Hergarten – Voißel – Hosten – Berg

Rundtour durch Nationalparkwald, Bachtäler und Felder.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

27 Kilometer, gut 5 ½ Stunden. Insbesondere im ersten Teil leichte Orientierung. Auf dem Rückweg geht es meist über nicht markierte Feldwege.

Einkehrmöglichkeiten:

Hotel-Restaurant Ritterstuben, Kermeter Str. 6, 52396 Hergarten, Telefon: 0 24 64 - 95 55 0.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 5, Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A1 bis Abfahrt Zülpich/Euskirchen. Richtung Zülpich, dann auf die B265 und über Vlatten weiter bis Hergarten. Am Ortseingang geht es durch eine Links-Rechtskurve, kurz hinter dieser parkt man am Eingang der Straße „Zum Wachberg“.


Wegbeschreibung:

In den Ort, vorbei an der Kirche und am Gasthaus Ritterstuben. Ein paar 100 Meter weiter bei einem Steinkreuz nach schräg rechts in die Schulstraße. Vorbei am Nationalpark Gästehaus und geradeaus aus dem Ort heraus. Über ein kleines Feld, noch vorbei an ein paar Häusern bis zum Wald. Hier an der Weggabel links und noch ein Stück auf der Straße am Waldrand entlang. Vorbei an den letzten Häusern von Hergarten und ein paar Weiden. Man kommt in den Wald hinein und gelangt, direkt hinter einem Abzweig nach scharf links, an eine Weggabel, hier nach links. Ein paar 100 Meter durch den Wald, dann gelangt man an eine Kreuzung und an eine Infotafel des Nationalparks. Von den beiden Wegen, die geradeaus führen nimmt man den linken (Wegweiser Gemünd und Parkplatz Sandgrube).


Weiter auf dem Hauptweg in Richtung Süden. Man folgt den zahlreichen Wegschildern Richtung Parkplatz Sandgrube, den man nach etwa 1 Stunde erreicht. Über die B265 und weiter Richtung Süden, wobei man nun den Wegweisern Richtung Gemünd folgt. Erst auf einem schmalen Pfad durch den Wald und eine Schonung, dann gelangt man auf einen Querweg, hier nach rechts, dann durch die Linkskurve und weiter in Südrichtung. Man trifft auf einen querenden Forstweg, nun nach links bzw. nach Kall (nach Gemünd ginge es nach rechts). Durch einen Rechtsbogen und vorbei an einem Abzweig (links) nach Bergbuir immer geradeaus Richtung Kall und Voißel auf dem Krönungsweg (Wegzeichen offener Keil).


Über eine Kreuzung (rechts nach Gemünd und Kall) geradeaus weiter Richtung Voißel. 700 Meter weiter an einer Weggabel links, kurz danach kommt man aus dem Wald heraus. Immer weiter Richtung Südosten, am Waldrand entlang, dann ganz aus dem Wald heraus und durch den Linksbogen des nun asphaltierten Weges abwärts nach Voißel (Wegzeit knapp 2 Stunden). Auf der Triftstraße durch den Ort. Am Ende der Straße noch ein paar Meter geradeaus auf der Kreisstraße. Gegenüber einer Natursteinmauer auf der linken Seite geht man nach rechts in ein schmales Sträßchen. Kurz danach links herum und auf dem Krönungsweg am Ortsrand entlang.


Ein paar 100 Meter hinter dem Ort stößt man auf einen Asphaltweg. Auf diesem durch eine Rechts-Linkskurve, und vorbei an einem Abzweig nach links. An der Weggabel danach hält man sich links und bleibt auf gleicher Höhe. Man querte eine Straße (links liegt Wielspütz), der Weg knickt nach links ab, dann sofort wieder nach rechts und weiter in Ursprungsrichtung (Norden). Es geht vorbei an einem alten jüdischen Friedhof. An der nächsten Weggabel hält man sich rechts und geht direkt an einem Bach entlang auf den Kirchturm von Bleibuir zu. Am Ortsrand entlang bis zur querenden Landstraße. Über diese hinweg in die St. Agnes-Str. 100 Meter weiter, direkt hinter dem Kriegerdenkmal nach rechts Richtung Bensener Mühle. Dann auf dem Krönungsweg aus dem Ort heraus.


