Kyllburg – Seinsfeld – Siebenarmiger Wegweiser – Densborn

Lange Tour durch den Wald zum siebenarmigen Wegweiser und zurück durch das Tal der Kyll.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

35 Kilometer, ca. 7 ½ Stunden. Am Anfang ein etwas steilerer Anstieg, außerdem ein kurzer etwas steilerer Abstieg hinter dem Siebenarmigen Wegweiser. Wegführung weitgehend über Asphalt und gute Wege. Ab Densborn, das man nach knapp 4 ½ Stunden erreicht, kann man auch mit dem stündlich verkehrenden Zug nach Kyllburg zurückkehren.

Einkehrmöglichkeiten:

Kailbachschänke, 54655 Seinsfeld, Brunnenstraße 1, Telefon 06567 – 294.

Die Ecke, 54570 Densborn, Hauptstraße, Telefon: 06594-384, Dienstag Ruhetag, sonst ab 11 Uhr geöffnet, Sonntag ab 10 Uhr.

Hotel-Restaurant Haus Kylltal, 54665 Zendscheid, Dorfstraße 4, Telefon 06563-2810.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 25, Kyllburger Waldeifel.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Süden über die B51 (später L32), vorbei an Bitburg und an der A60. Bei Staffelstein nach rechts auf die L34. Durch Malbergweich und Malberg nach Kyllburg. Man fährt die Bahnhofstraße hinunter und noch vorbei am Bahnübergang (links). Parkmöglichkeiten am Kyllufer gegenüber dem Bahnhof.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz zurück, nach links über die Brücke und die Oberkailer Straße (L34) aufwärts. An der Gabelung (links L24 nach Sankt Thomas) rechts und weiter aufwärts und ein Stück oberhalb, wo die Straße eine Linkskurve macht, nach links in den Wanderweg. Hier findet man auch das Wegzeichen des Eifelvereins, dem man bis hinter Seinsfeld folgt (Mosel-Our-Weg, geschlossener Keil). Es geht abwärts zur Grillhütte, nach links über den Bach und dann ein kurzes Stück relativ steil aufwärts. Oben tritt man aus dem Wald, geht geradeaus bzw. am linken Rand der Wiese weiter. Noch ein Stück am Waldrand entlang, dann biegt man auf dem Weg bleibend (der nun asphaltiert ist) nach rechts ab und marschiert bis Kyllburgweiler.


Am Ortseingang links und an der Kreuzung direkt vor der Kirche nach rechts. Auf der Dorfstraße aus dem Ort heraus, über die Querstraßen (links Steinborner Straße, rechts Oberkyllburger Straße) hinweg auf der Seinsfelder Straße (K85) geradeaus und am Abzweig kurz danach links. Links vorbei am Friedhof und auf der Kreisstraße Richtung Osten. Es geht ein bisschen aufwärts, man passiert ein Wasserhäuschen, dann senkt sich die Straße und man hält auf Seinsfeld zu. Über die B257 hinweg, auf dem Weilerweg in den Ort. An der Kreuzung nach rechts Richtung Kirche, aber nach wenigen Metern schon wieder nach links in die Brunnenstraße. Vorbei am Gasthaus „Kailbachschänke“ und am Ende der Brunnenstraße über die kleine Brücke und nach schräg links in die Bergstraße. Dann nicht nach links in die Hillstraße, sondern an der Weggabel nach rechts und aufwärts. Vorbei am Bauernhof und aus dem Ort heraus. (Gesamte Wegzeit bis hier ca. 1 Stunde.)


Am Ortsausgang an der Weggabel nach rechts (Wegweiser „Blauer Weg“) und auf dem asphaltierten Feldweg Richtung Nordosten bis zum Wald. Der Weg biegt etwas nach rechts ab und führt in den Wald. Hier nun geradeaus und auf dem geschotterten Weg leicht aufwärts. Nach etwa 15 Minuten gelangt man an eine Hütte („Kontrollhäuschen“). Man verlässt den Hauptwanderweg, der nach rechts weiterläuft, und nimmt den asphaltierten Weg direkt vor der Hütte (nicht den ersten Weg ein paar Meter davor) nach links (Markierung Se4).


