Mayen – Nitztal – Sankt Jost Mühle – Kürrenberg

Lange Tour mit Wald, weiten Blicken und einem hübschen Bachtal zum Abschluss.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

24 Kilometer, ca. 5 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Hammesmühle, Am Schloß Bürresheim, 56727 Mayen, Telefon: 0 26 51 - 764 64. Montag und Dienstag Ruhetag


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 32, Osteifel mit Laacher-See-Gebiet.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A61, Ausfahrt Wehr, weiter nach Bell, dann Ettringen, auf der L 82, bzw. /bdquo;Auf der Eich“ nach Mayen hinein. Gegenüber vom Stadttor nach rechts auf den Habsburgring einbiegen. Dann nach rechts „Wittbende“ und nach links „Bürresheimer Straße“. Unter dem Aquädukt hindurch und nach links zum Sportplatz. Parkplätze am Sportplatz.


Wegbeschreibung:

Auf dem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Zeichen offener Keil) links an den Sportplätzen vorbei geradeaus bis zum Ende der Straße und dann auf dem Waldweg weiter geradeaus vorbei an einem Holzzaun und aufwärts. Der Weg knickt bald nach rechts (Norden) ab und steigt noch eine Weile an, bis er auf einen Weg stößt, der am Hang entlang läuft. Auf diesem nach rechts. Wenige Schritte danach geht es nach links um den Hang herum und man geht nun auf einem eben verlaufenden Spazierweg in das Nettetal nach Westen.


Man passiert das Kloster Helgoland, das unter einem im Tal liegt. Ungefähr ab hier geht der Weg sanft abwärts. Nach rund 40 Minuten Gesamtwanderzeit kommt man an einen Abzweig. Man dem Eifelvereinsweg nach rechts abwärts. Es geht über eine Brücke zur Landstraße und ein paar Meter nach links zum Restaurant „Hammesmühle“. Am Ende des Restaurantparkplatzes nach links wieder über eine Brücke und dann im Rechtsbogen ansteigen (Wegweiser oberes Ruppental). Kurz nachdem man rechts einen guten Blick auf das Schloss Bürresheim hat zweigt der Eifelvereinsweg nach rechts auf einen schmaleren Waldpfad ab und führt abwärts zum Nitzbach.


Am Nitzbach nach links, vorbei an einer Wiese, an deren Ende sich der Weg gabelt. Hier geht man nach links aufwärts. Nun ein gutes Stück oberhalb der Nitz auf dem Eifelvereinsweg bis der Weg einen weiten Rechtsbogen beschreibt und Richtung Norden aus dem Wald führt. Kurz bevor man aus dem Wald tritt, vorbei an einem schmalen Weg nach links aufwärts (Markierung Traumpfade). Unser Hauptwanderweg geht hier noch zwei Schritte weiter geradeaus und knickt erst dann nach links ab. Man überquert eine Wiese und läuft auf zwei große Bäume zu. über eine kleine Brücke und weiter auf dem Pfad in südwestliche Richtung, bis man das erste Haus von Nitztal erreicht. Links am Haus vorbei und dann auf der Straße nach rechts abwärts, über die Brücke und der Schützenstraße nach links folgen. Aus dem Ort heraus. Immer geradeaus, vorbei am Schützenhaus und weiter auf dem befestigten Weg bis zur Finnenhütte (Wegzeit ca. 1 ½ Stunden). An der Hütte nach rechts, dann auf dem hier sehr bequemen Hauptwanderweg immer links am Nitzbach entlang.


Abkürzung:

Rund 2 Kilometer hinter der Finnenhütte an einem Haltepunkt für Rettungsfahrzeuge und einem Wegweiser zum Sechskantstein nach links ansteigen. Es geht rund 2 Kilometer stetig bergan, dann über einen Querweg hinweg, und im Rechtsbogen noch ein paar Meter weiter aufwärts. Oben gabelt sich der Weg an der „Wilhelm Jonas Linde“. Man nimmt hier den linken Abzweig und folgt dem befestigten Weg, auf den man kurz dahinter stößt, noch ein paar 100 Meter nach rechts bis zum Sechskantstein.


Lange Tour:

Der längere Wanderweg führt immer am Nitzbach entlang. Kurz vor der Mühle Sankt Jost geht es über den Bach und dann nach links noch 300 Meter weiter bis zur Mühle. Hier wieder nach links und hinter der kleinen Kapelle erneut über den Nitzbach. Dann geradeaus auf den Wald zu und im Wald auf Weg Ni22 (bzw. dem Kreuzweg) recht steil über den Bergrücken aufwärts. Oben kommt man an eine Stelle, wo mehrere Wege zusammenlaufen. Hier folgt man dem Wegweiser geradeaus zum Sechskantstein. 100 Meter danach an der Weggabelung mit dem alten Kreuz nach links. Es geht nun in südöstliche Richtung bis zum Sechskantstein.


Tour ab Sechskantstein:

Am Sechskantstein, der alte Gemarkungsgrenzen markiert, nach links (Osten) und auf der befestigten Waldstraße auf dem Grat immer geradeaus der Vulkanroute mit dem Wegzeichen V folgen. Nach knapp 1 ½ Kilometern kommt man an eine Hütte und einen Parkplatz. Der Hauptwanderweg geht dahinter auf der Straße ein paar Meter nach rechts und biegt dann wieder nach links auf die Ursprungsrichtung ein. Kurz vor Kürrenberg geht es durch ein kleines Sägewerk und dann über die Laachstraße hinweg parallel zur Bundesstraße auf der Straße „Im Weiherhölzchen““ nach Osten. Noch vor dem Hotel Wasserspiel nach links aufwärts in die Sonnenstraße. Über die Hochstraße hinweg und dann an der nächsten Kreuzung rechts. Auf der Hauptstraße nach links und dann nach rechts in den Tannenweg. Am Ende der Straße nach rechts zur Ecke des Waldes und dann an der Gabel rechts in den Wald und leicht abwärts.


Man gelangt an einen großen Kletterspielplatz. Hinter diesem gabelt sich der Weg, man nimmt den linken Weg (Vulkanroute). Abwärts und dann immer rechts vom Bach weiter bis man wieder zum Sportplatz kommt.