Minuten erreicht man Schloss Kewenig (Wegzeit 1 Stunde).


Im Uhrzeigersinn um das Schloss herum, dann nicht weiter auf der Zufahrt des Schlosses nach Süden, sondern nach rechts weiter am Zaun entlang auf dem Matthiasweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Man gelangt kurz darauf zu einer kleinen Kapelle. Hier geht es nach links. Man steigt im Wald an. An der Weggabel führt der Matthiasweg nach links. Man kann aber auch auf dem bequemeren Weg bleiben und rechts gehen. Beide Wege führen auf ein Feld. Hier nach links am Waldrand entlang. Der Weg knickt nach rechts und führt abwärts nach Niedersgegen. Kurz vor der Landstraße nach rechts durch den Ort, bis man gegenüber der Römerbergstraße wieder zur Landstraße kommt. Auf dieser noch 150 Meter nach rechts und dann auf Weg 10 von der Straße ab und nach schräg links aufwärts. Durch eine S-Kurve aufwärts und bei einem Wäldchen an der Weggabel links und auf Weg 10 relativ steil ansteigen.


Auf der Höhe stößt man auf einen querenden Feldweg. Auf diesem ein paar Schritte nach rechts und dann nach links. In südwestlicher Richtung abwärts auf dem asphaltierten Weg. Diesem folgt man nach etwa 900 Metern auch durch die Rechtskurve, dann durch eine Linkskurve abwärts. Man sieht bald Gentingen vor sich liegen und stößt dann auf die K5. (Wer nicht über Gentingen gehen will, kann nun einfach der meist nicht sehr befahrenen Kreisstraße nach links bis Ammeldingen folgen.) Man geht nach rechts auf der Kreisstraße bis nach Gentingen und im Ort die erste Straße nach links. Auf dieser durch ein paar kleine Kurven bis zum Friedhof und zur Our. Nicht über die Brücke, sondern auf der deutschen Seite an der Our entlang (Uferweg Saar-Our). Kurz vor Ammeldingen stößt der Uferweg auf die K5. Man geht auf der Kreisstraße weiter, durch Ammeldingen hindurch und hinter dem Ort auf dem Wanderweg nach links, vorbei am Friedhof und hinter diesem nach rechts aufwärts durch den Wald. Es geht nun auf dem „sentier du souveniers“ (Wegzeichen Stern) bis nach Wallendorf (Wegzeit ca. 3 ¼ Stunde).


Der kürzeste Weg umgeht Wallendorf. An der Weggabel vor dem Ort geht man links und an der folgenden Gabel scharf links und aufwärts. Man gelangt an die K92. Wenige Schritte die Straße nach links aufwärts und dann auf dem Weg der Erinnerungen aufwärts in den Hang. Nach einer Minute biegt der Weg als schmaler Pfad nach scharf rechts ab und führt dann vorbei an ein paar alten Bunkern und Granattrichtern oberhalb von Wallendorf nach Südosten. Nach ein paar Minuten erreicht man eine Kapelle, links an dieser vorbei und dann auf dem Sträßchen, das hier eine Biegung macht, nach links und abwärts.


(Abzweig über Wallendorf: Will man im Ort einkehren, geht man an der Weggabel kurz vor dem Ort rechts und abwärts. Man stößt dann auf die Brunnenstraße, der man nach rechts folgt. Nach wenigen Schritten erreicht man die Bergstraße bzw. K92. Auch hier geht es nach rechts und abwärts bis zum Gasthaus. Auf dem Rückweg folgt man der Kreisstraße aufwärts. Am Ende der Straße nicht nach scharf links und aus dem Ort heraus, sondern geradeaus weiter auf dem Kreuzweg in den Wald. Vorbei am Ehrenmal und weiter aufwärts. Oben dann nicht nach scharf links und zur Kapelle, sondern den zweiten Weg nach links und wieder abwärts.)


Auf Weg 7 und 8 abwärts, über eine Brücke und zur Landstraße. Über die L1 hinweg und auf der anderen Seite auf Weg 7 ansteigen (Wegweiser Biesdorf). Bis fast auf die Höhe und an einer Weggabel vor einer Eiche nach links Richtung Biesdorf. Über eine Obstwiese in den Ort. Bis zur Kirche und vor dieser nach links und im Uhrzeigersinn um die Kirche herum. Weiter auf der Hunnenkopfstraße Richtung Osten. Am Ortsausgang, wo die Straße nach rechts abbiegt, geradeaus weiter ansteigen. Oben am Waldrand entlang und geradeaus in den Wald hinein. Man stößt auf Weg 23, dem man nach halb rechts durch eine Schranke folgt. Vorbei an 2 Abzweigen nach links und ein paar Minuten durch den Wald bis zu einer größeren Kreuzung. Hier nach links und auf dem Fahrweg abwärts.


Etwas später im Linksbogen um ein Ferienhaus herum, vorbei am Reiterhof und über die Landstraße. Vorbei am Parkplatz, noch durch die Schranke und knapp 100 Meter hinter der Straße nach links auf Weg 22 Richtung Nusbaum und Schankweiler. Nach ein paar Minuten gelangt man auf einen breiteren Weg, der hier eine Kehre macht. Geradeaus zwischen den beiden Kehren hindurch weiter auf Weg 22 (der Weg ist etwas überwachsen und nicht sofort zu sehen). Auf diesem Weg immer weiter, bis man aus dem Wald heraustritt. Hier quert ein Fahrweg, vor sich hat man einen Rastplatz. Rechts am Rastplatz vorbei auf dem Wiesenweg abwärts. Nach etwa 100 Metern auf dem befestigten Querweg nach links, durch eine Rechtskurve und dann das Asphaltsträßchen aufwärts vorbei an ein paar Häusern.


Man gelangt an die Kreisstraße, auf dieser nach rechts aufwärts. Aus dem Ort heraus, weiter auf der Kreisstraße durch Nusbaumerhöhe und bis Stockigt. Hier quert man die Landstraße und geht geradeaus weiter in die Stockstraße. Über die Felder bis Nusbaum. Auch im Ort weiter auf dieser Straße (Petrusstraße). Durch die Linkskurve, dann vorbei an der Kirche und hinter der Kirche bzw. gegenüber vom Friedhof nach links und weiter auf der Petrusstraße bis zum Parkplatz.