Nun auf dem asphaltierten Waldweg eine längere Strecke nach Norden. Zunächst geht es vorbei an der „Stelzenbuche“ (einer Buche auf zwei Stämmen), dann über eine kleine Brücke. Nach einer Weile macht die Straße einen kleinen Rechtsbogen. Hier nicht geradeaus und auf den Wanderwegen von der Straße ab, sondern auf der Asphaltstraße bleiben. Etwa ½ Stunde hinter dem „Kontrollhäuschen“ hört die Asphaltierung auf, und man gelangt an eine Kreuzung. Hier nach rechts (Nordosten, Wegweiser Meisburg) und leicht aufwärts. Durch den Linksbogen, vorbei am Abzweig nach links, man quert einen Weg und gelangt an eine kleine Wiese. Am oberen (linken) Rand der Wiese entlang. Dann nicht im Rechtsbogen weiter abwärts, sondern in den Wald in nördliche Richtung. Nach drei Schritten gabelt sich der Weg, und man nimmt die linke Weggabel. Geradeaus Richtung Norden. Kurz darauf führt der alte, befestigte, aber weitgehend mit Gras bewachsene Weg durch ein Tor aus dem Wald.


Geradeaus Richtung Norden und vorbei an einem Bauernhof und dann auf der asphaltierten Straße immer weiter. Die Straße biegt schließlich nach scharf links ab (Markierung Weg 3), läuft vorbei an einem zweiten Bauernhof, knickt wieder nach rechts ab und führt abwärts zur Bundesstraße. Über die Bundesstraße und zwanzig Meter zurück, dann nach rechts (Wege 4 und 6). Vorbei am Wasserwerk Meisburg und auf dem asphaltierten Weg geradeaus in den Wald. Es geht zunächst in westliche Richtung. An der Weggabel ca. 1 Kilometer hinter dem Wasserwerk verlässt man die Wege 4 und 6, hält sich links und steigt auf dem asphaltierten Weg leicht an. Der Weg biegt mehr und mehr nach Norden ein. Man bleibt auf diesem gut ausgebauten Waldweg und gelangt nach insgesamt gut 3 ½ Stunden an den Siebenarmigen Wegweiser, den höchsten Punkt der Wanderung.


Wenn man hier aus dem Wald kommt, stößt man auf die querende Kreisstraße. Von den insgesamt sieben Wegen nimmt man den Weg direkt links von der nach links (Norden) gehenden Autostraße. Dieser Weg ist ziemlich ungepflegt und führt relativ steil abwärts. Nach ca. 200 Metern stößt man auf einen besser ausgebauten Forstweg, dem man weiter abwärts folgt. Kurz danach kommt man an die K28, auf dieser geht es dann noch einmal fünf Minuten abwärts. Man verlässt die Kreisstraße, wo diese eine scharfe Linkskehre macht, und geht geradeaus (Westen) in den Wald (nicht rechts die steile Rampe hoch). An einer Gabel ca. 5 Minuten später bleibt man links auf dem besser ausgebauten Weg, der leicht abwärts führt. Noch einmal 5 Minuten später weiter geradeaus/abwärts und nicht dem gut ausgebauten Weg nach rechts durch die Kurve folgen.


Wenige Minuten später tritt man aus dem Wald heraus und geht abwärts. Nach wenigen Metern stößt man auf einen asphaltierten Weg, der hier eine Kurve macht. Geradeaus weiter und abwärts, durch eine Linkskurve, und man sieht bald die Kirche von Densborn unter sich. Durch ein paar kleine Kehren in den Ort, links vorbei an der Kirche und dann auf der querenden Meisburger Straße nach rechts. Vor dem Bahnübergang nach links und auf der Hauptstraße durch den Ort. Ab hier und bis zum Ende der Wanderung befindet man sich auf dem Josef-Schramm-Weg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, geschlossener Keil). Außerdem sieht man auch Schilder des Maas-Rhein-Weges (Weiße Welle auf schwarzem Grund).


Man kommt vorbei an der Bahnhofstraße. Hier kann man den Zug nach Kyllburg nehmen, der stündlich verkehrt (7:27, 8:32, 9:27, 10:32 etc.). Man hat auch später auf der Strecke – in Usch-Zendscheid und in Sankt Thomas – noch Gelegenheit, die Wanderung zu beenden.


Aus dem Ort heraus und entlang der L24 nach Süden. Vorbei am Bahnübergang, dann ab von der Straße und rechts vom Sportplatz auf dem Radweg entlang der Schienen geradeaus weiter. Der Eifelvereinsweg biegt bald nach links ab und führt dann nach rechts auf dem Radweg am Wald entlang nach Süden. Etwas später geht der asphaltierte Radweg nach rechts über eine Brücke. Hier drei Schritte geradeaus und man steht vor einer Gabel mit drei Wegen. Man nimmt den rechten Weg, geht über eine kleine Brücke und dann den Hang aufwärts. Nun den steilen Hang nicht ganz bis nach oben, sondern schon nach ca. 50 Metern, an einem kaputten Wegweiser, nach scharf rechts. Ein paar Schritte am Hang entlang und man ist wieder im Kylltal. Der Weg biegt nach links ab und führt dann durch den Waldhang ein Stück oberhalb der Kyll nach Süden.