Immer geradeaus, man quert einen Asphaltweg und geht weiter auf einem Wiesenweg. Man stößt auf einen querenden Weg und geht geradeaus weiter unter der Stromleitung hindurch. Vorbei an der Viermühle zum Wald. Es geht nur ein paar Schritte in den Wald hinein, dann am Waldrand entlang Richtung Süden. Vor sich sieht man Lückerath. Dort, wo links der Wald endet, geht man wieder nach links und dann am Waldrand entlang bis zu einem Asphaltweg, auf diesem 3 Schritte nach rechts, dann nach links weiter auf der Asphaltierung in den Wald hinein. Weiter bis zur K25, kurz vor dieser nach scharf rechts und wieder ansteigen. Aus dem Wald heraus und durch den Linksbogen auf das Feld hinauf. 100 Meter hinter dem höchsten Punkt dieses Weges folgt man dem Asphaltweg nach links und geht dann immer geradeaus Richtung Nordosten nach Hostel.


Am Ortsrand auf dem Querweg nach rechts, dann nach links und auf der Kreuzgasse geradeaus in den Ort. Vorbei an der Kirche, über die Kreisstraße und vorbei am Dorfanger. Geradeaus weiter aus dem Ort heraus. Der Krönungsweg biegt am Ortsende nach rechts ab, man geht aber weiter auf den Wald zu. Am Waldeingang an der Weggabel links, erst am Waldrand entlang, dann in den Wald hinein und immer geradeaus Richtung Norden. Nach ein paar 100 Metern über eine Kreuzung. Vorbei an einem Trampelpfad nach links. Der Weg gabelt sich; man hält sich links und geht nun leicht abwärts. Aus dem Wald heraus, noch kurz am Waldrand entlang, dann nach links über eine kleine Brücke und nach Eicks hinein (Wegzeit 3 ½ Stunden).


Direkt am Ortseingang nach rechts und auf der Waldkapellenstraße zur querenden Kreisstraße. Ein paar Schritte nach links, dann 3 Schritte nach rechts und direkt hinter einem kleinen Kriegerdenkmal nach links aufwärts zur Kirche. Vorbei an der Kirche und die nächste Straße nach rechts. Am Friedhof entlang wieder leicht abwärts, dann nimmt man die erste Straße nach links (Frankenstraße). Immer geradeaus und aus dem Ort heraus Richtung Floisdorf. Abwärts zur Kreisstraße, über diese hinweg und auf dem Wiesenweg wieder aufwärts, über einen Querweg und weiter direkt unter einer kleinen Stromleitung entlang.


Wenn man oben auf dem Grat ist, sieht man Floisdorf vor sich. Man geht aber nach links und weiter auf der Asphaltierung Richtung Südwesten. 500 Meter weiter nach rechts auf einem nicht asphaltierten Weg an ein paar Bäumen entlang. Über die Kuppe bis zu einem querenden Asphaltweg. Vor sich sieht man die Kirche von Berg. Will man die Burg in Berg besichtigen, geht man geradeaus bis zur Kreistraße und dann auf dieser nach links nach Berg hinein. Die Burg liegt am Ortseingang. Alternativ geht man auf dem Asphaltweg nach links (Südwesten). Dann immer geradeaus, über das Ende der Asphaltierung hinaus und 200 Meter weiter nach rechts abwärts auf Berg zu. Unten noch über einen querenden Asphaltweg, über die Brücke und aufwärts in den Ort.


Auf der Hauptstraße nach links. Man folgt der Straße durch den Rechtsbogen und aufwärts aus dem Ort heraus. Wo die Straße nach links abbiegt, geradeaus weiter in den Wirtschaftsweg vorbei an ein paar Schuppen. 100 Meter weiter, dort, wo der Weg wieder abwärts führt, geht man nach links auf das Feld. Ansteigen bis zur Stromtrasse, auf dem querenden Asphaltweg ein paar Meter nach rechts, dann nach links und weiter in der Ursprungsrichtung (Westen). 400 Meter weiter folgt man dem Weg nach links, dann wieder nach rechts und weiter in Ursprungsrichtung bis zu einem querenden Sträßchen. Auch hier geradeaus weiter Richtung Südwesten ansteigen. An der nächsten Querung erneut kurz nach rechts, dann sofort wieder nach links und weiter bis man den höchsten Punkt erreicht und Hergarten vor sich sieht.


Nun abwärts bis zu einer Kreuzung, hier nach rechts Richtung Hergarten. Kurz vor dem Ort gelangt man an eine Kreuzung, nach rechts gehen 2 Wege an, man geht hier nach links. Ein paar Schritte weiter durch den Rechtsbogen, über den Bach und geradeaus weiter zur Hauptstraße.