Hillesheim – Kerpen – Stroheich – Rockeskyll

Lange Tour mit vielen weiten Blicken über die Vulkaneifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

31 Kilometer, 7 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Landgasthof Schröder Landgasthof Schröder, Kerpener Straße 7, 54579 Üxheim-Niederehe, Telefon: 0 26 96 – 14 72.

Gröner Hof, Im Mühlenweg 3, 54578 Loogh, Dienstag bis Sonntag ab 11:00 Uhr, Telefon: 0 65 93 – 98 08 035. (Loogh liegt nicht direkt an der Strecke, s.u.)


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 16, Urlaubsregion Hillesheim.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A1, dann weiter auf der B51 vorbei an Blankenheim bis Stadtkyll. Weiter auf der L421. In Hillesheim nach links in die Wallstraße zum Friedhof.

Von Süden über die A1 bis Mehren, weiter auf der L421 durch Daun, Dockweiler, Dreis-Brück, Oberehe-Stroeich nach Hillesheim. Vorbei Am Hotel Augustiner Kloster und nach rechts in die Wallstraße zum Friedhof.

Parkmöglichkeiten am Friedhof in der Wallstraße.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz nach rechts (in Richtung der absteigenden Hausnummern), dann die Augustinerstraße nach links und man gelangt zum Hotel Augustiner Kloster. Schräg gegenüber dem Hotel die Bundesstraße („Am Markt“) aufwärts. Vorbei am Kriminalhaus und weiter die Bundesstraße/Koblenzer Straße aufwärts Richtung Daun. Nach etwa 200 Metern biegt man nach links auf den Eifelsteig ein und steigt einen schmalen Weg an. Oben gelangt man zur Straße „Auf der Lahn“, hier nach rechts. Dort, wo man wieder die Bundesstraße erreicht, nach links und durch eine Unterführung. Dann geradeaus auf dem Wiesenweg aufwärts in Richtung eines Funkmastes. 5 Minuten später links vorbei am Funkmast und weiter geradeaus auf den Hauptwanderwegen. In der Ferne sieht man schon den Kirchturm von Berndorf.


Man stößt auf einen asphaltierten Querweg, geht 100 Meter nach rechts abwärts, dann wieder nach links und eine Baumreihe entlang in Ursprungsrichtung. Man erreicht bald ein Wäldchen auf der linken Seite. An diesem entlang, dann gegen den Uhrzeigersinn um das Wäldchen herum und auf diesem Weg immer geradeaus in nördlicher Richtung nach Berndorf hinein. Bei der Weggabel am Ortseingang nach rechts („Zum Ablaßkreuz“). Am Ende der Straße die Querstraße nach links. Schon nach wenigen Schritten nach rechts und auf der Beulerstraße aufwärts, vorbei am Weg zum Sportplatz und geradeaus weiter, nun auf der Weinbergstraße aus dem Ort heraus.


200 Meter hinter dem Ort gelangt man an eine Weggabel. Von den 3 Wegen vor sich nimmt man den linken (Eifelsteig und Radweg). Links an einem Wäldchen am Feld entlang. Über eine kleine Kreuzung und vorbei an einer Abbruchkante. Kurz danach folgt man dem Eifelsteig nach schräg rechts in das Gebüsch und man gelangt direkt unter die Felskante des Weinbergs. Bei einer Bank ein paar Schritte weiter hält man sich rechts. 100 Meter weiter geht es auf dem Eifelsteig im Linksbogen abwärts. Unten bei einem alten Umspanntürmchen nach rechts. Dann auf dem querenden Feldweg nach links (der Eifelsteig läuft nach rechts). Vorbei an einem Bauernhof, dann über die Landstraße und geradeaus auf der Adenauerstraße nach Kerpen hinein. Im Rechtsbogen abwärts und an der tiefsten Stelle nach links auf der Fritz-von-Wille-Straße zur Ortsmitte (Wegzeit gut 1 Stunde).


Auf dem Kapellenweg geradeaus auf die Burg zu. Ein paar Stufen aufwärts, nach rechts und gegen den Uhrzeigersinn um die Burg herum. Durch einen Torbogen, dann den Asphaltweg nach schräg links aufwärts und vor dem nächsten Torbogen auf einem schmalen Pfad die Stufen nach rechts aufwärts. Man folgt dem gewundenen Pfad steil nach oben. Vorbei an einer Bank mit Blick auf den Burgturm. Über eine kleine Wiese und man erreicht das Grab des Eifelmalers Fritz von Wille .


