wanderschoen.de - Wunderschönes Wandern in der Eifel
Lange Tour mit weiten Blicken und schönen Bachtälern.
25 Kilometer, ca. 6 Stunden.
Karte ..... Höhenprofil ..... GPS Daten ..... Tour als PDF-Download
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Eifelverein Nr. 18, Bitburg und Speicherer Land.
B51. Bei Bitburg auf die B50 Richtung Vianden. Wenige Kilometer weiter nach rechts auf die K67 nach Brecht. Fast ganz durch den Ort bis zur Prüm.
Man parkt an der Brücke über die Prüm.
Die Tour startet auf der Ostseite der Prüm, also auf der der Mühle gegenüber liegenden Seite. Durch den Rechtsbogen der Straße, dann die nächste Straße („Linsenberg“) nach links und kurz darauf noch einmal nach links („Am Sonnenhang“). Man befindet sich auf dem Willibrodusweg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen offener Keil) und marschiert rund 20 Minuten rechts von der Prüm durch den Wald. Bei einer Kreuzung an einem großen Holzschuppen folgt man dem Wanderweg nach links, nach Wißmannsdorf. Am Ende der Straße, bei der Brücke nach halbrechts die Bitburger Straße hinauf. Kurz vor dem Ortsausgang bei einem Umspanntürmchen nach links in die Straße „Im Wingert“. Ein paar Schritte weiter geht man an der Weggabel nach links in die Sportplatzstraße. 15 Minuten durch das Tal, dann kurz hinter dem Sportplatz über die Prüm und zur Landstraße. 50 Meter nach links die L9 zurück, dann auf Weg 22 nach rechts. Ein paar Stufen den Berg hinauf, und geradeaus weiter am Hang entlang leicht ansteigend bis Hermesdorf.
Bei einer Bank erreicht man einen befestigten Weg, hier nach rechts zur Landstraße. Nun muss man wenige Schritte die Landstraße nach links aufwärts, bis man einen schmalen Fußweg links neben der Straße erreicht. Man folgt dem Pfad parallel zur Landstraße durch die Linkskurve aufwärts. Wo die Landstraße eine scharfe Kehre macht, über die Straße und geradeaus weiter in den Wald. ½ Kilometer im Wald leicht ansteigen, an einer Weggabel nach links und weiter aufwärts. Nach etwa 15 Minuten passiert man eine alte Einsiedelei, kurz darauf erreicht man einen Fahrweg, der hier eine Kurve macht. Man geht nach links aufwärts.
Man befindet sich wieder auf Weg 22 und auf einer Nordic-Walking-Route. Es geht auf dem bequemen Waldweg durch ein paar Kehren aufwärts bis zu einem Funkmast im Wald. Hinter diesem folgt man dem Weg durch die Rechtskehre. An einem kleinen Kahlschlag vorbei, dann hält man sich rechts bzw. geradeaus. Durch den Wald, dann nach links um eine Hütte herum und weiter bis zu einem weiteren, größeren Funkmast neben einem Fußballplatz. Vor sich sieht man den Kirchturm von Koosbüsch, auf den man zuhält. Kurz vor dem Ort biegt Weg 22 nach links ab, man bleibt aber auf dem Asphaltweg und geht weiter auf den Ort zu. Vorbei an den ersten Häusern bis zur Kreisstraße. Wenige Schritte nach rechts auf das ehemalige Gasthaus „Bergschänke“ zu und dann nach scharf links in die Schulstraße Richtung Kirche. 75 Meter nach rechts in den Sonnenweg und wieder aus dem Ort heraus (Wegzeit ca. 2 Stunden).
Ein paar Meter abwärts, dann durch die Linkskehre und weiter auf dem Asphaltweg über die Höhe. Zunächst Richtung Süden, dann biegt der Weg immer mehr nach Osten ein. Vorbei an einer Hütte und abwärts. Kurz hinter einem Haus auf der linken Seite biegt man nach rechts ab. Auf dem Asphaltweg immer geradeaus Richtung Süden bis zum Wald. Gut 300 Meter im Wald abwärts, dann stößt man auf den Mosel-Our-Weg (Hauptwanderweg des Eifelvereins, Wegzeichen offener Keil).
Will man schon zurück nach Brecht, dann marschiert man hier einfach geradeaus und weiter abwärts. Für die komplette Tour folgt man dem Hauptwanderweg nach scharf rechts durch eine Schranke. Rechts vom Echtersbach entlang. Nach ein paar Minuten stößt man bei einer Schuthütte auf eine Weggabel. Hier wechselt man die Bachseite und geht links vom Bach weiter hinter dem Wasserhäuschen entlang und in Ursprungsrichtung aufwärts.
Auf diesem Weg rund ½ Stunde immer weiter. Unter sich sieht man dann eine Wiese, kurz danach geht es aus dem Wald heraus. Durch den Rechtsbogen auf der Asphaltierung abwärts und unten auf dem Querweg nach links. Vorbei an einem Ferienhaus, kurz dahinter nimmt man den Abzweig nach rechts (Neumühle). Man marschiert auf ein großes Holzhaus zu und links an diesem vorbei. Am Waldrand entlang und über die Wiese auf den gegenüberliegenden Wald zu. Nach rechts und gegen den Uhrzeigersinn am Waldrand entlang, dann geradeaus weiter und aufwärts bis zu einem asphaltierten Querweg, hier nach links. 150 Meter weiter nach rechts aufwärts bis zu einem Querweg der über die Höhe läuft. Man geht erneut ein paar Schritte nach links, dann am Ende der Baumreihe nach rechts und auf dem Wiesenweg an den Apfelbäumen entlang über die Kuppe, dann abwärts auf Hütterscheid zu. Weiter unten hält man sich links, weiter entlang an einer Reihe Apfelbäumen bis zu einem Asphaltweg und dann nach rechts, nach Hütterscheid.
Im Rechtsbogen abwärts in den Ort, dann nach scharf links in die Horststraße. Vorbei am Friedhof und steil aufwärts geradeaus aus dem Ort heraus. Am Ende der Asphaltierung geradeaus weiter aufwärts auf eine Baumreihe zu. An der Baumreihe entlang nach rechts weiter aufwärts bis zur Kuppe. Weiter Richtung Süden, vorbei an einer Birke und einem Abzweig nach rechts und abwärts nach Bausertgraben. Unten auf der querenden Kreisstraße nach links und kurz danach erneut links und auf der K9 aus dem Ort heraus. Etwa 200 Meter hinter dem Ort, am Ende einer Fichtenschonung, verlässt man die Straße und nimmt einen Feldweg nach links aufwärts. Bis zum Waldrand, nach rechts am Wald entlang und nach Feilsdorf. Nach links auf der Dorfstraße durch den Ort. Man folgt der Kreisstraße nach rechts aus dem Ort Richtung Oberweis.
Hinter dem Ort, dort wo die Straße nach rechts abknickt, geradeaus weiter auf den asphaltierten Wirtschaftsweg. Immer geradeaus Richtung Osten, zum Schluss leicht abwärts und auf einen Wald zu. Am Waldrand nach rechts und dann ein paar 100 Meter weiter am Waldrand entlang nach Südwesten. Schließlich geradeaus in den Wald, aber schon bald wieder aus dem Wald heraus und durch die Linkskehre abwärts. Dann auf dem querenden Wirtschaftsweg nach links und zurück nach Brecht.