Nach ein paar Minuten über einen kleinen Bach, dahinter an einem Kreuz weiter nach Süden. An der Weggabel unmittelbar danach nicht nach links in den Wald hoch, sondern rechts auf dem Hangweg bleiben, der einen nach wenigen Minuten zum Ortseingang von Zendscheid führt. Zum Bahnhof in Urft geht es nach rechts. Die Wanderung verläuft aber auf der Straße nach links aufwärts in den Ort. Wenn man in den Ort kommt, geht man wieder nach rechts und leicht abwärts, dann vorbei an der Feuerwehr. Hinter dem Haus Kylltal gabelt sich der Weg, hier nach rechts und die Asphaltierung aufwärts, durch die Rechtskurve und die Straße nach St. Johann weiter aufwärts. Ungefähr am höchsten Punkt der Straße gabelt sich diese (man hat hier die Kyll unmittelbar, aber recht tief unter sich). Hier nicht nach links auf das Feld, sondern rechts auf der Straße bleiben und wieder abwärts.


Vorbei an den ersten Häusern von St. Johann und an der kleinen Kapelle nach links. Die Straße biegt bald wieder nach rechts und führt weiter aufwärts und vorbei an ein paar Ferienhäusern in den Wald. Es geht nun 20 bis 30 Minuten durch den Wald nach St. Thomas, wobei man sich immer auf dem gut ausgebauten Forstweg hält. Man ist hier zwar laut Karte noch auf dem Hauptwanderweg, Wegzeichen sind allerdings selten. Kurz nachdem man in den Wald kommt, stößt von hinten links ein Weg hinzu, man geht ein paar Meter über einen breiteren Wegteil (Holzladeplatz) und an der Weggabel dahinter rechts zunächst auf gleicher Höhe bleibend. Dann durch eine Rechtskehre abwärts und über einen Bach. Dann nicht direkt hinter dem Bach links von diesem abwärts, sondern weiter auf dem Forstweg bleiben. Durch einen Linksbogen erneut nach rechts über einen Bach. Kurz danach kommt von rechts ein Weg hinzu, und man geht weiter im Linksbogen durch den Wald. Man kommt an einen querenden Weg und an einen Rastplatz, hier nach rechts. Kurz danach kommt von rechts unten wieder ein Weg hinzu, und man findet gelegentlich auch wieder Wegzeichen. Es geht erneut in einer Links-Rechts-Kehre über einen Bach, ab hier ist der Weg wieder asphaltiert. Von rechts kommt noch ein Weg hinzu, dann öffnet sich der Wald und man gelangt an eine Weggabel. Hier rechts Richtung St. Thomas (links ginge es nach Kyllburgweiler). Kurz danach sieht man rechts unter sich den Bahnhof von St. Thomas.


Auf der Mühlenstraße nach St. Thomas hinein, dann an der Hauptstraße nach rechts über die Brücke und über die Bahngleise. Zum Bahnhof ginge es nach rechts, die Wanderung führt aber nach links. Rechts vorbei am Spielplatz und dann auf dem Hauptwanderweg ein paar Meter direkt an der Kyll entlang. Der Weg führt nach rechts etwas aufwärts, entfernt sich von der Kyll und geht im Linksbogen über die Wiesen. Wieder in den Wald und geradeaus weiter Richtung Kyllburg, vorbei an einem Abzweig (rechts) nach Malberg. Noch etwas später vorbei an einem Weg, der nach links abwärts führt. 100 Meter danach kommt man an einen Wegweiser. Geradeaus ginge es hier zum Bahnhof Kyllburg. Man geht aber noch scharf rechts durch die Kurve und dann im Scheitelpunkt der Kurve den schmalen Pfad aufwärts (Richtung Mariensäule), also nicht weiter geradeaus auf dem „Hopfengartenpfad“. Es geht ein paar 100 Meter auf dem schmalen Pfad durch den Wald und aufwärts. Dann kommt man an eine Hütte und geht hinter dieser nach links und wieder abwärts. Kurz danach stößt von links wieder der Hopfengartenpfad hinzu. Immer geradeaus dann oberhalb einiger Schrebergärten weiter bis zu den ersten Häusern von Kyllburg. Am Ende des Meiselterwegs, an der Kirche, nach links und weiter abwärts. Hinter der Sparkasse nach links und die Bahnhofstraße abwärts zurück zum Parkplatz.