10 Meter hinter dem Gedenkstein auf den Hauptwanderwegen nach rechts und durch den Linksbogen wieder hinaus auf die offene Weide. 200 Meter weiter ein paar Schritte nach rechts abwärts, dann nach links und weiter in Ursprungsrichtung. ½ Kilometer weiter, noch vor einer kleinen Stromleitung, an einer Kreuzung nach rechts. Im Wald vorbei an einer eingezäunten Hütte und auf dem Berggrat abwärts zur Straße. Ein paar Schritte nach links, dann verlässt man den Eifelsteig und geht gegenüber eines Parkplatzes nach rechts über eine Brücke. Kurz hinter der Brücke nach links den Radweg aufwärts. Oben den Querweg nach links und auf diesem Weg weiter bis Niederehe.


Auf der Gartenstraße in den Ort, an deren Ende ein paar Schritte nach links die Kirchhofmauer entlang, dann nach rechts die Stroheicher Straße aufwärts. Man befindet sich nun auf dem Erft-Lieser-Mosel-Weg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen geschlossener Keil). Aufwärts, oben geht es durch eine Links-Rechtskehre. Noch ein paar Schritte auf der Stroheicher Straße, dann geht es nach schräg rechts auf der Straße „Am Hönsel“ ins Naturschutzgebiet. Durch das Wachholdergebiet aufwärts. Vor einer Reihe Fichten nach schräg rechts und den etwas besseren Weg weiter aufwärts (und nicht die Fichten entlang). Den Hönselberg hinauf und in den Wald. Am höchsten Punkt biegt nach scharf rechts die „Genuss zu Fuß-Route“ ab, hier aber geradeaus weiter auf dem Erft-Lieser-Mosel-Weg und nun wieder abwärts.


Wo man kurz aus dem Wald herauskommt (links ein Feld) ist eine Weggabel. Man hält sich links und geht weiter leicht abwärts. Ein kurzes Stück durch den Wald, dann am oberen Rand einer Wiese entlang und an deren Ende nach scharf links (rechts ginge es nach Loogh, Entfernung ca. ½ Kilometer). Auf diesem Weg in südöstliche Richtung, mal im Wald, mal am Waldrand. Nach einem knappen Kilometer an einer Kreuzung und einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge nach rechts aus dem Wald heraus und nach links am Wald entlang. Nach wenigen Schritten, noch vor der Stromleitung, nach rechts und über das Feld. Noch ein kurzes Stück am gegenüberliegenden Wald entlang, dann nicht in den Wald, sondern nach links und auf dem Hauptwanderweg unter der Stromleitung hindurch. Immer geradeaus und man erreicht Stroheich (Wegzeit gut 2 ½ Stunden).


Am Ortseingang bei einem kleinen Wendeplatz nach rechts. Auf der Gartenstraße in den Ort. Vor der Kirche folgt man der Straße durch den Linksbogen und geht dann auf der querenden Ahrstraße (Landstraße) nach rechts. Durch den Ort und weiter auf der Landstraße noch 400 Meter bis zur Bundesstraße. Über die B421 hinweg und weiter auf dem Land- und Forstwirtschaftsweg aufwärts. Bei einem Wasserhäuschen rechts herum, dann nicht nach rechts, sondern geradeaus weiter in den Wald ansteigen. Am höchsten Punkt vorbei an einem Abzweig nach rechts. Aus dem Wald heraus und man hat einen besonders schönen Blich auf den Döhmberg.


Man steigt wieder an, kurz vor dem höchsten Punkt verlässt man den Erft-Lieser-Mosel-Weg und geht zwischen 2 Bäumen hindurch nach rechts. Über das Feld, ein kurzes Stück durch den Wald, dann kurz an einer Weide entlang und man quert die K63. Geradeaus weiter vorbei an einem Windrad und dann immer geradeaus auf dem Schotterweg rechts von einer Baumreihe entlang Richtung Westen. Es geht vorbei an einem Abzweig nach rechts, dann vorbei an einem Abzweig nach scharf links (Radweg nach Essingen). Unter einer Stromleitung hindurch, nun auf dem „Zähbasaltweg“.


Gut 400 Meter weiter führt der Wanderweg bei einer Weggabel nach links und quert ein Feld. Am gegenüberliegenden Wald nur ein paar Schritte nach rechts und biegt dann nach links ab. Es geht am Waldrand entlang, dann im Rechtsbogen in den Wald. Kurz danach nicht durch die scharfe Linkskehre, sondern geradeaus und nur allmählich abwärts. Nach etwa 15 Minuten kommt man kurz aus dem Wald heraus und passiert ein kleines Wasserhäuschen. Dann wieder in den Wald und weiter abwärts. 10 Minuten später geht es dann endgültig aus dem Wald heraus. Man nimmt den querenden Asphaltweg nach links abwärts, kurz danach durch die scharfe Rechtskehre und man sieht die ersten Dächer von Rockeskyll vor sich. Weiter auf diesem Weg abwärts bis zu einem Pumpwerk am Ortsrand. Nach links, vorbei am Friedhof und in den Ort (Wegzeit ca. 4 ½ Stunden).


In den Ort, dann die erste Straße nach rechts („Im Übereck“). Man folgt der Straße durch den Linksbogen, quert eine Brücke und kommt zur Dorfstraße und zur Kirche. Wenige Schritte nach links, dann nach rechts auf die Georoute (Wegzeichen rotes G). Durch den Hohlweg im Rechtsbogen aufwärts, dann geht der Weg links herum und man gelangt zum Sportplatz. Noch ein paar Schritte weiter, dann hinter dem Fußballplatz nach links. Am Fußballplatz entlang und man folgt dem Weg durch den Linksbogen aufwärts und erreicht einen asphaltierten Querweg. Gegenüber sieht man den Schlossbrunnen Gerolstein.


Nach rechts auf den Rockeskyller Kopf. Wo der Asphaltweg nach schräg rechts abbiegt geradeaus weiter auf dem Schotterweg. Im Wald durch eine Schranke, an der Weggabel dahinter links und auf gleicher Höhe weiter. Es geht nun im Uhrzeigersinn um den Rockeskyller Kopf herum. Nach ein paar Minuten hat man rechts von sich einen Vulkan im Querschnitt. Dahinter im Wald wieder leicht ansteigen, vorbei an einem Weg von scharf rechts. Aus dem Wald heraus und auf der linken Seite hat man einen Steinbruch unter sich. Geradeaus und vorbei am Eingang zum Steinbruch und einem alten verfallenen Waagehäuschen auf die Zufahrt zum Steinbruch (hier verlässt man die Georoute, die nach rechts abbiegt). Wo die Zufahrt nach rechts abbiegt nach links und wieder in Richtung des Steinbruchs, dann weiter im Rechtsbogen.


Ein paar Meter weiter beginnt eine Asphaltierung und der Weg gabelt sich, hier nach links auf dem nicht asphaltierten Weg auf einen Kirchturm in der Ferne zu. Man gelangt zu einem schmalen Streifen Fichtenwald, hier hält man sich links auf dem befestigten Weg. Kurz danach durch eine Linkskehre aufwärts, 50 Meter weiter, bei einem Hochsitz, nach rechts am Waldrand. Ab hier sieht man eine weitere Georoute, diesmal grün markiert. Im Linksbogen in den Buchenwald und abwärts. Weiter unten durch eine scharfe Rechtskehre und noch ein paar Minuten durch den Wald abwärts. Unten trifft man auf eine X-förmige Kreuzung, hier nach links zwischen den alten Brückenpfeilern hindurch. Geradeaus und nach Dohm hinein. Hier auf der querenden Hauptstraße befindet man sich wieder auf dem Eifelsteig.


Geradeaus und durch eine Wellblechröhre unter der Bundesstraße hinweg. Ein paar Schritte nach rechts und am Sportplatz auf dem Eifelsteig nach links. Am Sportplatz entlang, dann an einem Weiher und einem Klärwerk. Man trifft auf einen Querweg, geht nach rechts und dann auf dem Asphaltweg nach links weiter in Ursprungsrichtung. Kurz danach erreicht man Bolsdorf.


Am Ortseingang nicht geradeaus in die Straße „Im Wiesengrund“, sondern nach links. Aber noch vor dem Bach nach rechts auf den Weg „Im Bachgarten“. Am Bach entlang, vorbei an der Feuerwehr bis zur querenden Straße an der Kirche. Geradeaus zum Backhaus. Hier kann man sich aussuchen, ob man rechts oder links vom Bach zurück nach Hillesheim will. Der Eifelsteig geht am Backhaus nach links und vorbei am kleinen Museum in das Tal. Gut 20 Minuten später erreicht man Hillesheim. Man trifft auf einen asphaltierten Querweg, geht nach schräg rechts, dann an einem Rastplatz erneut nach rechts und links von einem großen Weiher entlang. Kurz danach bei einem Holzpavillon nach links. Links an der Tennishalle vorbei, dann am Fußballplatz entlang zu einem Spielplatz. Der Eifelsteig geht geradeaus weiter. Zurück zum Hotel Augustiner Kloster geht es aber nach links die große Burgmauer bzw. den Spielplatz entlang. Dann einfach geradeaus.